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Museum Ostwall im Dortmunder U

Museum Ostwall im Dortmunder U Das MO ist das städtische Museum für moderne und zeitgenössische Kunst Dortmunds. Sammlungsschwer Das „Museum am Ostwall“ ging nach dem 2. Februar 2022).

Museum Ostwall im Dortmunder U
Leonie-Reygers-Terrasse, 44137 Dortmund
Telefon: +49 231 50-26087
E-Mail: [email protected]
Internet: www.museumostwall.dortmund.de

Das Museum Ostwall im Dortmunder U blickt auf eine über 60jährige Geschichte zurück. Ehemals "Am Ostwall" beheimatet prägt es die Dortmunder Kunstszene seit der Nachkriegszeit. Weltkrieg aus dem 1883 gegründeten Museum für Kunst und Kulturg

eschichte (MKK) hervor, das seit 1911 im Gebäude des ehemaligen Oberbergamts am Ostwall untergebracht gewesen war. Der Direktor des MKK, Dr. Rolf Fritz, wurde im September 1940 in den Kriegsdienst eingezogen, so dass Dr. Leonie Reygers (1905 - 1985) als stellvertretende Direktorin bis zum Mai 1944 die Durchführung von Ausstellungen und Veranstaltungen übernahm. Bereits im Frühjahr 1943 begann sie jedoch damit, die Auslagerung des städtischen, kirchlichen und privaten Kunstbesitzes in verschiedene Schlösser zu organisieren, wodurch dieser vor der Zerstörung gerettet werden konnte.

1947 beschloss der Rat der Stadt, das zerstörte Gebäude am Ostwall (das heutige Baukunstarchiv) als Ort für die von den Nationalsozialisten verfemte Kunst der Moderne und als Ausstellungsmöglichkeit für Dortmunder Künstlerinnen und Künstler wieder aufzubauen. Dr. Leonie Reygers wurde zur Direktorin des Hauses ernannt, das sie bis 1966 leitete. Dank ihres Engagements, ihrer Unerschütterlichkeit und ihres hohen Ansehens gelang ihr die schwere Aufbauarbeit. Schon 1949 konnte im neuen Museum am Ostwall die erste Ausstellung gezeigt werden. In den Gründungsjahren war die Ausrichtung des neuen Hauses nicht unumstritten. Vor allem stand zur Debatte, ob es eine Kunsthalle oder ein Museum mit eigener Sammlung werden sollte. Mit dem spektakulären Erwerb expressionistischer Werke aus der Sammlung Gröppel im Jahr 1957 legte Leonie Reygers schließlich den Grundstein für eine eigene Museumssammlung des Museum am Ostwall - diese Werke sind noch heute die Meisterwerke der Sammlung. Ebenfalls auf Leonie Reygers geht die Ausrichtung des Hauses als ein Ort für kulturelle Bildung. Sie richtete einen Lesesaal und eine Kindermalstube in den Räumen des Museums ein und entwickelte umfassende Bildungsprogramme. Die Kunstvermittlung für alle Altersstufen ist bis heute ein wichtiger Bestandteil der Museumsarbeit.

