Halensee - Einst und Jetzt

Halensee - Einst und Jetzt Das alte Halensee Geschichten aus dem alten Halensee
(5)

Hier kommt die DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG rein..
20/09/2022

Hier kommt die DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG rein..

Wasserwerk am Westkreuz 1994
20/09/2022

Wasserwerk am Westkreuz 1994

Baubeginn in der Seesener am Bahnhof Halensee..
04/09/2022

Baubeginn in der Seesener am Bahnhof Halensee..

Vollmand in Halensee..
22/08/2022

Vollmand in Halensee..

Der Kudamm in Halensee..
27/07/2022

Der Kudamm in Halensee..

Vollmond in Halensee Nord..
12/03/2022

Vollmond in Halensee Nord..

Österlicher Lockdown am Henriettenplatz..
05/04/2021

Österlicher Lockdown am Henriettenplatz..

Heilbronner 1..
25/03/2021

Heilbronner 1..

Der Henriettenplatz und seine Monsterbauten bis weit in die Seesener Straße..
25/03/2021

Der Henriettenplatz und seine Monsterbauten bis weit in die Seesener Straße..

Ein goldener Herbst 2015..
15/02/2021

Ein goldener Herbst 2015..

Henriettenplatz, farbenprächtig..

Neubau Heilbronner Straße 1..
27/01/2021

Neubau Heilbronner Straße 1..

Die Seesener Straße vor ihrem Umbau..
01/05/2020

Die Seesener Straße vor ihrem Umbau..

31/10/2019

Neubau eines Bürogebäudes in der Heilbronner..

31/03/2019

Das soll wohl ein 7-stöckiges Hochhaus werden.. für unsere arbeitende Bevölkerung!?
Wohl eher Eigentumswohnungen!
Obwohl mir der leitende Bauingenieur versicherte, dass ein Bürohochhaus entstehen wird.. mal schauen!

21/03/2019

Der Tagesspiegel schreibt:

Die Westkreuzbrache wird zur Grünfläche und zum „Westkreuzpark“. Eine Mischnutzung ist nicht geplant. „Der Senat wird eine Änderung des Flächennutzungsplans in der nächsten Woche beschließen“, antwortete Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (Linke) in der Fragestunde des Parlaments auf die Frage der Grünen-Abgeordneten Nicole Ludwig. „Die Festlegung auf das Entwicklungsziel Grünfläche ist sinnvoll, weil dann die Chance gegeben ist, eine direkte Grünverbindung Richtung Grunewald zu erhalten“, sagte Lompscher.

Auf die Frage der SPD-Abgeordneten Franziska Becker, ob eine Mischnutzung möglich wäre, sagte Lompscher: „Es ist eine Abwägung gegen eine Wohnnutzung getroffen worden.“ Sie begründete dies mit der „isolierten Lage“ des 68.000 Quadratmeter großen Areals zwischen zwei Gleisanlagen. Es gebe deshalb auch keine Verknüpfung mit anderen Wohnquartieren.

Der Flächennutzungsplan wird laut Vorlage für den Senat, die dem Tagesspiegel vorliegt, dahingehend geändert, dass die nicht mehr betriebsnotwendigen Bahnflächen zwischen den Bahnanlagen am Westkreuz für die Erholung erschlossen werden. Diese Freiraumflächen seien notwendig, „um die Wohnqualität im städtischen verdichteten Raum und die stadtklimatische Bedeutung dieser Flächen für Kaltluftbildung und Kaltluftbahnen zu bewahren“. Parallel zur Bahnlinie soll eine „städtebaulich qualifizierte Weiterentwicklung“ des Ortsteils Halensee vorbereitet werden.
Bezirk hat von Vorkaufsrecht gebraucht gemacht

Der Bezirk hat laut Lompscher inzwischen von seinem Vorkaufsrecht Gebrauch gemacht. Eine Klage dagegen laufe. Der Bezirk hatte den Verkehrswert auf rund 1,5 Millionen Euro beziffert. Die Deutsche Bahn hatte das Gelände für einen „Westkreuzpark“ an einen privaten Investor verkauft. Dabei soll es sich wie berichtet um den Berliner Immobilienunternehmer Uwe Glien handeln.

Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Lisa Paus hatte eine Anfrage im Bundestag gestellt und die Bahn zu einer Stellungnahme aufgefordert. Paus ärgerte sich, dass die Deutsche Bahn am Bezirk vorbei die Grundstücke verkauft und sich damit gegen die Planungsziele von Senat und Bezirke gestellt hat.

