Eine Reise durch die Jahrhunderte
Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte (MKK), gegründet 1883, ist das älteste Museum seiner Art im Ruhrgebiet – und hat sich immer wieder neu erfunden. Einen Besuch wert ist das 1924 als Sparkasse errichtete Art Deco-Gebäude allein wegen seiner großzügigen Rotunde und der prächtigen Glaskuppel – die ehemalige Kassenhalle ist das Herz des Museums. Im MKK durchmessen die Besucher in wenigen Schritten Jahrhunderte und erleben, wie die Menschen zu unterschiedlichen Zeiten wohnten, arbeiteten und feierten. Das MKK erzählt die Geschichte der Stadt vom Ackerdorf zum mittelalterlichen Handelszentrum über die Schwerindustrie bis zur heute pulsierenden Stadt der Einwanderung.
Es gehört heute zu den wenigen Museen in kommunaler Trägerschaft, die einen Querschnitt von archäologischen Funden über wertvolle Bestände zur freien wie angewandten Kunst, zur ländlichen, städtischen und höfischen Wohnkultur bis hin zur Stadtgeschichte bieten. Das Kindermuseum Adlerturm – Dortmund im Mittelalter und das Deutsche Kochbuchmuseum sind Außenstellen des Museums.
Zu den Höhepunkten der Sammlung zählen etwa der Dortmunder Goldschatz spätrömischer Münzen, die mittelalterlichen Tafelgemälde, kostbare Gold- und Silberschmiedearbeiten vom 16. bis 18. Jahrhundert, die Gemälde von Caspar David Friedrich sowie die wertvolle und in der Region einzigartige Sammlung zur Angewandten Kunst und zum Modernen Design.
Öffnungszeiten:
Mo geschlossen
Di, Mi, Sa, So 11.00–18.00 Uhr
Do, Fr 11.00–20.00 Uhr
Feiertage (Öffnungszeiten wie sonntags)
Geöffnet: Karfreitag, Ostersonntag, Ostermontag, 1. Mai, Christi Himmelfahrt, Pfingstsonntag, Pfingstmontag, Fronleichnam, 3. Oktober, Allerheiligen, 2. Weihnachtstag
Geschlossen: Neujahr, Heiligabend, 1. Weihnachtstag, Silvester
Dauerausstellung
kostenfrei
Sonderausstellungen in der Ausstellungshalle
Erwachsene: 6,00 Euro
ermäßigt: 3,00 Euro
Weitere Informationen:
http://www.dortmund.de/de/freizeit_und_kultur/museen/mkk/dasmuseum/kurzportrt/index.html
https://www.youtube.com/watch?v=rHKjFYmPRJA
Bemerkungen
Andreas Achenbach (German, 1815-1910), "Nordisches Gebirge im Winter" (1838-39)
Oil on canvas, 167 x 228 cm
Dortmund, Museum für Kunst und Kulturgeschichte
„Oh, Schrauben im Döschen. Was hast du vor? Warst du im Baumarkt?“
„Nein, im Museum für Kunst und Kulturgeschichte!“ 😅
Dort war ich meine Leihgabe für abholen, da diese schöne Ausstellung mit Objekten von Dortmunder Innen, die sie mit ihrer Stadt verbinden nunmehr vorbei ist.
Verbunden war ich auch. Mit der Ausstellung im Bereich Social Media.
Und physisch: Vergipst sogar. (Was aber nichts mit der Ausstellung zu tun hatte.) Seinerzeit. 2018/19.
Und das ist nicht schön, vor allem wenn’s der rechte Arm ist - als Rechtshänderin - von Schulter bis Fingerspitzen! Da lernt man Spracherkennung zu schätzen. Und natürlich die handwerklichen Fähigkeiten des Prof. Dr. Schneider, Chirurg im Knappschaftskrankenhaus. Der die Puzzleaufgabe zu schätzen wusste.
