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Baukunstarchiv NRW

Baukunstarchiv NRW Baukunstarchiv NRW in Dortmund.

Wie gewohnt öffnen

Jetzt anmelden: Vernissage zur Ausstellung „PARTITUR BRUT – Exploring the Borders of Abstraction in brutalist Compositio...
02/11/2022

Jetzt anmelden: Vernissage zur Ausstellung „PARTITUR BRUT – Exploring the Borders of Abstraction in brutalist Compositions“ von Tobias Grewe am nächsten Dienstag (8.11.) im Baukunstarchiv NRW

In der Ausstellung komponiert der Fotokünstler Detailansichten auf Bauwerke, die er weltweit auf seinen Reisen aufgenommen hat. Mit seinem gekonnten Blick für Einzelheiten, die wir im Ganzen leicht übersehen, löst er diese An- und Einblicke aus urbanen Kontexten heraus und gibt ihnen durch Ausschnitt und kompositorischen Kontext eine neue Setzung. Die Ausstellung wird kuratiert von Matthias Erntges. Ausstellungszeitraum: 9.11.-18.12.2022; Anmeldung zur Vernissage am 8. November unter [email protected]

Weitere Infos zur Ausstellung findet ihr unter: https://baukunstarchiv.nrw/2022/08/17/tobias-grewe-partitur-brut/

Foto: Tobias Grewe

Noch in dieser Woche zu entdecken: Bis Freitag (4.11.) habt ihr die Möglichkeit, die Ausstellung „Wandel & Aufbruch. Arc...
31/10/2022

Noch in dieser Woche zu entdecken: Bis Freitag (4.11.) habt ihr die Möglichkeit, die Ausstellung „Wandel & Aufbruch. Architektur der 1950er Jahre im östlichen Ruhrgebiet“ im Baukunstarchiv NRW zu besuchen. Hierbei werden vorbildliche Beispiele der Architektur aus Dortmund, Hamm und Unna aus den 1950er Jahren präsentiert.

„Wandel & Aufbruch“ wird kuratiert von Inga Soll, Heiko Sasse und Thomas Schmidt, BDA Dortmund; gezeigt werden u.a. Fotografien von Detlef Podehl. Die Ausstellung wird im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Architekturwochen NRW 2022” des BDA NRW präsentiert.

Am Freitag (4.11.) findet um 18 Uhr eine Finissage zur Ausstellung statt. Seid dabei, wir freuen uns auf euch! Weitere Infos und Anmeldung: https://baukunstarchiv.nrw/event/finissage-ausstellung-wandel-aufbruch/

Fotos: Detlef Podehl

Jetzt anmelden: Am kommenden Samstag (29.10.) findet das Symposium "Theater, Theater. Ein Blick hinter die Kulissen des ...
26/10/2022

Jetzt anmelden: Am kommenden Samstag (29.10.) findet das Symposium "Theater, Theater. Ein Blick hinter die Kulissen des Baukunstarchivs in den Bestand des Architekten Werner Ruhnau” statt.

Anlässlich des 100. Geburtstags von Werner Ruhnau schaut das Baukunstarchiv NRW in den dort aufbewahrten Nachlass des Architekten. Archivar*innen und Forscher*innen berichten von den Arbeitstischen des Archivs und stellen Ergebnisse und Fragen vor. Im Mittelpunkt steht das Interesse Werner Ruhnaus am Theater, dem Theaterbau und dem Theaterspiel. Anmeldung unter [email protected]

Alle weiteren Infos: https://baukunstarchiv.nrw/event/symposium-ruhnau/

Symposium im Baukunstarchiv NRW
THEATER, THEATER

Anlässlich des 100. Geburtstags von Werner Ruhnau schaut das Baukunstarchiv NRW in den dort aufbewahrten Nachlass des Architekten. Aus welchen Medien besteht er? Welche neuen Perspektiven kann er bieten? Archivar*innen und Forscher*innen berichten von den Arbeitstischen des Archivs und stellen Ergebnisse und Fragen vor. Im Mittelpunkt steht das Interesse Werner Ruhnaus am Theater, dem Theaterbau und dem Theaterspiel, das sich in seinen Entwürfen mit Zeichnungen, Modellen und Dias sowie in seinen Sammlungen von Büchern, Zeitschriften und Fotografien widerspiegelt. Das Symposium mit seinen Vorträgen und Diskussionen wird begleitet von einer temporären Installation mit Materialien aus dem Nachlass.