1967 übernahm Dr. Eugen Thiemann (1925 - 2001), der seit 1961 als Museumsassistent im Museum am Ostwall beschäftigt war, die Leitung des Hauses und setzte sogleich neue Akzente. Hatte seine Vorgängerin dem Publikum die Kunst der Moderne, zeitgenössisches Design und Gegenwartsarchitektur, aber auch die Kunst der Naiven vermittelt, so öffnete sich das Museum nun stärker den vielfältigen neuen Konzepten der Kunst der 60er Jahre und wurde so zu einem wichtigen Ort zeitgenössischer Kunst. Die Vertreter des deutschen Informel schätzten den Kunsthistoriker und Archäologen Eugen Thiemann ebenso wie die Protagonisten der 1960er und 1970er Jahre, unter ihnen Joseph Beuys und Wolf Vostell. Thiemann stellte die Kunst des ZERO aus und war einer der ersten, die der neuen Kunstform des Environment eine Ausstellung widmete. Thiemanns Ausstellungen zur Fluxus-Bewegung waren seinerzeit in Dortmund durchaus nicht unumstritten. Heute ist die Kunst des Fluxus ein zentraler Sammlungsschwerpunkt und die Verbindung zwischen Kunst und Alltag bietet immer wieder neue Ideen für Ausstellungen und Veranstaltungen. Durch den engen Kontakt Thiemanns zu Wolfgang Feelisch, dem Gründer des Remscheider VICE-Versands für Multiples, und dem Sammler Siegfried Cremer, konnte nach Thiemanns Pensionierung 1988 unter dem neuen Direktor Ingo Bartsch große Teile ihrer Sammlungen angekauft werden. So legte Dr. Eugen Thiemann bereits während seiner Amtszeit den Grundstein für den heutigen Schwerpunkt des Museum Ostwall im Bereich Happening, Fluxus und Multiple. Auch zahlreiche Werke des Nouveau Réalisme und der Konkreten Poesie gelangten auf diese Weise ins Museum Ostwall. Der Ankauf beinhaltete die bedeutendsten Erwerbungen der Kunst der Nachkriegszeit, die heute das Herz der Sammlung des Museums Ostwall bilden. Von 1988 bis Ende 2003 leitete schließlich Dr. Ingo Bartsch (1943-2008), der zuvor als Kustos und Stellvertretender Direktor am Museum Bochum tätig gewesen war, das Museum am Ostwall. Ingo Bartsch war Spezialist für italienische Kunst, insbesondere für den italienischen Futurismus. Ingo Bartsch förderte während seiner Zeit als Direktor vor allem auch jüngere Positionen Dortmunder und nordrhein-westfälischer Kunst. Darüber hinaus widmete sich Ingo Bartsch in seiner Ausstellungstätigkeit vor allem der informellen Malerei seit den 1950er Jahren und Künstlerinnen und Künstlern der Konkreten Malerei und Plastik. Im Jahr 2005 übernahm Prof. Dr. Kurt Wettengl (geb. 1954) die Leitung des Hauses an seinem alten Standort. In Anlehnung an den Kunsthistoriker Alexander Dorner entwickelte er die Idee vom Kunstmuseum als "Kraftwerk". Seitdem versteht sich das Museum (am) Ostwall einerseits als Speicher der Vergangenheit, andererseits als Ort gesellschaftlicher und künstlerischer Produktivität. Von diesem Selbstverständnis ausgehend stellte sich das Team des MO folgende Fragen: Wie kann das Museum in die Stadt hineinwirken und Impulse aufnehmen? Wie kann es mit seiner Sammlung als Speicher des kulturellen Gedächtnisses und durch verschiedene Aktivitäten zu einem lebendigen Ort werden? Wie kann das MO zur Auseinandersetzung mit künstlerischen und ästhetischen, historischen, politischen und sozialen, architektonischen und stadtplanerischen Fragen anregen? Nach dem Umzug des Museum am Ostwall in das Dortmunder U - Zentrum für Kunst und Kreativität änderte es nicht nur seinen Namen in "Museum Ostwall", sondern setzte auch neue Schwerpunkte in der Sammlungspräsentation. Der Idee vom "Museum als Kraftwerk" folgend stehen heute Werke der Fluxus-Bewegung, die für eine Verschmelzung von Kunst und Leben eintrat, im Mittelpunkt. Doch auch die Präsentation vergangener Kunstrichtungen des 20. Jahrhunderts oder größerer Werkkomplexe einzelner Künstlerinnen und Künstler bis hin zur Gegenwart zeigt: Kunst entsteht nicht im luftleeren Raum, sondern ist eng mit den gesellschaftlichen Entwicklungen und Debatten ihrer Zeit verwoben. So wird die Sammlung seit einigen Jahren nicht mehr chronologisch in einer kunsthistorischen Entwicklung gezeigt, sondern thematisch aufgearbeitet: zurzeit mit der Präsentation "Body & Soul. Denken, Fühlen, Zähneputzen" (bis 27. Außerdem zeigt das Museum regelmäßig Wechselausstellungen zu moderner und zeitgenössischer Kunst auf der 6. Etage des Dortmunder U.

Wie gewohnt öffnen

Welche bittere Pille ist hier zu schlucken? 💊In den Ecken des von Hannah Cooke habdgetufteten Wollteppichs fletschen Hyä...
05/01/2023

Welche bittere Pille ist hier zu schlucken? 💊In den Ecken des von Hannah Cooke habdgetufteten Wollteppichs fletschen Hyänen ihre Zähne, in der Mitte prangt übergroß eine V***a, in deren Öffnung wir uns selbst im Spiegel sehen. Obwohl der weibliche Körper als gebärender Körper für unser aller Existenz unverzichtbar ist, wird ihm, wie Frauenkörper generell, in der Medizin wenig Beachtung geschenkt. Jenseits der Gynäkologie steht bei medizinischen Forschungen meist der männliche Körper im Fokus. So werden zum Beispiel neue Medikamente seltener an Frauen getestet, weil der weibliche Körper als „zu komplex“ gilt. Dies hat weitreichende Konsequenzen für die medizinische Versorgung von Frauen. Die Hyänen, deren Kommunikationslaute oft als eine Art „hysterisches Lachen“ beschrieben werden, verweisen auf die „Hysterie“, einen von der Antike (hystéra = Altgriechisch für Gebärmutter) bis in das 20. Jahrhundert hinein in der Medizin und der Psychoanalyse genutzten Begriff. Unter diesem wurden verschiedene Krankheiten und Störungen zusammengefasst, die allesamt dem weiblichen Körper zugeschrieben wurden. Obwohl die Medizin heute weiß, dass zum Beispiel dissoziative Störungen bei allen Menschen vorkommen, werden Frauen, die auf Probleme medizinischer oder gesellschaftlicher Art hinweisen, weiterhin oft als „hysterisch“, im Sinne von „überdreht“ oder „nicht ganz ernst zu nehmen“ bezeichnet. Spucken die Hyänen die „bitteren Pillen“, die man ihnen vorsetzt, vielleicht aus, statt sie zu schlucken?
Nur noch kurze Zeit ist die Ausstellung der Mo_Kunstpreisträgerin Hannah Cooke im MO_Schaufenster zu sehen. Wir freuen uns auf Euren Besuch.

