Criminalium

Criminalium Der Verein Criminalium will Strafrechtskultur erlebbar machen. Helfen Sie mit! Die Medien sind voll davon und Kriminalromane sind Bestseller.

Tagtäglich werden wir mit Kriminalität konfrontiert, erfahren etwas über Täter und Opfer, über Ermittlungen und Verurteilungen, über Strafe und Gefängnisse. Das Interesse am Thema Kriminalität ist riesengroß und verführt zu der Aussage: Verbrechen macht Quote. Trotzdem bleiben viele Fragen offen - deshalb will der Verein Criminalium e.V. die Darstellung und Information zu vier Schwerpunkten vertiefen:

- Verbrechen
- Verfolgung
- Verfahren
- Vollzug

20/04/2025

Das Criminalium wünscht frohe Ostern!

In dieser Veranstaltung wurde die aktuelle Rechtslage und verschiedene Perspektiven einer Reform des Zeugnisverweigerung...
15/02/2025

In dieser Veranstaltung wurde die aktuelle Rechtslage und verschiedene Perspektiven einer Reform des Zeugnisverweigerungsrechts beleuchtet.
Experten aus Wissenschaft, Lehre und Praxis präsentierten ihre Erkenntnisse und Meinungen.

Einleitend hielt Prof. em. Dr. Arthur Kreuzer einen Vortrag zu dem Thema " Wann endlich wird empirisch-kriminologische Forschung durch ein Zeugnisverweigerungsrecht abgesichert?". Nach einer Aussprache hierzu folgte ein Impulsvortrag von Prof. Dr. Bernhard Kretschmer, JLU-Gießen - (Professur für Strafrecht und Strafprozessrecht) zu der nachfolgenden Podiumsdiskussion mit dem Thema "Reform des Zeugnisverweigerungsrechts?".

Das Podium war besetzt mit:

Vorsitzender Richter Dr. Klaus Bergmann, Vorsitzender Richter beim Landgericht Gießen

Rechtsanwalt Ramazan Schmidt, Fachanwalt für Strafrecht, Gießen

Oberstaatsanwalt Dr. Volker Bützler, Staatsanwaltschaft Limburg.

Die Veranstaltung "Zeugnisverweigerungsrecht für empirisch - kriminologische Forschung?“ mit anschließender Podiumsdiskussion, Aktuelle Rechtslage und „Reform des Zeugnisverweigerungsrechts?" fand am Donnerstag, den 13.02.2025, um 18.30 Uhr in der Justus-Liebig-Universität-Universitä Gießen, Licher Str. 68 im Hörsaal 24 a statt.



Gießen (bac). Angehörige eines Beschuldigten oder Angeklagten haben ein Zeugnisverweigerungsrecht. Mit diesem Zeugnisverweigerungsrecht beschäftigte sich eine Veranstaltung des Vereins Criminalium am Donnerstagabend in der juristischen Fakultät.

In dieser Veranstaltung möchten wir die aktuelle Rechtslage und verschiedene Perspektiven einer Reform des Zeugnisverwei...
13/02/2025

In dieser Veranstaltung möchten wir die aktuelle Rechtslage und verschiedene Perspektiven einer Reform des Zeugnisverweigerungsrechts beleuchten.
Experten aus Wissenschaft, Lehre und Praxis werden ihre Erkenntnisse und Meinungen präsentieren und in eine Diskussion eintreten, die Raum für Fragen und Anregungen bieten wird.

Einleitend wird Prof. em. Dr. Arthur Kreuzer einen Vortrag zu dem Thema " Wann endlich wird empirisch-kriminologische Forschung durch ein Zeugnisverweigerungsrecht abgesichert?". Nach einer Aussprache hierzu folgt ein Impulsvortrag von Prof. Dr. Bernhard Kretschmer, JLU-Gießen - (Professur für Strafrecht und Strafprozessrecht) zu der nachfolgenden Podiumsdiskussion mit dem Thema "Reform des Zeugnisverweigerungsrechts?".
Das Podium ist besetzt mit:

Vorsitzender Richter Dr. Klaus Bergmann, Vorsitzender Richter beim Landgericht Gießen

Rechtsanwalt Ramazan Schmidt, Fachanwalt für Strafrecht, Gießen

Oberstaatsanwalt Dr. Volker Bützler, Staatsanwaltschaft Limburg.

Die Veranstaltung "Zeugnisverweigerungsrecht für empirisch - kriminologische Forschung?“ mit anschließender Podiumsdiskussion, Aktuelle Rechtslage und „Reform des Zeugnisverweigerungsrechts?" findet am Donnerstag, den 13.02.2025, um 18.30 Uhr in der Justus-Liebig-Universität-Universitä Gießen, Licher Str. 68 im Hörsaal 24 a statt.

Die Veranstaltung erfüllt die Kriterien als Fortbildungsveranstaltungen nach § 15 FAO mit einem Zeitwert von 2,5 Stunden.