29. Oktober 2022 | 15.00 Uhr | Baukunstarchiv NRW, Ostwall 7, 44135 Dortmund

Anmeldung unter: [email protected]

Foto: Baukunstarchiv NRW, Bestand Werner Ruhnau
weitere Infos: https://baukunstarchiv.nrw/event/symposium-ruhnau/

Nicht verpassen: Morgen eröffnet die Ausstellung “Wandel & Aufbruch. Architektur der 1950er Jahre im östlichen Ruhrgebie...
20/10/2022

Nicht verpassen: Morgen eröffnet die Ausstellung “Wandel & Aufbruch. Architektur der 1950er Jahre im östlichen Ruhrgebiet” im Baukunstarchiv NRW mit einer Vernissage um 18:00 Uhr 📅

In der Ausstellung werden vorbildliche Beispiele der Architektur aus Dortmund, Hamm und Unna aus den 1950er Jahren gezeigt. Vor dem Hintergrund des aktuellen Diskurses zum Umgang mit dem Bestand in der heutigen Zeit des nachhaltigen Wandels wird die Frage gestellt: "Wie bauen wir das Gebaute weiter?" Die Ausstellung wird für rund zwei Wochen (bis zum 4.11.) in der Lounge des Baukunstarchivs NRW zu sehen sein.

“Wandel & Aufbruch“ wird kuratiert von Inga Soll, Heiko Sasse und Thomas Schmidt, BDA Dortmund; gezeigt werden u.a. Fotografien von Detlef Podehl. Die Ausstellung wird im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Architekturwochen NRW 2022” des BDA NRW präsentiert.

Weiterführende Infos und Anmeldemöglichkeiten zur Vernissage findet ihr hier: https://baukunstarchiv.nrw/2022/08/17/wandel-und-aufbruch/

Jetzt anmelden: Vernissage zur Ausstellung “Wandel & Aufbruch. Architektur der 1950er Jahre im östlichen Ruhrgebiet” am kommenden Freitag (21.10., 18:00 Uhr) im Baukunstarchiv NRW

In der Ausstellung werden vorbildliche Beispiele der Architektur aus Dortmund, Hamm und Unna aus den 1950er Jahren gezeigt. Vor dem Hintergrund des aktuellen Diskurses zum Umgang mit dem Bestand in der heutigen Zeit des nachhaltigen Wandels wird die Frage gestellt: "Wie bauen wir das Gebaute weiter?"

“Wandel & Aufbruch“ wird kuratiert von Inga Soll, Heiko Sasse und Thomas Schmidt, BDA Dortmund; gezeigt werden u.a. Fotografien von Detlef Podehl. Die Ausstellung wird im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Architekturwochen NRW 2022” des Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA NRW präsentiert.

Weiterführende Infos und Anmeldemöglichkeiten zur Vernissage findet ihr hier: https://baukunstarchiv.nrw/2022/08/17/wandel-und-aufbruch/

Im Bild: Die Ausstellung ist für rund zwei Wochen im Baukunstarchiv NRW zu sehen. - Foto: © Christof Rose/ Architektenkammer NRW

Jetzt anmelden: Vernissage zur Ausstellung “Wandel & Aufbruch. Architektur der 1950er Jahre im östlichen Ruhrgebiet” am ...
17/10/2022

Jetzt anmelden: Vernissage zur Ausstellung “Wandel & Aufbruch. Architektur der 1950er Jahre im östlichen Ruhrgebiet” am kommenden Freitag (21.10., 18:00 Uhr) im Baukunstarchiv NRW

In der Ausstellung werden vorbildliche Beispiele der Architektur aus Dortmund, Hamm und Unna aus den 1950er Jahren gezeigt. Vor dem Hintergrund des aktuellen Diskurses zum Umgang mit dem Bestand in der heutigen Zeit des nachhaltigen Wandels wird die Frage gestellt: "Wie bauen wir das Gebaute weiter?"

“Wandel & Aufbruch“ wird kuratiert von Inga Soll, Heiko Sasse und Thomas Schmidt, BDA Dortmund; gezeigt werden u.a. Fotografien von Detlef Podehl. Die Ausstellung wird im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Architekturwochen NRW 2022” des Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA NRW präsentiert.