Hannah Cooke, Bitter Pills, 2021. Wandteppich; 100% Schurwolle, Spiegel.

Neues Jahr, neuer... Familiensonntag! Wir hoffen, dass ihr, so wie ihr es euch gewünscht habt, ins neue Jahr gestartet s...
02/01/2023

Neues Jahr, neuer... Familiensonntag! Wir hoffen, dass ihr, so wie ihr es euch gewünscht habt, ins neue Jahr gestartet seid. An diesem letzten Familiensonntag zur MO_Sammlungspräsentation "Body & Soul" schaut ihr auf eure Vorsätze und Wünsche fürs neue Jahr. Was nehmt ihr mit? Was ist euch wichtig? Lasst euch von den Worten auf den Kunstwerken von Anna und Bernhard Blume und George Brecht inspirieren und beschriftet Steine als Glücksbringer fürs neue Jahr im KunstAktionsRaum im Museum Ostwall, Ebene 4 (Zugang über Ebene 5).

Foto: Elisa Grewe

#2023

Das Museum Ostwall verabschiedet sich in eine kurze Feiertagspause. Wir wünschen allen eine besinnliche Zeit mit leckere...
24/12/2022

Das Museum Ostwall verabschiedet sich in eine kurze Feiertagspause. Wir wünschen allen eine besinnliche Zeit mit leckerem Essen und inspirierenden Gesprächen. Beim Stöbern nach passenden Bildern in der Sammlung sind wir auf diese kostbare Kuriosität gestoßen: Eine Filzstiftzeichnung des Dortmunder Künstlers Klemens Schliesing, die den "Winter auf dem Lande, aus dem Zyklus 'Nostalgie'". Stadtweit war er bekannt für seine Filzstifttechnik. Bei seiner Motivwahl bediente er sich oft an alten Postkartenmotiven als Vorbilder.

# klemensschliesing

Bitte beachtet unsere Öffnungszeiten an den Feiertagen: Am 24. und 25. haben wir geschlossen, dafür haben wir Montag, de...
22/12/2022

Bitte beachtet unsere Öffnungszeiten an den Feiertagen: Am 24. und 25. haben wir geschlossen, dafür haben wir Montag, den 26.12. von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Auch am 31.12. und 1.1. bleibt das Museum und das gesamte Dortmunder U geschlossen. Euer Besuch lohnt sich, denn nur noch bis zum 15.1. ist unsere Sammlungspräsentation "Body & Soul" sowie die MO_Schaufenster-Ausstellung zu Hannah Cooke zu sehen!

Foto: Jürgen Spiler

Der letzte Monat unserer Sammlungspräsentation ‘Body & Soul’ und unserer MO_Schaufensterausstellung ‘Hannah Cooke’ brich...
16/12/2022

Der letzte Monat unserer Sammlungspräsentation ‘Body & Soul’ und unserer MO_Schaufensterausstellung ‘Hannah Cooke’ bricht an, bevor die Etagen des Museums für Umbauarbeiten geschlossen bleiben.
Wir möchten euch an dieser Stelle die Ausstellung Im Schaufenster der diesjährigen MO_Kunstpreisträgerin ans Herz legen. Genderfragen, informelle oder institutionelle Hierarchien innerhalb des Kunstbetriebs, aber auch die Zugänglichkeit zu Kultur im Allgemeinen sind Themen ihrer Werke. Wir freuen uns auf euren Besuch! ☺️

Diesen Mittwoch, 7.Dezember von von 13:30 bis 14 Uhr, findet die letzte Kunstpause zur aktuellen Sammlungspräsentation "...
05/12/2022

Diesen Mittwoch, 7.Dezember von von 13:30 bis 14 Uhr, findet die letzte Kunstpause zur aktuellen Sammlungspräsentation "Body & Soul" statt. Also nutzt die Chance, euch von der Kunsthistorikerin Stefanie Weißhorn-Ponert eine Kurzführung geben zu lassen, in der sie besonders auf ihr Lieblingskunstwerk in der Ausstellung eingeht: die "Donation Box" von Michael Landy.

Die Kunstpause am Mittag ist kostenlos, Treffpunkt ist die Ebene 5 des Dortmunder U.

Abbildung: Michael Landy, Donation Box, 2013
Foto © The National Gallery, London. Michael Landy, courtesy of Thomas Dane Gallery, London.

Diesen Sonntag ist Familiensonntag im Dortmunder U!Wir öffnen unsere Winter-Werkstatt und gestalten funkelnde Teelichter...
02/12/2022
Familiensonntag Dezember 2022 - Dortmunder U

Diesen Sonntag ist Familiensonntag im Dortmunder U!

