Geschichtswerkstatt Rotes Nowawes

Geschichtswerkstatt Rotes Nowawes Das Ziel ist die Aufarbeitung, das Erinnern und Würdigen an die Geschichte von Nowawes.

Die Konsumgenossenschaft (KG) „Hoffnung“, entstanden 1912 aus der Vereinigung der Nowaweser mit der Potsdamer Konsumgeno...
01/08/2024

Die Konsumgenossenschaft (KG) „Hoffnung“, entstanden 1912 aus der Vereinigung der Nowaweser mit der Potsdamer Konsumgenossenschaft, hatte bis 51 Verkaufsstellen, inklusive Schlachtereien, davon 24 eigene Grundstücke, von denen fünf in Nowawes lagen. Dazu gehörte die Verkaufsstelle am Schützendamm 20 (heutige Paul-Neumann-Straße), die sich auch noch nach 1945 im Besitz der KG befand. Ziel der KG war der gemeinschaftliche Einkauf von Lebens- und Wirtschaftsbedürfnissen, also Grundwaren, im Großen und Ablass im Kleinen zu fairen Preisen an die Mitglieder. Auf unserer Webseite gibt es einen Artikel zur Geschichte der KG.

Die denkmalgeschützte Heidesiedlung in Babelsberg, in der Nähe des Findlings gelegen, gehört zu den markantesten Gebäude...
26/07/2024

Die denkmalgeschützte Heidesiedlung in Babelsberg, in der Nähe des Findlings gelegen, gehört zu den markantesten Gebäuden im südlichen Babelsberg. Das in den 1930er Jahren erbaute dreigeschossige Ensemble mit der außergewöhnlichen Ziegelfassade und seinen über 80 Wohnungen gelangte im Jahr 2013 in den kommunalen Bestand der ProPotsdam und wurde anschließend mit dem davorgelegenen Heidehaus saniert.

"Der SV Babelsberg 03 teilt sich einen Stand mit der Geschichtswerkstatt „Rotes Nowawes“, diese bieten auch die geführte...
24/07/2024

"Der SV Babelsberg 03 teilt sich einen Stand mit der Geschichtswerkstatt „Rotes Nowawes“, diese bieten auch die geführte Radtour vom Peter-Weiss-Platz bis zum Neuendorfer Anger an."

Das Stadtteilfest Babelsberger Kieztreiben hat sich mittlerweile als fester Bestandteil des Viertels etabliert. Auch in diesem Jahr erwartet die Besucher ein buntes Programm.

Diese Fotos am heutigen Schulzentrum (Ecke Bahnhofstraße und Hans-Grade-Ring) zeigen den Verlauf der alten Chaussee von ...
19/07/2024

Diese Fotos am heutigen Schulzentrum (Ecke Bahnhofstraße und Hans-Grade-Ring) zeigen den Verlauf der alten Chaussee von Babelsberg in den Ort Drewitz. Die Baumreihen verdeutlichen die alte Allee. Wer genau hinschaut sieht noch Reste der alten O-Bus-Masten. Am 1949 fuhr hier die Linie A von der Goethestraße bis Drewitz Ort mit Halt und Streckenführung über das Schäferfeld und über das heutige Schulgelände. Ein Kartenausschnitt ist von 1922, der andere von 1936. Auf der Karte aus der NS-Zeit ist die Dietrich-Eckart-Straße erkennbar, benannt bis 1945 nach dem nationalsozialistischen Publizisten und Vordenker D. Eckart (1868-1923). Im Übrigen hießt auch die Heinestraße in Babelsberg kurzzeitig nach ihm. Heute verläuft hier die Katharinastraße. Klaus Arlt mit seinem Buch der Straßennamen verweist darauf, dass die Kurfürstin Katharina (1549-1602) im 16. Jh. über das seit 1542 unter kurfürstlicher Lehnshoheit stehende, vorher dem Kloster Lehnin gehörende Dorf Drewitz verfügte. Die heutige Bahnhofstraße geht aus dem Turm-Gestell hervor.

Radtour mit der Geschichtswerkstatt Rotes Nowawes e.V.20. Juli 1944 - der unbekannte Arbeiterwiderstand in Babelsberg   ...
17/07/2024

Radtour mit der Geschichtswerkstatt Rotes Nowawes e.V.

20. Juli 1944 - der unbekannte Arbeiterwiderstand in Babelsberg

Die Geschichtswerkstatt Rotes Nowawes e.V. lädt am Samstag, 20.07.2024 per Fahrrad zu einer Spurensuche des Arbeiterwiderstandes in Potsdam-Babelsberg im Umfeld von Claus Schenk Graf von Stauffenberg und Henning von Tresckow ein.