Weiterführende Infos und Anmeldemöglichkeiten zur Vernissage findet ihr hier: https://baukunstarchiv.nrw/2022/08/17/wandel-und-aufbruch/

Im Bild: Die Ausstellung ist für rund zwei Wochen im Baukunstarchiv NRW zu sehen. - Foto: © Christof Rose/ Architektenkammer NRW

Einladung zum Symposium „Theater, Theater. Ein Blick hinter die Kulissen des Baukunstarchivs in den Bestand des Architek...
12/10/2022

Einladung zum Symposium „Theater, Theater. Ein Blick hinter die Kulissen des Baukunstarchivs in den Bestand des Architekten Werner Ruhnau“ am 29.10. im Baukunstarchiv NRW: Anlässlich des 100. Geburtstags von Werner Ruhnau schaut das Baukunstarchiv NRW in den dort aufbewahrten Nachlass des Architekten. Archivar*innen und Forscher*innen berichten von den Arbeitstischen des Archivs und stellen Ergebnisse und Fragen vor.

Das Symposium mit dem Titel “Theater, Theater. Ein Blick hinter die Kulissen des Baukunstarchivs in den Bestand des Architekten Werner Ruhnau” findet am 29. Oktober ab 15:00 Uhr im Baukunstarchiv NRW statt. 🎤💬

Im Mittelpunkt steht das Interesse Werner Ruhnaus am Theater, dem Theaterbau und dem Theaterspiel, das sich in seinen Entwürfen mit Zeichnungen, Modellen und Dias sowie in seinen Sammlungen von Büchern, Zeitschriften und Fotografien widerspiegelt.

Das Symposion mit seinen Vorträgen und Diskussionen wird begleitet von einer temporären Installation mit Materialien aus dem Nachlass.

Anmeldung unter [email protected]
Weitere Infos: https://baukunstarchiv.nrw/2022/10/12/symposium-ruhnau/

Im Bild: Das Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen entstand nach Plänen von Werner Ruhnau und unter Beteiligung mehrerer Künstler*innen (z.B. Yves Klein). – © Thomas Robbin, Architektur-Bildarchiv

Auf fotografischen Spuren der Moderne: In einer über zweimonatigen Laufzeit präsentierte die Ausstellung „TEHERAN – TEL ...
10/10/2022

Auf fotografischen Spuren der Moderne: In einer über zweimonatigen Laufzeit präsentierte die Ausstellung „TEHERAN – TEL AVIV. Irmel Kamp – Andreas Rost. Experiment International Style 1930-1940“ im Lichthof des Baukunstarchivs NRW zahlreiche Werke der Aachener Fotografin Irmel Kamp sowie des Berliner Fotografen Andreas Rost. Im Fokus lag dabei die Präsentation von Bauwerken, die zwischen 1930 und 1940 im Stil der Moderne im Iran und in Israel - in Teheran und Tel Aviv - entstanden.

Zahlreiche Besucher und Besucherinnen nutzten den Ausstellungszeitraum vom Spätsommer bis Herbst (12.8. – 9.10.2022) im Baukunstarchiv NRW, um die fotografischen Spuren der Moderne in den unterschiedlichen Ländern selbst zu erfahren. All diejenigen, die die Ausstellung noch nicht besuchen konnten oder sie gerne erneut erfahren möchten, können „TEHERAN – TEL AVIV“ schon bald im Forum der „Findeisen Stiftung“ in Köln
entdecken. Alle Infos: https://baukunstarchiv.nrw/2022/10/10/ausstellungsende-teheran-tel-aviv/

Foto: Detlef Podehl

Noch bis zum 16.10. im Baukunstarchiv NRW zu entdecken: Ausstellung „Burgtor – Transformation eines Stadtraums“ Im Somme...
29/09/2022

Noch bis zum 16.10. im Baukunstarchiv NRW zu entdecken: Ausstellung „Burgtor – Transformation eines Stadtraums“

Im Sommersemester 2022 beschäftigten sich die Studierenden am Lehrstuhl Städtebau der TU Dortmund mit dem Entwicklungsraum ‚Burgtor-Burgwall’. Dieser verfügt über ein hohes Entwicklungspotential im Dortmunder Zentrum. Als historischer Zugang von Norden in die Kernstadt und wichtiger Übergang aus der City am Wallring in die Nordstadt steht die städtebauliche Bedeutung dieses Gebiets innerhalb des Stadtgefüges heute in starkem Kontrast zu dem fragmentierten, stellenweise sogar brachenartigen Charakter seiner baulichen und stadträumlichen Struktur.

Den Studierenden stellten sich hierbei Fragen, die, obwohl ortsspezifisch, ganz generelle Themen des Weiterbauens in unseren Städten adressieren: Wie kann dieser zentrale Bereich zu einer durchmischten Stadt umgebaut werden, in der auch Familien mit Kindern, Junge und Alte, preisgünstig oder auch im privaten oder genossenschaftlichen Eigentum wohnen können?