Wir öffnen unsere Winter-Werkstatt und gestalten funkelnde Teelichter, winterliche Lesezeichen und liebevolle Klapp-Karten für euch selbst oder als Geschenk für eure Liebsten. Außerdem bieten wir um 15 Uhr eine öffentliche Führung durch unsere Sammlungspräsentation „Body & Soul. Denken, Fühlen, Zähneputzen“ an, die nur noch bis Mitte Januar läuft.

Und das Beste ist: Der Weihnachtsmann schaut auch vorbei, wandert durch die verschiedenen Ebenen, hört sich eure Weihnachtswünsche an und hat sogar etwas zum Naschen dabei…

Das gesamte Programm gibt's hier 👇👇👇

Jeden 1. Sonntag im Monat ist im gesamten Dortmunder U und auf allen Ebenen Familiensonntag! Die Ausstellungen bieten dann Sonderführungen speziell für jüngere und ältere Kinder an.

In einem Museum wird Kunst ausgestellt, das weiß jeder – aber wie kommt sie ins Museum, und wer entscheidet darüber, was...
22/11/2022

In einem Museum wird Kunst ausgestellt, das weiß jeder – aber wie kommt sie ins Museum, und wer entscheidet darüber, was ausgestellt wird? Der neue Dienstagskunstkurs taucht ein in die Faszination Museumswelt, denn derzeit arbeitet das Museum Ostwall an seiner neuen Sammlungspräsentation. Der Kunstkurs für Kinder zwischen 4 und 11 Jahren startet am 29. November, 15 Uhr sowie um 16.30 Uhr. Die Teilnehmerinnen lernen das Museum hinter den Kulissen kennen und üben sich als Museumsdirektorinnen, indem sie das kleinste Museum der Welt ausstatten und einen Kinder-Kunst-Katalog erstellen.

Die Kurse finden einmal in der Woche außer in Schulferien und an Feiertagen an zehn Terminen statt. Gebühr: 60 Euro für ein Kind, 55 Euro für ein Geschwisterkind.

Anmeldung und weitere Infos unter [email protected] oder (0231) 50-27791.

Foto: Jürgen Brandes

Diesen Sonntag, 13.11.2022 um 11 Uhr geht die Vortragsreihe In/ter/vention Fluxus - Impulse zu den Arbeiten von Hannah C...
10/11/2022

Diesen Sonntag, 13.11.2022 um 11 Uhr geht die Vortragsreihe In/ter/vention Fluxus - Impulse zu den Arbeiten von Hannah Cooke in die letzte Runde. Zu Gast ist Megha Kono-Patel. Die Stadtdramaturgin eröffnet Sichtweisen auf die Arbeit im Kulturbetrieb aus der Perspektive einer alleinerziehenden FLINTA of Color und spricht über Mutterschaft, Care-Arbeit und Kultur-Arbeit. Im Anschluss gibt es ein lockeres "get together", wo wir mit Snacks und gekühlten Getränken gemeinsam ins Gespräch kommen können.🗨

Mit künstlerisch-wissenschaftlichen In/ter/ventionen befragen die Kulturwissenschaftlerinnen Dr. Sarah Hübscher und Dr. Elvira Neuendank und die Künstlerin Evelyn Bracklow die Werke der diesjährigen MO_Kunstpreisträgerin Hannah Cooke. Während der Ausstellung laden sie zu Aktionen, Impulsen und Diskussionen in unterschiedlichen Formaten in das Museum Ostwall im Dortmunder U ein.

Kommt gerne mit euren Kindern vorbei, wir haben eine Kinderbetreuung organisiert.🎨

Passend zu unserer Präsentation der neuen Magazinreihe "MO_Paper" zeichnen wir an diesem Familiensonntag im KunstAktions...
04/11/2022

Passend zu unserer Präsentation der neuen Magazinreihe "MO_Paper" zeichnen wir an diesem Familiensonntag im KunstAktionsRaum! Bleistift und Papier - wir probieren zwischen 12.30 und 17.00 Uhr aus, welche Möglichkeiten in diesen so einfachen Materialien stecken. Wir zeichnen eine Skizze der Bronzefigur "Der Abschied" von Henri Laurens, stehen uns gegenseitig Modell und entwerfen unsere eigene Skulptur "Das Wiedersehen". Gefaltet werden unsere Skizzen zu einem aufstellbaren Triptychon.

Das Museum Ostwall bringt von nun an in unregelmäßigen Abständen Publikationen zu Werken aus dem Sammlungsbestand heraus. In der ersten Ausgabe geht es um „Gezeichnetes aus des MO_Sammlung“. Aus diesem Anlass gibt es Führungen zu den jeweiligen werken und Workshops:

Das weitere Programm zu Präsentation des Magazins:

12.00 Uhr
Präsentation der Publikation MO Paper
Flux Inn, Museum Ostwall Ebene 4

Kurzführungen
13.00 Uhr: „Mante réligieuse“ von Germaine Richier (Regina Selter ), Ebene U4
13.30 Uhr: „Afternoon“ und „Liegende“ von Max Beckmann (Florence Thurmes), Ebene U4
14:00 Uhr: „Drama Tisch“ von Anatol (Nicole Grothe), Ebene U4
14.30 Uhr: „Exchange Fields“ von Bill Seaman (Viktoria von Pidoll), Ebene U5
15.00 Uhr: „Frankenstein in the Age of Biotechnology“ von Mark Dion (Nicole Grothe), Ebene U5
15.30: Uhr: „Großer Zoologischer Garten“ von August Macke (Viktoria von Pidoll), Ebene U5

Wir freuen uns auf Euren Besuch!