Treffpunkt: Samstag, 20. Juli 2024
15.00 Uhr am S-Bahnhof Griebnitzsee, Seeseite
Ziel: S-Bahnhof Babelsberg.

Wir sind auf der Sandscholle mit der Geschichtswerkstatt
13/07/2024

Wir sind auf der Sandscholle mit der Geschichtswerkstatt

Concordia Nowawes Sommerfest auf der Sandscholle am Samstag, den 13.07, ab 16 Uhr. Es gibt neben einem Stand der Geschic...
12/07/2024

Concordia Nowawes Sommerfest auf der Sandscholle am Samstag, den 13.07, ab 16 Uhr. Es gibt neben einem Stand der Geschichtswerkstatt auch eine Hüpfburg, Geschwindigkeitsschießen, Badminton, Infostände, Verpflegung sowie als Highlight ein Spiel der OldStars von Concordia, wo auch Leute der Geschichtswerkstatt mit dabei sind.

Die Gartenstraße gehört zu den interessantesten Straßenzügen in Babelsberg Süd. Neben der Fabrikantenvilla Hönow in der ...
06/07/2024

Die Gartenstraße gehört zu den interessantesten Straßenzügen in Babelsberg Süd. Neben der Fabrikantenvilla Hönow in der Nummer 1, wohnten in der umgangssprachlich genannten „Munke“ in den 1920er und 30er Jahren vor allem einfache Leute und Arbeiterfamilien. Die „Munke“ galt abschätzig als schmuddeliger Ort und wurde mit Armut, aber auch Kriminalität in Verbindung gebracht. Er lag am Rand von Nowawes, eingeklemmt zwischen Industrie, Kläranlage und Rieselfeldern sowie Kleingärten. Auch sozialer Wohnungsbau entstand hier (Nummern 45-53) sowie 1929 das erste Obdachlosenheim der Stadt Nowawes in der Nummer 55. Im Haus der Nummer 13 war eine Kneipe und wohnte auch Hans Ulrich (Buchdrucker bei der Roten Fahne der KPD in Berlin und Instrukteur der Nowaweser KPD). Als großer Industriebetrieb produzierte die Glissa Garn GmbH kunstseidene Garne und andere Stoffe ab den 1920er Jahren (heutiges Gelände der Boulderhalle, Nummern 2-10). Wer noch Fotos, Material oder Lebensgeschichten aus der „Munke“ hat, kann sicher gerne bei uns melden.

Zum 3. Babelsberger Kieztreiben ist die Geschichtswerkstatt Rotes Nowawes wieder mit dabei. Ab 14 Uhr gibt es vom Peter-...
01/07/2024

Zum 3. Babelsberger Kieztreiben ist die Geschichtswerkstatt Rotes Nowawes wieder mit dabei. Ab 14 Uhr gibt es vom Peter-Weiss-Platz eine Radtour zum Neuendorfer Anger, wo das Stadtteilfest stattfindet. Zudem sind wir mit einem Infostand vertreten.

Wo war das? Auf den ersten Blick sieht es wie Pasteurstraße Ecke Müllerstraße aus...
29/06/2024

Wo war das? Auf den ersten Blick sieht es wie Pasteurstraße Ecke Müllerstraße aus...


Nach einer großzügigen Schenkung des Künstlers Christian Heinze im November 2023 freut sich das Potsdam Museum nun, neun weitere seiner Werke zur hauseigenen Sammlung zählen zu können.

Eines dieser Werke „Babelsberger Landschaft – Flaschenhandlung“ in Öl auf Leinwand von 1974 zeigt jenen besonderen Blick Heinzes, der durch einen außergewöhnlichen Bildausschnitt zunächst irritiert und dann fasziniert. Ein Großteil des Bildausschnitts wird durch eine bräunliche Bretterzaun dominiert, die dem Betrachtenden den Blick auf die genannte Flaschenhandlung versperrt. Dahinter entdeckt man eine von Industriehäusern und Türmen gezeichnete Landschaft, die hier und da von frühlingshaft blühenden Bäumen unterbrochen wird. Diese Spannung, die Heinze hier zwischen Sichtbarkeit und Barriere aufbaut, zeichnet sein künstlerisches Werk aus.