Eine Auswahl der Arbeiten zu diesem Thema wird noch bis zum 16.10.2022 in Form von Modellen und digitalen Präsentationen im Baukunstarchiv NRW präsentiert. Der Eintritt ist frei.

Alle Infos: https://baukunstarchiv.nrw/2022/09/01/burgtor-transformation-eines-stadtraums/

Foto: Detlef Podehl

Ab morgen zu sehen: Burgtor – Transformation eines Stadtraums 🏰Im Sommersemester 2022 beschäftigten sich Studierende des...
21/09/2022

Ab morgen zu sehen:
Burgtor – Transformation eines Stadtraums 🏰

Im Sommersemester 2022 beschäftigten sich Studierende des Lehrstuhls Städtebau der TU Dortmund mit dem Entwicklungsraum ‚Burgtor-Burgwall’. Dieser verfügt über ein hohes Entwicklungspotential im Dortmunder Zentrum. Als historischer Zugang von Norden in die Kernstadt und wichtiger Übergang aus der City am Wallring in die Nordstadt steht die städtebauliche Bedeutung dieses Gebiets innerhalb des Stadtgefüges heute in starkem Kontrast zu dem fragmentierten, stellenweise sogar brachenartigen Charakter seiner baulichen und stadträumlichen Struktur.

Eine Auswahl der besten Arbeiten wird in Modellen und digitalen Präsentationen im Baukunstarchiv NRW vom 22.09.2022 – 16.10.2022 präsentiert. Der Eintritt ist frei.

Eine Nacht lang die Dortmunder Kulturlandschaft erleben: Das konnten Interessierte am letzten Samstag (17. September) be...
19/09/2022

Eine Nacht lang die Dortmunder Kulturlandschaft erleben: Das konnten Interessierte am letzten Samstag (17. September) bei der 22. Dortmunder DEW21-Museumsnacht 🌙

Insgesamt boten 40 Spielstätten in ganz Dortmund, darunter Kulturinstitutionen, Kirchen und Museen wie das das Deutsche Fußballmuseum, das Dortmunder U oder auch die Dortmunder Stadtkirchen, rund 500 Programmpunkte an.

Auch das Baukunstarchiv NRW öffnete bei der 22. Dortmunder DEW21-Museumsnacht seine Pforten und begrüßte über 300 Besucherinnen und Besucher. Angeboten wurden hier Führungen zur Geschichte des Hauses am Ostwall 7, das zwischen 1872 und 1875 ursprünglich als Landesoberbergamt von dem Berliner Architekten Gustav Knoblauch errichtet wurde, sowie Führungen zu den aktuellen Ausstellungen.

Eine klangvolle Untermalung zum Event boten die Acts der in Berlin lebenden Band Sistanagila, die aus israelischen und iranischen Musikern besteht, und Melodien präsentierte, die durch die Einflüsse unterschiedlicher Musikgenre geprägt sind.

Informationen zu weiteren zukünftigen Events im Baukunstarchiv NRW sowie zu den aktuellen Ausstellungen findet ihr hier: www.baukunstarchiv.nrw

Foto: Julia Neuhaus/ Baukunstarchiv NRW

Nicht verpassen: Morgen (17.9.) habt ihr die Möglichkeit, im Rahmen der 22. Dortmunder DEW21-Museumsnacht Führungen zu d...
16/09/2022

Nicht verpassen: Morgen (17.9.) habt ihr die Möglichkeit, im Rahmen der 22. Dortmunder DEW21-Museumsnacht Führungen zu den aktuellen Ausstellungen im Baukunstarchiv NRW sowie zu dem historischen Gebäude am Ostwall 7 wahrzunehmen.

Ein weiteres Highlight des Events werden dabei die musikalischen Acts der Band Sistanagila sein. Die in Berlin lebenden israelischen und iranischen Musiker präsentieren Melodien, die durch Einflüsse unterschiedlicher Musikgenres - von Jazz bis zu progressivem Metal - geprägt sind.

Das Baukunstarchiv wird bei der 22. Dortmunder DEW21-Museumsnacht von 16.00 Uhr bis 23.00 Uhr geöffnet sein.

Kommt vorbei! Wir freuen uns auf euch.