Foto: Elisa Grewe

Jetzt neu: Das MO_Paper des Museum Ostwall!Mit der neuen Publikationsreihe MO_Paper stellt das Museum Ostwall zukünftig ...
31/10/2022

Jetzt neu: Das MO_Paper des Museum Ostwall!

Mit der neuen Publikationsreihe MO_Paper stellt das Museum Ostwall zukünftig besondere Werke aus unserer Sammlung vor. Die erste Ausgabe „Gezeichnetes aus der Sammlung des MO“ lädt dazu ein, einen Blick in die Schubladen des Grafikdepots zu werfen und dort Schönes, Wertvolles und Kurioses zu entdecken: Entwurfszeichnungen, Handlungsanweisungen für Happenings, Konstruktionszeichnungen für bewegliche Objekte oder Konzeptpapiere – sie alle sind eine künstlerische „Form des Nachdenkens auf dem Papier“.

In der Erstausgabe werfen u.a. vier Autor*innen einen Blick auf Entwurfszeichnungen aus der Zeit der Klassischen Moderne und Sammlungsleiterin Nicole Grothe untersucht, wie viele Gemeinsamkeiten sich in der Zeichnung und der mehr als 700 Teile umfassenden Rauminstallation "Frankenstein in the Age of Biotechnology" von Mark Dion ausmachen lassen.

Präsentiert wird die neue Heftreihe erstmals beim Familiensonntag am 6. November 2022 ab 12 Uhr im Flux Inn des MO. Ab 13 Uhr bieten die Autor*innen alle halbe Stunde Kurzführungen zu verschiedenen Zeichnungen und ihren Umsetzungen an und von 12.30 bis 17 Uhr könnt ihr selber im KunstAktionsRaum zeichnen.

Das MO_Paper gibt es ab dem 6. November 2022 für 12 Euro an der Kasse des Dortmunder U zu kaufen.

Die genauen Zeiten der Kurzführungen sowie alle Themen des neuen MO_Papers findet ihr auf unserem Blog unter www.dortmunder-u.de/MO_Paper

Abbildungen: Cover und Innenseiten des MO_Paper mit Werken von August Macke und Mark Dion
Gestaltung: Morphoria Collective

-----STELLENANGEBOT-----Zum 1. Januar 2023 haben wir ein Forschungsvolontariat zum Thema Fluxus, anknüpfend an unseren S...
29/10/2022
Wissenschaftliche*r Volontär*in (m/w/d)

-----STELLENANGEBOT-----

Zum 1. Januar 2023 haben wir ein Forschungsvolontariat zum Thema Fluxus, anknüpfend an unseren Sammlungsschwerpunkt, ausgeschrieben. Wir suchen eine motivierte und engagierte Persönlichkeit, die gemeinsam mit einem hochmotivierten Team neue Perspektiven der Kunstgeschichtsschreibung und Kunstvermittlung entwickeln möchte.

Bewerbungsfrist ist der 9. November, alle Infos findet ihr nach dem Link. Wir freuen uns auf zahlreiche Bewerbungen!

bei den Kulturbetrieben Dortmund

No-Body oder Some-Body. Mehr oder minder zufällige Begegnungen mit Genderzuschreibungen durch DesignEin Vortrag von Prof...
27/10/2022

No-Body oder Some-Body. Mehr oder minder zufällige Begegnungen mit Genderzuschreibungen durch Design
Ein Vortrag von Prof. em Dr. Uta Brandes

Unser Alltag ist durchzogen von gestalteten Artefakten und Räumen, an denen Gender essenziell konstituierend und reagierend beteiligt ist. Geschlechterklischees und -vorurteile sind heutzutage in den westlichen Gesellschaften zwar subtiler und manchmal uneindeutiger oder diverser geworden, keinesfalls jedoch überwunden.
Ein Bewusstsein für gestaltete Körper, Objekte, Räume und deren Einfluss auf alle Menschen zu entwickeln, ist eben deshalb so wichtig, weil sich darin immer auch Geschlecht unausweichlich manifestiert – seitens der Gestaltenden ebenso wie der Nutzenden.

Der Vortrag von Uta Brandes schweift durch die Welt von Gender und Design und berichtet insbesondere von Körpervorstellungen, -inszenierungen und -veränderungen in Geschichte und Gegenwart, und wie sich diese Gestaltungen zukünftig auf die Geschlechter auswirken könnten.

Datum: 03.11.2022
Uhrzeit: 19:00 Uhr
Ort: Museum Ostwall Sammlungspräsentation „Body & Soul. Denken, Fühlen, Zähneputzen“ / Ebene 4

Wegen begrenzter Platzzahl bitten wir euch sich per Mail an [email protected] anzumelden. Die Veranstaltungsteilnahme ist kostenfrei. Zudem wird eine Kinderbetreuung angeboten. Die Programmreihe zu Hannah Cooke wurde von & entwickelt!