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,wir laden Sie herzlich zu unserer bevorstehenden Ve...
11/02/2025

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

wir laden Sie herzlich zu unserer bevorstehenden Veranstaltung am 13.2.2025 ein, die sich mit einem aktuellen und bedeutenden Thema im Bereich des Strafrechts auseinandersetzt: "Reform des Zeugnisverweigerungsrechts - Herausforderungen und Perspektiven."

In dieser Veranstaltung möchten wir die aktuelle Rechtslage und verschiedene Perspektiven einer Reform des Zeugnisverweigerungsrechts beleuchten.
Experten aus Wissenschaft, Lehre und Praxis werden ihre Erkenntnisse und Meinungen präsentieren und in eine Diskussion eintreten, die Raum für Fragen und Anregungen bieten wird.

Einleitend wird Prof. em. Dr. Arthur Kreuzer einen Vortrag zu dem Thema " Wann endlich wird empirisch-kriminologische Forschung durch ein Zeugnisverweigerungsrecht abgesichert?". Nach einer Aussprache hierzu folgt ein Impulsvortrag von Prof. Dr. Bernhard Kretschmer, JLU-Gießen - (Professur für Strafrecht und Strafprozessrecht) zu der nachfolgenden Podiumsdiskussion mit dem Thema "Reform des Zeugnisverweigerungsrechts?".
Das Podium wird besetzt sein mit:
Vorsitzender Richter Dr. Klaus Bergmann, Vorsitzender Richter beim Landgericht Gießen
Rechtsanwalt Ramazan Schmidt, Fachanwalt für Strafrecht, Gießen
Oberstaatsanwalt Dr. Volker Bützler, Staatsanwaltschaft Limburg.
Die Veranstaltung "Zeugnisverweigerungsrecht für empirisch - kriminologische Forschung?“ mit anschließender Podiumsdiskussion, Aktuelle Rechtslage und „Reform des Zeugnisverweigerungsrechts?" findet am Donnerstag, den 13.02.2025, um 18.30 Uhr in der Justus-Liebig-Universität-Universitä Gießen, Licher Str. 68 im Hörsaal 24 a statt.
Die Veranstaltung erfüllt die Kriterien als Fortbildungsveranstaltungen nach § 15 FAO mit einem Zeitwert von 2,5 Stunden.
Hinsichtlich der Einzelheiten verweisen wir auf das als Anhang beigefügte Veranstaltungsplakat.
Mit freundlichen Grüßen
Rechtsanwalt Turgay Schmidt
Vorstand Criminalium e.V.

05/02/2025
Mitgliederversammlung und Neuwahl des Vorstands
20/01/2025

Mitgliederversammlung und Neuwahl des Vorstands

Sehr geehrte Damen und Herren,wir laden Sie herzlich zu unserer bevorstehenden Veranstaltung am 13.2.2025 ein, die sich ...
14/01/2025

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir laden Sie herzlich zu unserer bevorstehenden Veranstaltung am 13.2.2025 ein, die sich mit einem aktuellen und bedeutenden Thema im Bereich des Strafrechts auseinandersetzt: "Reform des Zeugnisverweigerungsrechts - Herausforderungen und Perspektiven."

In dieser Veranstaltung möchten wir verschiedene Perspektiven einer Reform des Zeugnisverweigerungsrechts beleuchten.
Experten aus Wissenschaft, Lehre und Praxis werden ihre Erkenntnisse und Meinungen präsentieren und in eine Diskussion eintreten, die Raum für Fragen und Anregungen bieten wird.

Einleitend wird Prof. em. Dr. Arthur Kreuzer einen Vortrag zu dem Thema " Wann endlich wird empirisch-kriminologische Forschung durch ein Zeugnisverweigerungsrecht abgesichert?".
Nach einer Aussprache hierzu folgt ein Impulsvortrag von Prof. Dr. Bernhard Kretschmer, JLU-Gießen - (Professur für Strafrecht und Strafprozessrecht) zu der nachfolgenden Podiumsdiskussion mit dem Thema
"Reform des Zeugnisverweigerungsrechts?".

Das Podium wird besetzt sein mit::

Vorsitzender Richter Dr. Klaus Bergmann, Vorsitzender Richter beim Landgericht Gießen

Rechtsanwalt Ramazan Schmidt, Fachanwalt für Strafrecht, Gießen

Oberstaatsanwalt Dr. Volker Bützler, Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Limburg.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 13.02.2025, um 18.30 Uhr in der Justus-Liebig-Universität-Universitä Gießen, Licher Str. 68 im Hörsaal 24a statt.

21/12/2024

Das Criminalium wünscht frohe Weihnachten, friedliche Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr!

Lesung in Gießen: Der Umgang mit dem NS-UnrechtViele Hinterbliebene des nationalsozialistischen Verfolgungsapparates und...
20/04/2024

Lesung in Gießen: Der Umgang mit dem NS-Unrecht
Viele Hinterbliebene des nationalsozialistischen Verfolgungsapparates und deren Nachkommen sind über die Jahre nach Deutschland gereist. Häufig geht es ihnen darum, nach Spuren der eigenen Familie zu forschen, die die Zeit des »Dritten Reichs« überdauert haben und an das alltägliche Leben vor der menschengemachten Katastrophe erinnern.
Mehr dazu unter:

Prof. Arthur Kreuzer, Ehrenvorsitzender des Gießener Vereins Criminalium, stellt sein neues Buch »Vertuschen - Verdrängen - Verschweigen« vor.

