Gedenkstätte "Köpenicker Blutwoche"

Gedenkstätte "Köpenicker Blutwoche" Der Eintritt ist frei. Einen Höhepunkt des frühen SA-Terrors in Berlin stellte die „Köpenicker Blutwoche“ Ende Juni 1933 dar.

Die Gedenkstätte „Köpenicker Blutwoche“ ist jeweils donnerstags in der Zeit von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr sowie sonntags in der Zeit von 14:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Die Ausstellung am authentischen Ort im ehemaligen Amtsgerichtsgefängnis verortet die Ereignisse der im überregionalen Kontext der NS-Machteroberung 1933.

Das  sucht freiwillige Ünterstützer:innen für das Gedenken an die Opfer der "Köpenicker Blutwoche":
04/06/2023

Das sucht freiwillige Ünterstützer:innen für das Gedenken an die Opfer der "Köpenicker Blutwoche":

In diesem Jahr jährt sich die „Köpenicker Blutwoche“ (21. – 26. Juni 1933) zum 90. Mal. Im Rahmen einer Gedenkwoche werden auch in diesem Jahr sogenannte Interventionen im öffentlichen Raum stattfinden. Die Museen Treptow-Köpenick sowie deren Kooperationspartner, das Zentrum für Demokrati...

Das Debattenmagazin gegenblende.de des DGB berichtet über die Ereignisse der "Köpenicker Blutwoche" und den SA-Terror in...
02/04/2023

Das Debattenmagazin gegenblende.de
des DGB berichtet über die Ereignisse der "Köpenicker Blutwoche" und den SA-Terror in Berlin vor 90 Jahren.

Im ganzen Land kam es nach der Machtübernahme der N***s im Januar 1933 zu Gewaltexzessen gegen politisch Andersdenkende. Ein besonders brutales Kapitel ist die „Köpenicker Blutwoche“. SA-Trupps verschleppten, folterten und ermordeten im Berliner Südosten mindestens 24 Gewerkschafter*innen, So...

17 Gedenkorte aus elf Bundesländern haben die Gemeinschaftsausstellung "Auftakt des Terrors – Frühe Konzentrationslager ...
14/02/2023

17 Gedenkorte aus elf Bundesländern haben die Gemeinschaftsausstellung "Auftakt des Terrors – Frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus" erarbeitet. Zu sehen bundesweit ab 28. Februar und bei uns ab 24. Juni.
Infos unter:

Ausstellung von 17 Gedenkstätten und Lernorten aus dem gesamten Bundesgebiet, die sich in der Arbeitsgemeinschaft „Gedenkstätten an Orten früher Konzentrationslager“ zusammengeschlossen haben.

Die  stellt die Berliner Museen, Dokumentationszentren & Gedenkorte zum Nationalsozialismus vor. Auch die Gedenkstätte K...
12/02/2023

Die stellt die Berliner Museen, Dokumentationszentren & Gedenkorte zum Nationalsozialismus vor. Auch die Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche ist dabei. Ein Besuch lohnt sich.

Verständlich aufbereitet, sensibel und klug kuratiert: Diverse Berliner Museen, Ausstellungen und Dokumentationszentren zeigen das Ausmaß und die schrecklichen Folgen der NS-Diktatur.

Vor 90 Jahren errichteten die Nationalsozialisten die ersten Konzentrationslager und Folterzentren. In   wurde im Juni 1...
29/01/2023

Vor 90 Jahren errichteten die Nationalsozialisten die ersten Konzentrationslager und Folterzentren. In wurde im Juni 1933 das ehemalige Amtsgerichtsgefängnis für eine beispiellose Verhaftungswelle genutzt. Die Ereignisse sind heute als "Köpenicker Blutwoche" bekannt.

Kurz nach dem Reichstagsbrand im Februar 1933 rollte eine Verhaftungswelle durch Deutschland. Die Nationalsozialisten sperrten ihre Gegner in die ersten Konzentrationslager.

Während der "Köpenicker Blutwoche" im Juni 1933 wird auch der Sozialdemokrat und ehemalige Ministerpräsident von Mecklen...
29/01/2023

Während der "Köpenicker Blutwoche" im Juni 1933 wird auch der Sozialdemokrat und ehemalige Ministerpräsident von Mecklenburg-Schwerin Johannes Stelling von den N***s ermordet. Unsere Ausstellung erinnert an ihn und die anderen Opfer.

Mit der Machtübernahme der N***s beginnt vor 90 Jahren die erbarmungslose Verfolgung politischer Gegner. Sie verhaften, foltern und töten Intellektuelle, Gewerkschafter und Sozialdemokraten. Darunter: Johannes Stelling, der erste SPD-Ministerpräsident von Mecklenburg-Schwerin.

Adresse

Puchanstraße 12
Köpenick
12555

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