Der „Kleiner Freitag“ findet jeden Donnerstag ab 19 Uhr an unterschiedlichen Orten im und am Dortmunder U statt.

Hiermit ist die Vorfreude auf das (fast-)Wochenende garantiert!

Schon gesehen? Unsere Sammlungspräsentation „Body & Soul. Denken, Fühlen, Zähneputzen“ wurde verlängert. Bis 15. Januar ...
26/10/2022

Schon gesehen? Unsere Sammlungspräsentation „Body & Soul. Denken, Fühlen, Zähneputzen“ wurde verlängert. Bis 15. Januar habt ihr jetzt noch die Möglichkeit, Teile der MO_Sammlung im Kontext von Themen zu betrachten, die sich mit unserem Körper und unserer Seele befassen.

Der Eintritt ist frei!

Bis 8. Januar läuft zusätzlich noch die MO_Schaufenster-Ausstellung der MO_Kunstpreisträgerin Hannah Cooke.

AusstellungsankündigungNam June Paik: I Expose the Music17. März bis 27. August 2022Als „the world‘s most famous bad pia...
14/10/2022
„Nam June Paik: I Expose the Music“ – Ausstellung des Museum Ostwall ab 17. März 2023 im Dortmunder U | Dortmunder U

Ausstellungsankündigung

Nam June Paik: I Expose the Music
17. März bis 27. August 2022

Als „the world‘s most famous bad pianist“ bezeichnete sich Nam June Paik gern selbst und spielte damit auf das musikalische und performative Element in seinem Werk an. Die Ausstellung „Nam June Paik: I Expose the Music“ des Museum Ostwall im Dortmunder U stellt das Werk des Pioniers der Videokunst unter diesem Schwerpunkt vor: Live-Momente, die sich wie ein roter Faden durch seine künstlerische Karriere ziehen.

Mehr Infos dazu findet ihr hier 👇👇👇👇👇

Als „the world‘s most famous bad pianist“ bezeichnete sich Nam June Paik gern selbst und spielte damit auf das musikalische und performative Element in seinem Werk an. Die Ausstellung „Nam June Paik: I Expose the Music“ des Museum Ostwall im Dortmunder U stellt das Werk des Pioniers der Vi...

Dr. Horst Luckhaupt spricht in der Sammlungspräsentation „Body & Soul. Denken, Fühlen, Zähneputzen“ des Museum Ostwall ü...
11/10/2022

Dr. Horst Luckhaupt spricht in der Sammlungspräsentation „Body & Soul. Denken, Fühlen, Zähneputzen“ des Museum Ostwall über die Künstlerin Paula Modersohn-Becker. Sie war eine der bedeutendsten Vertreterinnen des frühen Expressionismus. In ihrem kurzen Leben schuf sie ein umfassendes und facettenreiches Œuvre, das über 100 Jahre zur Projektionsfläche wurde und bis heute fasziniert. Dr. Horst Luckhaupt betrachtet ihre Vita und Rezeption aus dem Blickwinkel eines Arztes und zugleich Kunstexperten.

Datum: 20.10.2022
Uhrzeit: 19:00 Uhr
Ort: Museum Ostwall Sammlungspräsentation „Body & Soul. Denken, Fühlen, Zähneputzen“ / Ebene 4

Wegen begrenzter Platzzahl bitten wir euch sich per Mail an [email protected] anzumelden. Die Veranstaltungsteilnahme ist kostenfrei.

Der „Kleiner Freitag“ findet jeden Donnerstag ab 19 Uhr an unterschiedlichen Orten im und am Dortmunder U statt.

Hiermit ist die Vorfreude auf das (fast-)Wochenende garantiert!

An dieser Stelle möchten wir nochmal auf das Rahmenprogramm zu den Arbeiten der diesjährigen MO_Kunstpreisträgerin Hanna...
09/10/2022

An dieser Stelle möchten wir nochmal auf das Rahmenprogramm zu den Arbeiten der diesjährigen MO_Kunstpreisträgerin Hannah Cooke verweisen. Das Team aus Evelyn Bracklow, Dr. Sarah Hübscher und Dr. Elvira Neuendank haben drei verschiedene Gästinnen eingeladen, um aus ihren jeweiligen Perspektive zu Themen zu sprechen, die auch Hannah Cooke in ihren Arbeiten verhandelt. Und das Beste: Mütter, Väter, Eltern können mit ihren Kindern kommen, denn wir bieten zu allen Veranstaltung eine Kinderbetreuung an. Weitere Informationen gibt es auf der Website des Dortmunder Us.