Christian Heinze, Babelsberger Landschaft – Flaschenhandlung, Öl auf Leinwand auf Sperrholz aufgelegt, 1974, ©Potsdam Museum

Die heutige Grundschule Bruno H. Bürgel in der Karl-Liebknecht-Straße, damals Priesterstraße, wurde im Jahr Jahr 1907 fe...
29/06/2024

Die heutige Grundschule Bruno H. Bürgel in der Karl-Liebknecht-Straße, damals Priesterstraße, wurde im Jahr Jahr 1907 fertiggestellt und war damals als Gemeindeschule 1 eine der modernsten ihrer Zeit. Im April 1922 wurde hier in Nowawes die erste weltliche Sammelschule der Provinz Brandenburg gegründet. Dies geschah auf Wunsch vieler Einwohner und mit Unterstützung der starken Arbeiterparteien SPD, USPD und KPD. Bis 1933 entstanden sieben weltliche Schulen in Brandenburg, vor allem in den Industriezentren. An diesen Schulen wurde statt Religion Lebenskunde angeboten, es gab keine nach Geschlechtern getrennte Klassen und sie waren Orte der Reformpädagogik, zeugten also von einem modernen Schulwesen. Nach dem Machtantritt der Nationalsozialisten 1933 wurden sie geschlossen. Hier eine Aufnahme aus der Lutherstraße von hinten auf das heutige Schulgebäude.
Übrigens: Bruno Hans Bürgel (14.11.1875/Berlin - † 08.07.1948/Babelsberg) war ein sozialdemokratisch orientierter „Arbeiter-Astronom“ und Schriftsteller. Sein Grab befindet sich auf dem Goethefriedhof.

Am Mittwoch folgt die nächste Veranstaltung zu 100 Jahre Roter Frontkämpferbund. 18 Uhr geht es im Kulturhaus Babelsberg...
24/06/2024

Am Mittwoch folgt die nächste Veranstaltung zu 100 Jahre Roter Frontkämpferbund. 18 Uhr geht es im Kulturhaus Babelsberg los, der Eintritt ist frei.

Der „Volksgarten“ in der Priesterstr. 31 (heute Karl-Liebknecht-Str. 36) war eines der wichtigsten Versammlungslokale de...
22/06/2024

Der „Volksgarten“ in der Priesterstr. 31 (heute Karl-Liebknecht-Str. 36) war eines der wichtigsten Versammlungslokale der Nowaweser Arbeiter*innenbewegung. Ab 1911 übernahm der aus einer Nowaweser Weberfamilie stammende Max Singer das Lokal. Er selbst gehörte zur SPD. Unter anderem Karl Liebknecht tritt hier das einzige Mal in Nowawes auf.

Aus Anlass der Gründung des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold und des Roten Frontkämpferbundes vor 100 Jahren laden die Ges...
17/06/2024

Aus Anlass der Gründung des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold und des Roten Frontkämpferbundes vor 100 Jahren laden die Geschichtswerkstatt Rotes Nowawes e.V. und die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg e.V. ein, sich mit diesen beiden Bewegungen der Arbeiter*innen-Bewegung genauer zu beschäftigen. Der Besuch der Veranstaltungen ist kostenlos. Wir starten mit dem Reichsbanner am Mittwoch, 19.06.24, 18 Uhr im AWO Kulturhaus Babelsberg.
Eine weitere Veranstaltung zum Roten Frontkämpferbund folgt am 26.06.24.

Wir sind an der Sandscholle zum Toleranzfest.
15/06/2024

Wir sind an der Sandscholle zum Toleranzfest.

15/06/2024
Es ist Mittwoch – Bergfest! Die Hälfte der Woche ist geschafft und nun Feierabend. Vor Jahrzehnten spielte sich ein Teil...
12/06/2024

Es ist Mittwoch – Bergfest! Die Hälfte der Woche ist geschafft und nun Feierabend. Vor Jahrzehnten spielte sich ein Teil des Feierabends und gesellschaftlichen Lebens in Kneipen ab. Klaus Fritze schreibt dazu, dass es 1912 in Nowawes 110 Kneipen und Schankwirtschaften gab. 1932 waren es insgesamt 64 Gaststätten, 1963 noch 33 und heute? So verblasst auch das frühere „Zieteneck“ nur noch als Fassade, eine Kneipe ist da schon lange nicht mehr. Es liegt in der Heinrich-von-Kleist-Straße, Eck Siemensstraße (damals Zietenstraße). Nach 1945 hieß es „Sonneneck“, weil der Name des preußischen Reitergenerals Hans-Joachim von Zieten verpönt war. Trotzdem sagen wir Prost – uff ne Molle und nen Korn!

08/06/2024
Die Gedenktafel wurde eingeweiht. Infos aus unserer Webseite.
07/06/2024

Die Gedenktafel wurde eingeweiht. Infos aus unserer Webseite.