Übersicht über unsere aktuellen Ausstellungen:

➡️ Dauerausstellung „Impulse – Baukunst der Industriekultur“
➡️ Fotoausstellung „ANABWESENHEIT“
➡️ Ausstellung „TEHERAN – TEL AVIV. Irmel Kamp – Andreas Rost. Experiment International Style 1930–1940. Eine fotografische Begegnung“

ℹ️ Alle Infos zur „22. Dortmunder DEW21-Museumsnacht“: https://www.dortmund.de/de/freizeit_und_kultur/museen/museumsnacht/start_museumsnacht/index.html#:~:text=DEW21%2DMuseumsnacht%3A%20Dortmunds%20Nacht%20der,Programmvielfalt%20f%C3%BCr%20Gro%C3%9F%20und%20Klein

ℹ️ Infos zu angebotenen Führungen im Baukunstarchiv NRW am 17.9.: https://baukunstarchiv.nrw/event/22-dortmunder-dew21-museumsnacht/

Fotos: AKNW

„Tag des offenen Denkmals 2022“ im Baukunstarchiv NRW: Unter dem Motto „KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz“ fand...
14/09/2022

„Tag des offenen Denkmals 2022“ im Baukunstarchiv NRW: Unter dem Motto „KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz“ fand am vergangenen Sonntag (11.9.2022) der „Tag des offenen Denkmals“ statt. Interessierte waren eingeladen, auf Spurensuche zu gehen, indem sie spannende Denkmäler besuchen und Geschichten rund um historische Gebäude erfahren konnten. 🔎Über 60 Besucher und Besucherinnen nutzten die Gelegenheit, um das Baukunstarchiv NRW aufzusuchen. Dabei konnten sie die aktuellen Ausstellungen (auch in Form von Führungen) sowie das historische Gebäude am Ostwall 7 selbst entdeckten.

Für alle, die beim „Tag des offenen Denkmals“ im Baukunstarchiv NRW nicht dabei sein konnten - und für alle, die gerne nochmal wiederkommen möchten: die „22. Dortmunder DEW21-Museumsnacht“ steht bevor! Am kommenden Samstag (17. September 2022) habt ihr im Rahmen der „22. Dortmunder DEW21-Museumsnacht“ erneut die Möglichkeit, Führungen zum Gebäude am Ostwall 7 sowie zu den aktuellen Ausstellungen im Baukunstarchiv NRW wahrzunehmen. Ein weiteres Highlight des Events werden dabei zudem die musikalischen Acts der Band „Sistanagila“ sein. Die in Berlin lebenden israelischen und iranischen Musiker präsentieren Melodien, die durch Einflüsse unterschiedlicher Musikgenres - von Jazz bis zu progressivem Metal - geprägt sind. 🎶

Das Baukunstarchiv wird bei der „22. Dortmunder DEW21-Museumsnacht“ von 16.00 Uhr bis 23.00 Uhr geöffnet sein.

Den ganzen Nachbericht zum „Tag des offenen Denkmals“ und alle Infos zur „22. DEW21-Museumsnacht“ findet ihr hier: www.baukunstarchiv.nrw

Foto: Julia Neuhaus/ Baukunstarchiv NRW

12/09/2022

Heute Mittag fand im Baukunstarchiv NRW der Festakt zur Würdigung ehemaliger Mitglieder der Vertreterversammlung der Architektenkammer NRW statt. 💐

Rund zwei Dutzend ausgeschiedener VVS-Mitglieder waren gekommen, um die würdigende Urkunde aus den Händen des NRW-Kammerpräsidenten Ernst Uhing entgegenzunehmen und um sich über gemeinsame Aktivitäten und Erfolge in der Kammerarbeit auszutauschen.

Für Uhing und für viele sei das ehrenamtliche Engagement für die Kammer -„genauer für die Architektenschaft in unserem Land“, so der Präsident - eine „Frage der Leidenschaft“. Die Kammerarbeit koste viel Zeit und Mühe, bringe aber auch einen lebendigen kollegialen Austausch und viele persönlich bereichernde Momente.

Ganzer Nachbericht: https://www.aknw.de/aktuelles/news/details/news/die-aknw-ein-gemeinschaftswerk-vieler-aktiver-und-engagierter-menschen

Foto: Christof Rose/ AKNW

Nicht vergessen: Am Sonntag haben wir zum Tag des offenen Denkmals geöffnet und bieten spannende Führungen zu unseren ak...
09/09/2022

Nicht vergessen: Am Sonntag haben wir zum Tag des offenen Denkmals geöffnet und bieten spannende Führungen zu unseren aktuellen Ausstellungen!