Trousers without Pockets, 2021 Foto: Michelle Mantel, 2021 © Hannah Cooke, 2022

Adresse

Leonie-Reygers-Terrasse
Dortmund
44137

Öffnungszeiten

Dienstag 11:00 - 18:00
Mittwoch 11:00 - 18:00
Donnerstag 11:00 - 20:00
Freitag 11:00 - 20:00
Samstag 11:00 - 20:00
Sonntag 11:00 - 18:00

Telefon

+492315024723

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Museum Ostwall im Dortmunder U erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

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Bemerkungen

Das Museum Ostwall im Dortmunder U hat kreative Angebote für Kinder und Jugendliche zusammengestellt! 🤗 Wer sich mit Kunstwerken auseinandersetzen möchte oder über Bewegung, Zeichnen oder Filmen selbst zum*zur Künstler*in werden will, hat hier die besten Voraussetzungen.🎨🎥 Hier geht's zum Osterferienprogramm⤵
"Innovation im Doppelpack" 🙌

Dass das Museum Ostwall im Dortmunder U mit Florence Thurmes und Regina Selter eine weibliche Doppelspitze bekommen hat, dürfte sich inzwischen rumgesprochen haben. Wie es dazu kam und was das Power-Duo für die Zukunft plant, erfahrt ihr in der aktuellen Ausgabe des Straßenmagazins "bodo"! 🙂

👉 https://bodoev.org/strassenmagazin/
Juhu! Dieses Wochenende findet bei uns wieder der statt! 🙌

Wie immer erwartet euch ein buntes Programm für Groß und Klein:
Auf der UZWEI im Dortmunder U könnt ihr euch diesmal in Transformer verwandeln, an einem digitalen Wimmelbild mitarbeiten oder Frühlingsdeko basteln. Beim Hartware MedienKunstVerein entstehen Schamanenmasken, die böse Geister abwehren, gute Geister anlocken und jede Menge Spaß machen.
Gestaltet im Ghana-Kunstworkshop Kopftücher, Halstücher und Armbänder, welche sich an den berühmten grafischen Adinkra-Symbolen orientieren, oder stellt im KunstAktionsraum des Museum Ostwall im Dortmunder U fröhlich-bunte Frühlingsbilder in einer ungewöhnlichen Drucktechnik her.

In unserem Kino ist diesmal das Puppentheater der Märchenbühne zu Gast. Zu jeder vollen Stunde könnt ihr hier mit dem Zauberer Pfiffikus um die Welt reisen, das Geheimnis der Wunderlampe lüften oder euch auf die Suche nach der Krone des Löwenkönigs machen. 🦁

Natürlich gibt es auch wieder zahlreiche (familienfreundliche) Führungen durch das Haus und die Ausstellungen. Übrigens: „EFIE. The Museum as Home. Kunst aus Ghana“ auf der Ebene 6 und „Technoschamanismus“ im HMKV enden an diesem Wochenende – also schaut rein, bevor es zu spät ist! 😉

Alle Zeiten und viele weitere Programmpunkte findet ihr hier 👇
Heute um 16 Uhr findet die letzte live Online-Führung durch „Technoschamanismus“ auf dem Instagramkanal des Hartware MedienKunstVerein statt! 👾
👉 https://www.instagram.com/hmkv_de/

Ausgehend von der Figur des Schamanen, die Joseph Beuys Zeit seines Lebens kultivierte, widmet sich die Ausstellung aktuellen ‚technoschamanistischen‘ künstlerischen Positionen. Diese verstehen Schamanismus nicht nur selbst als Technologie, sondern suchen nach schamanischen Kräften mittels des Einsatzes von (spekulativer) Technologie.

Weitere kostenfreie Führungen heute:
👉 14 Uhr: „EFIE. The Museum as Home. Kunst aus Ghana”
Die Sonderausstellung zeigt historische sowie zeitgenössische Kunst aus Ghana, erweitert das traditionelle Verständnis von „Museum“, hinterfragt althergebrachte Präsentationsformen und bietet neue Perspektiven – auf die Kunst, aber auch auf die Realität, der sie entstammen

👉 15 Uhr: „Body & Soul. Denken, Fühlen, Zähneputzen“.
Bei der Führung durch die Sammlungspräsentation des Museum Ostwall im Dortmunder U werden Fragen wie „Was macht unseren Körper aus?“ „Wie nehmen wir unseren Körper und die Körper anderer wahr?“ „Und wie ist es um unser Seelenleben bestellt?“ anhand verschiedener Kunstwerke thematisiert.
Ausstellungstipp! Der in Dortmund geborene Bildhauer Siegfried Cremer war nicht nur als Künstler tätig, sondern war auch als Sammler von Werken des Nouveau Réalisme und des Fluxus aktiv. Diese Werke und Cremers eigene Kunst stellt das Museum Ostwall im Dortmunder U jetzt gegenüber. "die kleinen dinge" wird damit zu einer spannenden Schau!🎨🤗
„EFIE“ bedeutet in den Akan-Sprachen „Zuhause“ oder „Heim“. Aber wer würde hierbei schon an ein Museum denken? Die Ausstellung "EFIE The Museum as Home - Kunst aus Ghana" stellt u.a. die Frage, wie ein Museum zu einem passenden Zuhause für die gezeigten Kunstwerke werden kann.

Die Ausstellung ist noch bis zum 06. März im Museum Ostwall im Dortmunder U zu sehen. Einen kurzen Einblick in die Ausstellung liefert bereits ein Bericht von Westart.