Das Bundesverkehrsministerium antwortete, der Bund habe keinen unmittelbaren Einfluss auf Einzelentscheidungen des DB AG-Vorstands im operativen Bereich. Die Bahn antwortete Paus, Bezirk und Senat seien über die Verkaufsabsichten informiert gewesen, hätten aber kein Kaufangebot unterbreitet.

Nach dem Beschluss des Senats, den Flächennutzungsplan zu ändern, muss das Abgeordnetenhaus der Änderung noch zustimmen.

06/02/2019

Das wird der zweite Block zum Bahnhof Halensee angrenzend..

24/01/2019

Stand der Dinge im Januar 2019..

18/01/2019

Die Rückseite des Brunnens am Bahnhof Halensee..

10/12/2018

Foto Ul. W. - Stand am 9.12.2018..

17/11/2018

Stand der Dinge: 17. November 2018 - das Halensee-Puzzle..

05/11/2018

Der Bahnhof Halensee (vormals Bahnhof Grunewald) wurde 1877 vorverlegt und im Stil der Neoromantik sehr komfortabel errichtet.

05/11/2018

Stand der Dinge am 5. November..

06/10/2018

Sieht so aus, als ob die Tiefgaragen zweistöckig werden.. ob das wohl unten rechts eine Fußbodenheizung wird?

18/05/2018

Halensee - Einst und Jetzt's cover photo

06/02/2018

Der Lunapark in Halensee

26/12/2017

Bismarckallee um die Jahrhundertwende..

26/11/2017

Stand der Dinge im November 2017..

09/09/2017

Westfälische Straße 39/40.. mein Geburtshaus

06/09/2017

Henriettenplatz um 1900

11/02/2017

Sie haben es geschafft!
Alle Bäume der Seesener Straße sind gefällt.. Nicht nur die Bäume auf dem Grundstück.. nein! Auch die wundervollen Kastanien auf der rechten Seite sind platt gemacht! Eine Schweinerei ohnegleichen..
Haben die Proteste nichts gebracht! Offensichtlich!

21/08/2016

Seesener Strasse am Bahnhof Halensee - wartet auf die 2.Stufe des sogenannten Prora-Block...

25/05/2016

Noch einmal etwas näher (Privater Boden)

Adresse

Kurfürstendamm 100
Halensee
10711

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Bemerkungen

Hochmeisterkirche in Halensee
Stand der Dinge am Bahnhof Halensee..
Guten Morgen Halensee/ Grunewald
Berliner Stadtentwicklung
Kurt Krieger möbliert um

Der Möbelhauschef verkauft fast alle Grundstücke, auf denen er bauen wollte, darunter den Güterbahnhof Grunewald. Jetzt konzentriert er sich auf sein Lieblingsprojekt: das Pankower Tor.

Bereits vor zwei Jahren hatte Unternehmer Kurt Krieger gesagt, er wolle sich auf sein Projekt „Pankower Tor“ konzentrieren, damit „ich das noch erlebe“. Nun setzt der 67-Jährige, dem Möbel Höffner, Möbel Kraft und die Sconto-Kette gehören, seine Worte um.

Kriegers Grundstücksfirma teilte auf Nachfrage mit, sie trenne sich von allen Liegenschaften, auf denen Neubauten geplant waren. Die einzige Ausnahme sei das Pankower Tor, wo ein ganzes Stadtviertel entstehen soll, um das noch immer politisch gerungen wird.

Der Güterbahnhof Grunewald gehört jetzt Luxemburgern

In der westlichen Innenstadt hat Krieger dagegen den einstigen Güterbahnhof Grunewald soeben an eine Luxemburger Gesellschaft verkauft. Er hatte das 14-Hektar-Areal nahe der Avus und der Siedlung Eichkamp vor fünf Jahren erworben, um dort Möbelhäuser der Marken Höffner und Sconto anzusiedeln.

Eichkamper Bürger liefen Sturm dagegen, sie befürchteten einen „Verkehrskollaps“ und Nachteile für andere Händler. Berlins Stadtentwicklungsverwaltung hätte für Kriegers Pläne den Flächennutzungsplan und den Stadtentwicklungsplan Einzelhandel ändern müssen, sah dazu aber „keinen Anlass“. Im Herbst 2011 beschloss die Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf, das Vorhaben sei „nicht umsetzbar“.
Henriettenplatz um 1910
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