07/09/2022

Unter dem Titel „ANABWESENHEIT“ zeigen aktuell im Gartensaal des Baukunstarchivs NRW acht Architekturfotografen und eine Architekturfotografin aus Nordrhein-Westfalen ihre gemeinsam konzipierte Schau, die ganz unterschiedliche künstlerische Ansätze und Motive zusammenführt. Die Themen reichen vom Rotlichtviertel über die Ruhrgebietsmetropole bis hin zum verlassenen Eifelort.

👉 Im Ausstellungsvideo erzählen euch Stefan Schilling, Prof. Dr. Rolf Sachsse und Axel Hausberg mehr über die Arbeiten in der Ausstellung.

P.S.: am Sonntag ist das Baukunstarchiv zum Tag des offenen Denkmals ab 10.45 Uhr geöffnet. Jeweils um 12.00, 14.00 und 16.00 Uhr habt ihr dann die Gelegenheit, „ANABWESENHEIT“ mit einer Führung zu besuchen.

Die an der Ausstellung teilnehmenden Fotograf*innen sind:

Mario Brand
Annika Feuss Fotografie
Axel Hausberg
Jörg Hempel Fotografie
Jens Kirchner
Hans Jürgen Landes
Constantin Meyer Fotografie
Lukas Roth
Stefan Schilling

Tag des offenen Denkmals: Komm mit auf Entdeckungsreise im Baukunstarchiv NRW!Das Baukunstarchiv NRW zeigt eine Fülle vo...
02/09/2022

Tag des offenen Denkmals: Komm mit auf Entdeckungsreise im Baukunstarchiv NRW!

Das Baukunstarchiv NRW zeigt eine Fülle von Spuren früherer Nutzungen und Umbauten. Vom Oberbergamt über das städtische Kunst- und Gewerbemuseum und das Museum am Ostwall bis heute: Innen und außen lassen sich aus den baulichen Spuren spannende Episoden der Geschichte des Hauses rekonstruieren. Und auch das Material im Archiv zeigt Spuren seiner Entstehungs- und Nutzungsgeschichte.

Zum “Tag des offenen Denkmals 2022” am Sonntag, den 11. September ist das Baukunstarchiv NRW von 10.45 – 17.00 Uhr geöffnet. Den ganzen Tag über finden Führungen zu den aktuellen Ausstellungen “TEHERAN – TEL AVIV”, “ANABWESENHEIT" und zur Dauerausstellung "Impulse – Baukunst der Industriekultur" statt. Für die Dauerausstellung gibt es zudem Führungen für Kinder.

Die genauen Zeiten für die Führungen findet ihr hier: https://baukunstarchiv.nrw/event/tag-des-offenen-denkmals-2022/

Eintritt frei!

Fotos: Vernissage "TEHERAN – TEL AVIV" - © Melina Beierle / Vernissage "ANABWESENHEIT" - © Detlef Podehl / Dauerausstellung "Impulse – Baukunst der Industriekultur" - © Detlef Podehl

Ausstellung „ANABWESENHEIT - VOM VERSCHWINDEN – FOTOGRAFISCHE SICHTBARKEITEN“Architekturfotografie zeigt in der Regel Ar...
31/08/2022

Ausstellung „ANABWESENHEIT - VOM VERSCHWINDEN – FOTOGRAFISCHE SICHTBARKEITEN“

Architekturfotografie zeigt in der Regel Architekturen ohne Menschen. Dabei stehen allerdings reine Architekturen im Fokus. Dass unsere lebendige gebaute Umwelt ohne menschliche Nutzerinnen und Nutzer allerdings befremdlich, manchmal verstörend wirken kann, zeigt eine aktuelle Ausstellung bei uns im Baukunstarchiv NRW. „ANABWESENHEIT“ nennen acht Architekturfotografen und eine Architekturfotografin aus Nordrhein-Westfalen ihre gemeinsam konzipierte Schau, die ganz unterschiedliche künstlerische Ansätze und Motive zusammenführt.

Bis zum 2. Oktober ist die Ausstellung in unserem Gartensaal zu sehen.

Den ganzen Nachbericht findet ihr hier: https://www.aknw.de/.../ausstellung-anabwesenheit-im...