Und gute Musik. (Wolfgang Müller)* Die musste natürlich auch dabei sein im Krankenhaus.
* Leben wie Franzosen Auto fahr’n:
https://youtu.be/LME0AvaQSEo
Zur Ausstellung:
https://www.nordstadtblogger.de/mein-dortmund-eingetuetet-ausgepackt-und-ausgestellt-mkk-zeigt-preview-der-mitmach-ausstellung/
Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte lädt ein zu der Wanderausstellung "Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung". Sie erzählt anhand realer Schicksale die Besonderheit des Ortes im zweiten Weltkrieg. Vom 14. Januar bis zum 20. März 2022 könnt ihr die Ausstellung sehen.
Caspar David Friedrich (German, 1774-1840), "Winterlandschaft mit Kirche/Winter Landscape with a church" (1811)
Oil on canvas, 33 × 45 cm
Dortmund, Museum für Kunst und Kulturgeschichte
✨ 10 Monate „Menschen, Bilder, Orte – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ ✨ an fünf Stationen in Nordrhein-Westfalen gehen zu Ende: Noch dieses Wochenende könnt Ihr die -Wanderausstellung von 11 bis 18 Uhr im Museum für Kunst und Kulturgeschichte in Dortmund besuchen. Bitte beachtet die aktuell geltenden Bestimmungen für einen Museumsbesuch 😷 (2G-Nachweis, Tragen einer medizinischen/FFP2-Maske).
📣Solltet Ihr einen Besuch in diesem Jahr nicht geschafft haben, oder nochmal vorbeikommen wollen, gibt es Neuigkeiten: 🤫 Die Wanderausstellung wird auch im kommenden Jahr unterwegs sein – dann deutschlandweit! 🤩
✨ 10 months of "People, Images, Places - 1700 Years of Jewish Life in Germany" ✨ at five locations in North Rhine-Westphalia are coming to an end: This weekend you can still visit the MiQua travelling exhibition from 11 am to 6 pm at the Museum für Kunst und Kulturgeschichte in Dortmund. Please note the current regulations for a museum visit 😷 (2G proof, wearing a medical/FFP2 mask).
📣 If you did not manage to visit this year, or if you want to come again, we have news for you: 🤫 The touring exhibition will be on the road again next year - then all over Germany! 🤩 Stay tuned!
© v.l.o.n.r.u.: Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Hanna Neander, Annette Hiller/LVR-ZMB, Stefan Arendt/LVR-ZMB, Thomas Ohl/LVR.
Last chance!!!! Bis Sonntag (12.12.) könnt ihr die Ausstellung „Menschen,Bilder,Orte“ noch im Museum für Kunst und Kulturgeschichte sehen.
Multimedial sind die Inhalte aus der 1700jährigen Geschichte jüdischen Lebens präsentiert - wie hier im Puzzle, das ein Streitgespräch zwischen Juden und Christen zeigt.
Neben dem Themenkomplex „Leben und Miteinander“ geht es auch um Kunst und Kultur, um Recht und Unrecht und um Religion.
Danach endet für dieses Jahr die Wanderschaft der Ausstellung.
Unsere Kollegen:innen vom MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln halten euch auf dem Laufenden über folgende Projekte und Aktivitäten rund um die Ausstellung!