Dieser Abend gehört Roman Kurtz. Er spielt in »Der Staat gegen Fritz Bauer« den unbeugsamen Generalstaatsanwalt, der NS-...
26/04/2023

Dieser Abend gehört Roman Kurtz. Er spielt in »Der Staat gegen Fritz Bauer« den unbeugsamen Generalstaatsanwalt, der NS-Kriegsverbrecher Adolf Eichmann vor Gericht bringt. Der Jubel am Ende der Uraufführung im Stadttheater gilt ihm - aber auch dem Ensemble und Regieteam. Macht es Sinn, ein Filmdrehbuch in eine Bühnenversion umzuschreiben? Darf man von der Jagd auf NS-Kriegsverbrecher mit Klamauk, lasziven Gesangseinlagen und 50er-Jahre Werbe- slogans erzählen? Wer die Uraufführung von »Der Staat gegen Fritz Bauer« im Großen Haus des Stadttheaters gesehen hat, dürfte daran keinen Zweifel mehr haben.
Mehr dazu unter:

Dieser Abend gehört Roman Kurtz. Er spielt in »Der Staat gegen Fritz Bauer« den unbeugsamen Generalstaatsanwalt, der NS-Kriegsverbrecher Adolf Eichmann vor Gericht bringt. Der Jubel am Ende der Uraufführung im Stadttheater gilt ihm - aber auch dem Ensemble und Regieteam.

Zu einem Filmgespräch laden das Gießener Kinocenter (Bahnhofstraße 34) und der Verein Criminalium am Montag, 6. Februar,...
01/02/2023

Zu einem Filmgespräch laden das Gießener Kinocenter (Bahnhofstraße 34) und der Verein Criminalium am Montag, 6. Februar, um 19 Uhr ein. Vorgestellt wird die Doku »Fritz Bauers Erbe - Gerechtigkeit verjährt nicht«. Gäste sind die Regisseurin Isabel Gathof sowie Prof. Bernhard Kretschmer (Justus-Liebig-Universität Gießen) und Dr. Wolfgang Form (Uni Marburg).
Mehr dazu unter:

Gießen (red). Zu einem Filmgespräch laden das Gießener Kinocenter (Bahnhofstraße 34) und der Verein Criminalium am Montag, 6. Februar, um 19 Uhr ein. Vorgestellt wird die Doku »Fritz Bauers Erbe - Gerechtigkeit verjährt nicht«. Gäste sind die Regisseurin Isabel Gathof sowie Prof. Bernhard Kr...

Als Strafverfolger hat sich Wolfgang Thiele mit zahlreichen spektakulären Ermittlungen beschäftigt. Unvergessen ist noch...
21/01/2023

Als Strafverfolger hat sich Wolfgang Thiele mit zahlreichen spektakulären Ermittlungen beschäftigt. Unvergessen ist noch immer das detaillierte und beeindruckende Plädoyer des Gießener Oberstaatsanwalts im »Mordfall Julia«, dem das Landgericht in seinem Urteil im Mai 2003 weitestgehend folgte. Seiner Leidenschaft für die Juristerei ist er aber nicht nur beruflich, sondern auch privat nachgegangen und hat vor allem Bücher zu Rechtsgeschichte und NS-Verbrechen gelesen. Auch das Thema Holocaust hat den freundlichen, engagierten Familienvater besonders bewegt. Als er 2018 starb, hat er daher einen wahren Schatz an Fachlektüre und Literatur hinterlassen. Große Teile davon haben seine Tochter Antje und sein Sohn Jochen am 18. Januar als Schenkung an die Arbeitsstelle Holocaustliteratur (AHL) der Justus-Liebig-Universität (JLU) übereignet - dem 74. Geburtstag von Wolfgang Thiele.
Mehr dazu unter:

Die Arbeitsstelle Holocaustliteratur der JLU übernimmt eine Bücherspende aus dem Nachlass des Gießener Oberstaatsanwalts Wolfgang Thiele. Darin gibt es einige Schätze zu entdecken.

Adresse

Goethestraße 22
Gießen
35390

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Tagtäglich werden wir mit Kriminalität konfrontiert, erfahren etwas über Täter und Opfer, über Ermittlungen und Verurteilungen, über Strafe und Gefängnisse. Die Medien sind voll davon und Kriminalromane sind Bestseller. Das Interesse am Thema Kriminalität ist riesengroß und verführt zu der Aussage: Verbrechen macht Quote. Trotzdem bleiben viele Fragen offen - deshalb will der Verein Criminalium e.V. die Darstellung und Information zu vier Schwerpunkten vertiefen: - Verbrechen - Verfolgung - Verfahren - Vollzug