Gruppenbild: Vernissage am18. August im Baukunstarchiv NRW in Dortmund (v. l.): Jörg Hempel (Jörg Hempel Fotografie), Stefan Schilling, Constantin Meyer (Constantin Meyer Fotografie), Hans Jürgen Landes, Jens Kirchner, Annika Feuss (Annika Feuss Fotografie), Mario Brand, Axel Hausberg, Prof. Wolfang Sonne, Lukas Roth und Prof. Rolf Sachsse

Fotos: Detlef Podehl

25/08/2022

Ausstellungsvideo:
TEHERAN – TEL AVIV: Experiment International Style 1930 – 40

Bis zum 9. Oktober könnt bei uns in der Ausstellung "TEHERAN – TEL AVIV: Experiment International Style 1930 – 40" eine spannende Gegenüberstellung entdecken. Die Aachener Fotografin Irmel Kamp und der Berliner Fotograf Andreas Rost blicken mit sehr individuellen Ansätzen auf Bauwerke der Moderne im heutigen Iran und in Israel.

Im Video erzählen euch der Kurator Christian Welzbacher, Christos Stremmenos, Gestalter der Ausstellungsarchitektur und die Kunsthistorikerin Franziska Schmidt mehr über das Konzept der Ausstellung.

Jetzt anmelden: Vernissage zur Ausstellung “ANABWESENHEIT” am 18. August im Baukunstarchiv NRWWährend des Pandemie-Lockd...
15/08/2022

Jetzt anmelden: Vernissage zur Ausstellung “ANABWESENHEIT” am 18. August im Baukunstarchiv NRW

Während des Pandemie-Lockdowns 2020/21 haben viele Kulturschaffende eigene Projekte verwirklicht: Neun Architekurfotograf*innen thematisieren die An- oder doch eher Abwesenheit von Menschen im Bildraum ihrer Arbeiten in einer Ausstellung im Baukunstarchiv NRW. Die Themen reichen vom Rotlichtviertel über die Ruhrgebietsmetropole bis hin zum verlassenen Eifelort.

Die teilnehmenden Fotograf*innen sind:

Mario Brand
Annika Feuss Fotografie
Axel Hausberg
Jörg Hempel Fotografie
Jens Kirchner
Hans Jürgen Landes
Constantin Meyer Fotografie
Lukas Roth
Stefan Schilling

Am 18. August 2022 wird die Ausstellung „ANABWESENHEIT. VOM VERSCHWINDEN – FOTOGRAFISCHE SICHTBARKEITEN“ mit einer Vernissage eröffnet und ist ab dem 19. August sechs Wochen lang im Baukunstarchiv NRW in Dortmund zu sehen.

Um eine verbindliche Anmeldung zur Vernissage am 18.08.2022,
19 Uhr wird unter [email protected] gebeten.

Foto: BVAF / Mario Brand Fotografie

Adresse

Ostwall 7
Dortmund
44135

Öffnungszeiten

Dienstag 14:00 - 17:00
Mittwoch 14:00 - 17:00
Donnerstag 14:00 - 17:00
Freitag 14:00 - 17:00
Samstag 14:00 - 17:00
Sonntag 14:00 - 17:00

Telefon

+4923122250150

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Baukunstarchiv NRW erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

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Bemerkungen

Die Stadt Dortmund vergibt in diesem Jahr wieder einen Förderpreis für junge Künstler*innen – in diesem Jahr in der Sparte Architektur und
Städtebau. Noch bis zum 15. Juli können sich unter 40-Jährige
bewerben, die eine Verbindung zu Dortmund haben und die z.B. in folgenden Bereichen künstlerisch tätig sind:
Baukunst, Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur,
Raumplanung, Städtebau, thematisch angeschlossene
Ingenieurswissenschaften und Kunst-Handwerke, Denkmalschutz und -pflege, Restaurierung oder Kunst am Bau.

Der mit 15.000 Euro dotierte Preis wird am 11. Dezember 2022 im Baukunstarchiv NRW vergeben.
Bewerbungen sind an das Kulturbuero Dortmund zu richten. Details zur Ausschreibung findet Ihr hier: www.dortmund.de/foerderpreis-baukunst2022
Ausflugstipp zum Wochenende ☀️ ein Besuch in das Baukunstarchiv NRW in Dortmund

Aktuelle Ausstellung: „Neuer Nutzen in alten Industriebauten“

Welche neuen Nutzungen lassen sich für aufgegebene Bauwerke der Industriekultur finden? Dieser Frage geht die Ausstellung „Neuer Nutzen in alten Industriebauten“ nach, die noch bis zum 22. Mai im Gartensaal des Baukunstarchivs NRW zu sehen ist.

Die Ausstellung wurde von der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland initiiert und von der Arbeitsgruppe Industriedenkmalpflege konzipiert.