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Am Wochenende noch nichts vor? Schaut vorbei im Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund und besucht noch bis 12. Dezember unsere Wanderausstellung „Menschen, Bilder, Orte – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. 👀 Sie ist dort im Studio des Museums zu sehen und erzählt in vier begehbaren Multimedia-Kuben in Biografien und Bildern vom vielfältigen jüdischen Leben und von jüdischer Kultur im deutschsprachigen Raum seit der Zeit Kaiser Konstantins. ✡️
👉 Näheres zu den Öffnungszeiten und den aktuell geltenden Besuchsregelungen findet Ihr auf unserem Blog:
https://miqua.blog/wanderausstellung-menschen-bilder-orte-1700-jahre-judisches-leben-in-deutschland/ Wir freuen uns auf Euch! 🤗
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Nothing planned for the weekend? Stop by at Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund and visit our traveling exhibition "People, Images, Places - 1700 Years of Jewish Life in Germany" until December 12. 👀 It is on display there in the museum's studio and uses biographies and images to tell the story of diverse Jewish life and Jewish culture in the German-speaking world since the time of Emperor Constantine. ✡️
👉 Find more information about the opening hours and the current visiting regulations on our blog:
https://miqua.blog/wanderausstellung-menschen-bilder-orte-1700-jahre-judisches-leben-in-deutschland/ We are looking forward to seeing you! 🤗
Terra Sigillata Schüssel. Terra Sigillata ist die Bezeichnung einer bestimmten Art römischen Tafelgeschirrs aus Keramik, die gegen Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. in italienischen Werkstätten entwickelt wurde. Das gehobene Tafelgeschirr wurde in großen Mengen in Manufakturen hergestellt, die ihre Ware meist mit einem Siegel versahen. Die Ware fand in verschiedenen Variationen Absatz im gesamten Römischen Reich. Diese stammt aus der Werkstatt des Amator in Trier. Sie kam über den Rhein in eine Geschirrsammlung eines einheimischen Bauernhofes bei Dortmund. Letztendlich werde es als Urne verwendet und 1854 bei Bauarbeiten gefunden. Eine Leihgabe unserer Freunde aus dem Museum für Kunst und Kulturgeschichte
🧐 Mehr über Handel und interkulturellen Austausch an der römischen Grenze, dem Limes erfahrt ihr bei uns in der Ausstellung.
❗️Am Sonntag, um 15 Uhr, sogar in einer Führung, in der deutlich wird wie die einheimische Bevölkerung und die Römer von dem kulturellen Austausch profitieren und dieser ihren Lebensalltag nachhaltig beeinflusste.
Neue Sichtweisen auf die Sammlung im Museum für Kunst und Kulturgeschichte liefern zwölf Künstler*innen vom Westfälischen Künstlerbund Dortmund. Ihre Werke verbinden Gegenwart und Geschichte in der Ausstellung "gegenüber". Seit gestern zu sehen - bis zum 3. Oktober. Eintritt frei. Lohnt sich ⤵
✨ TIPP: Museum für Kunst und Kulturgeschichte✨
In den kommenden Tagen wollen wir euch einige der in diesem Jahr teilnehmenden Spielstätten vorstellen! Los geht es mit dem Museum für Kunst und Kulturgeschichte! 🤩✔
🎊 Zur können Besucher*innen sich unter anderem auf eine Zeitreise durch das historische Gebäude und in die bedeutenden Sammlungen des Museums begeben 🔍 oder die aktuelle Sonderausstellung „WELTGEIST“ des Künstlers René Schoemakers kennenlernen. 👈👀
🌐 Weitere Infos und Tickets findet ihr unter
www.dortmunderdewmuseumsnacht.de
📸 © Schoemakers und Museum für Kunst und Kulturgeschichte
Wir freuen uns auf Andreas Platthaus und seinen Vortrag über die Biographie von Lyonel Feininger! Wer kommt noch? Am Mittwoch, 01.09. im Stadtarchiv Dortmund.
Dortmunder Goldschatz – Was hat es damit auf sich? 🤔
Im Jahre 1907 wurde bei Bauarbeiten der Ritter-Brauerei einer der größten Funde spätrömischer Münzen auf deutschem Boden datiert. 📍
Der Goldschatz von Dortmund gilt als ein bedeutender Depotfund aus dem frühen 5. Jahrhundert n. Chr. und besteht aus Gold-, Silbermünzen sowie goldenen Halsringen. 🥇
Im für Kunst und Kulturgeschichte in Dortmund kann der Schatz besichtigt werden. 👀