Zum Beitrag: https://www1.wdr.de/fernsehen/west-art/sendungen/museum-as-home-dortmunder-u-100.html

Infos zur Ausstellung: https://www.ruhrkunstmuseen.com/de/ausstellungen/efie-the-museum-as-home/
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Mit Kunst in den Feierabend - am besten bei einer kostenfreien Führung durch die aktuelle Sammlungspräsentation "Body & Soul. Denken, Fühlen, Zähneputzen" im Museum Ostwall im Dortmunder U! 🙌

Morgen könnt ihr im Museum Ostwall wieder Fragen wie „Was braucht unser Körper um zu existieren?“ „Woran glauben wir?“ „Und was lieben und was fürchten wir?“ anhand unterschiedlicher Kunstwerke nachgehen.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommt einfach um 18 Uhr zum Eingang auf unserer Ebene 5. 👍

Foto: Roland Gorecki
Macht doch mal ne Pause – am besten bei der „Kunstpause am Mittag“ im Museum Ostwall im Dortmunder U! 😉

Jeden ersten Mittwoch im Monat zeigen euch die Mitarbeiter*innen des MO ihre Lieblingskunstwerke aus der Sammlungspräsentation „Body & Soul. Denken, Fühlen, Zähneputzen“. Diesmal nimmt euch Kuratorin Dr. Nicole Grothe mit auf eine Kurzführung durch die Schaufensterausstellung zum MO_Kunstpreis 2021 von LEE Mingwei.

Der Eintritt ist frei. Kommt einfach um um 13:30 Uhr zum Eingang auf unserer Ebene 6 und genießt mit uns eure Mittagspause! ☕️

Foto: Roland Baege
„Mein Lebensband – Körper und Begegnung mit dem Raum“ ist der Titel eines neuen Projekts der Kunstvermittlung im Museum Ostwall im Dortmunder U.

Von August bis Dezember 2021 haben über 500 Schüler*innen aus 22 Schulklassen an den kostenfreien Kunstworkshops des MO teilgenommen. Dort ließen sie sich von Kunstwerken aus der Sammlungspräsentation „Body & Soul. Denken, Fühlen, Zähneputzen“ inspirieren und erforschten die Zusammenhänge zwischen ihrem Körper, dessen Bewegungen und der umgebenden Umwelt. Das Lebensband schlängelte sich dabei wie ein roter Faden durch den Workshop.

Die Lebensbänder der Schüler*innen sind noch bis zum 20. Februar im KunstAktionsRaum des Museums Ostwall im Dortmunder U ausgestellt. Zusätzlich geben dort ein Video und ein begleitendes Dokumentationsheft Einblick in die verschiedenen Workshops.

Mehr über „Mein Lebensband – Körper und Begegnung mit dem Raum“ erfahrt ihr auf unserem Blog 👇
The first snowfall has already fallen and Christmas is getting closer ... ️️

Do you have all your gifts together or are you not stressing yourself out (yet)? 🎁

We wish you a nice 2. Advent! 🕯🕯

For today's Family Sunday, by the way, Santa comes to visit us, listens to your wishes and has something to snack on. 🎅
In addition, there are lots of great promotions for young and old: At the UZWEI in Dortmund U you can make festive decorations, angels, sock snow figures and Christmas boxes or take part in a cool Xmas photo shoot. At the Museum Ostwall in Dortmund U, they design expressionist winter landscapes and in our cinema we show the Christmas classic with "Three Hazelnuts for Cinderella". 📽

You can find all promotions and tours at 👉 www.dortmunder-u.de/familiensonntag
Mit Kunst in den Feierabend - bei einer kostenfreien Führung durch die aktuelle Sammlungspräsentation "Body & Soul. Denken, Fühlen, Zähneputzen" im Museum Ostwall! 🙌

Morgen könnt ihr im Museum Ostwall im Dortmunder U wieder Fragen wie „Was braucht unser Körper um zu existieren?“ „Woran glauben wir?“ „Und was lieben und was fürchten wir?“ anhand unterschiedlicher Kunstwerke nachgehen.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommt einfach um 18 Uhr zum Eingang auf unserer Ebene 5. 👍

Foto: Roland Baege
Die Sammlungspräsentation "Body & Soul. Denken, Fühlen, Zähneputzen" im Museum Ostwall geht in die Verlängerung! 🥳

Wie alle Museen, musste auch das Museum Ostwall im Dortmunder U pandemiebedingt für längere Zeit schließen, so dass die aktuelle Schau nun bis zum 13.11.22 verlängert wird. Trotzdem gibt es immer wieder Neues zu entdecken, denn sämtliche Arbeiten auf Papier werden aus konservatorischen Gründen regelmäßig ausgetauscht.

Bis zum 13.02.22 habt ihr außerdem die Gelegenheit, David Hockneys Fotografie „Roses for Mother“ (1995) aus dem Städel Museum zu sehen.
Ein Besuch lohnt sich also sogar mehrfach! 😉

Mehr über die Verlängerung von „Body & Soul“ erfahrt ihr auf unserem Blog 👇
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