Einweihung einer Gedenktafel am Freitag, den 07.06. um 18 Uhr im Kulturhaus Babelsberg 1933: NOWAWESER KOMMUNALPOLITIKER...
04/06/2024

Einweihung einer Gedenktafel am Freitag, den 07.06. um 18 Uhr im Kulturhaus Babelsberg
1933: NOWAWESER KOMMUNALPOLITIKER*INNEN - VERFOLGT UND ERNIEDRIGT

Der typische Nowaweser Holzplankenzaun ist vor allem in der Lutherstraße zu sehen. Er war einst die klassische Grundstüc...
02/06/2024

Der typische Nowaweser Holzplankenzaun ist vor allem in der Lutherstraße zu sehen. Er war einst die klassische Grundstücksbegrenzung in der Weber- und Spinnerkolonie Nowawes. Aufwendiger Unterhalt und Verwendung als Brennholz führten zum langsamen Ende des Nowaweser Zauns. Kam dieser Zauntyp aus der böhmischen Heimat der ersten Kolonisten? Man munkelt gar, dass er errichtet wurde, um den Blick auf das Elend der Weber zu verhindern.

In Erinnerung an die Bücherverbrennung in Potsdam und Nowawes wurde durch engagierte Personen – vor allem aus dem Umfeld...
27/05/2024

In Erinnerung an die Bücherverbrennung in Potsdam und Nowawes wurde durch engagierte Personen – vor allem aus dem Umfeld der Wählergruppe DIE aNDERE – ein Gedenkort auf dem Potsdamer Bassinplatz errichtet. Bisher fehlt trotz Beschluss der Stadtverordnetenversammlung ein Gedenkort. Nachdem in Potsdam am 22. Mai 1933 die Bücher brannten, zogen die Nationalsozialisten in Nowawes am 24. Juni 1933 gleich. Am Bahnhof Drewitz zur Ecke der heutigen Wagnerstraße wurden im Rahmen einer Sonnenwendfeier hier die Bücher nach einem Aufzug verbrannt.

Das Areal rund um den Blumenweg ist eine in den 1920er Jahren entstandene Selbsthilfesiedlung. Sie zeugt von der soziale...
25/05/2024

Das Areal rund um den Blumenweg ist eine in den 1920er Jahren entstandene Selbsthilfesiedlung. Sie zeugt von der sozialen Wohnungspolitik des Roten Nowawes und steht heute unter Denkmalschutz. Als Idee einer Gartenstadt war sie eine planmäßig gestaltete Siedlung auf kommunalen Gelände um das Wohnen der Spekulation für Grund und Boden zu entziehen. Nebenbei sollten Gartenstädte ein Gegenmodell zu der von Hektik, Anonymität und Industrie geprägten Stadt sein, quasi ein reformistisches Lebensmodell. Die Gärten dienten nicht nur der Erholung, sondern auch der Selbstversorgung.

Dieses Wochenende beschäftigen wir uns mit alten Fotos aus Neuendorf - das alte Angerdorf und Keimzelle von Babelsberg. ...
19/05/2024

Dieses Wochenende beschäftigen wir uns mit alten Fotos aus Neuendorf - das alte Angerdorf und Keimzelle von Babelsberg. Diese Aufnahme hat historischen Wert und ist von 1930. Es zeigt die Nuthe vor der Verbreiterung mit den dahinterliegenden und langgestreckten Wiesen. Die Baumreihe deutet den Verlauf der alten Nuthe an. Die beiden Kirchen verstärken das dörfliche Idyll. Auf dem Wiesenstreifen wurde die Nuthe-Schnellstraße mit ihrem Damm gebaut. Auch die Baum- und Buschreihen sind verschwunden.

Dieses Wochenende beschäftigen wir uns mit alten Fotos aus Neuendorf - das alte Angerdorf und Keimzelle von Babelsberg. ...
18/05/2024

Dieses Wochenende beschäftigen wir uns mit alten Fotos aus Neuendorf - das alte Angerdorf und Keimzelle von Babelsberg. Diese Aufnahme wurde 1947 gemacht und zeigt im Vordergrund den Verlauf der alten Nuthe, daran anschließend Obstgärten und im Hintergrund die beiden Kirchen auf dem Neuendorfer Anger. Später wurde vom Punkt der Aufnahme die Nuthe-Schnellstraße gebaut.

Tradition mitten im Babelsberger Kiez: Die Plantagenklause in der Rudolf-Breitscheid-Straße gehört zu den ältesten noch ...
17/05/2024

Tradition mitten im Babelsberger Kiez: Die Plantagenklause in der Rudolf-Breitscheid-Straße gehört zu den ältesten noch betriebenen Gaststätten in Babelsberg. Bereits um das Jahr 1900 war hier ein Gasthof, damals noch „Preußischer Hof“. Die „Plante“ ist innen rustikal eingerichtet und hat zahlreiche Außenplätze. Ende 1907 begann mit dem Bau der Straßenbahnstrecke nach Nowawes zur Plantagenstraße, die im Oktober 1908 feierlich eröffnet wurde. Direkt gegenüber der „Plante“ befand sich die Endhaltestelle der Linie D (blaue Linie).

Adresse

Großbeerenstraße 98a
Potsdam
14482

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