Zwei Beispiele pro Bundesland zeigen realisierte und bewährte Beispiele der Neunutzung technischer Denkmale vom Hüttenwerk bis zum Straßenbahndepot.

Weitere Infos und Öffnungszeiten: www.baukunstarchiv.nrw

Foto: Detlef Podehl
Unser Newsletter # 4/2022 zur Baukultur in Nordrhein-Westfalen:

Ehemalige Kirchen umnutzen: / Ausstellungseröffnung „Harald Deilmann“ in Münster / „Einfach Grün. Greening the City“ in / Rückblick: / Rückblick: / Sight Running NRW: REGIONALE 2022 OWL / Termine / Ursula Kleefisch-Jobst verabschiedet sich in den Ruhestand / Healthy Building Network / / „Brutal Change“ – baukultureller Dialog zwischen Israel und NRW

Hier gehts zum Newsletter:
https://t86b06edb.emailsys1a.net/mailing/198/5205977/0/88bb74037f/index.html

LWL-Baukultur in Westfalen Baukunstarchiv NRW WFMG - Wirtschaftsförderung Mönchengladbach Stadt Mönchengladbach Healthy Building Network Architects for Future Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA NRW Thelen Gruppe
Neue Ausstellung im Baukunstarchiv NRW ab Sonntag (13. März): „Drama, Raum und Licht“

Die Künstlerin Elisabeth Brockmann ist bekannt für ihre „großen Überraschungen“ im architekturalen Kontext. In ihrer eigens für das Baukunstarchiv NRW entworfenen Inszenierung versetzt sie den grandiosen Reinoldi-Lichthof in eine flammende Reflexion. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Kettler-Verlag.
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+++FÜR KURZENTSCHLOSSENE+++

Am kommenden Sonntag (13. März) findet um 11:00 Uhr die Matinee zu der Ausstellung "Drama, Raum und Licht" statt. Kurzentschlossene können kostenfrei an der Veranstaltung teilnehmen. Die Plätze sind limitiert. Um Anmeldung an [email protected] wird bis Freitag, 11.03.2022, 12:00 Uhr gebeten.

Bitte hierzu beachten: Wir bitten um Verständnis, dass wir neben 2G (vollständig geimpft oder genesen) zusätzlich um Vorlage einer Bescheinigung einer zugelassenen Teststelle für einen Antigen-Schnelltest (max. 24 Std. alt) oder PCR-Test (max. 48 Std. alt) bitten. Dies gilt auch für Personen mit einer bereits erfolgten Auffrischungsimpfung (Booster-Impfung). Auf diese Weise können sich alle Gäste sicher sein, dass niemand infektiös ist. Bitte haltet euren Impfnachweis, ein Ausweisdokument sowie den Beleg eines Tests für die Akkreditierung am Empfang bereit. Im Haus gilt somit keine Maskenpflicht.
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Weitere Informationen und Öffnungszeiten: https://baukunstarchiv.nrw/2021/11/19/drama-raum-und-licht/
Finissage der Ausstellung „Harald Deilmann - Lebendige Architektur“ am Sonntag, 7.11., 15 Uhr, Baukunstarchiv NRW, Dortmund:

++ https://baukultur.nrw/veranstaltungen/finissage-der-ausstellung-harald-deilmann-lebendige-architektur/

Foto: Detlef Podehl
instagram.com/podehl_architekturfotografie
Veranstaltung im Baukunstarchiv NRW: "Wie werden wir morgen … lernen? Harald Deilmann Spezial: Bildungsbauten – retrospektiv"

Im Rahmenprogramm zu der aktuellen Ausstellung „Harald Deilmann – Lebendige Architektur“ laden das Baukunstarchiv NRW und das Museum der Baukultur Nordrhein-Westfalen morgen (28. Oktober) um 19:00 Uhr zu einem Fachvortrag über die innovativen Bildungsbauten des einflussreichen Architekten und Architekturlehrers ein.

In den 1960er und 1970er Jahren wurde das Bildungswesen zunehmend verbreitert und vertieft, gleichzeitig vernetzter und durchlässiger. Auch die Grundrisse der Deilmann-Bauten übersetzten diesen Anspruch mit multifunktionalen Zonierungen und großer Flexibilität – vom variablen Klassenraum bis zum pädagogischen Zentrum. Die Bildungsreformen ermöglichten neue Raumkonzepte.

Wie erleben wir heute diese Bauten? Können sie Ausgangspunkt für künftige Lösungen sein? Diese und weitere Fragen sollen im Rahmen des Vortrags von Stefan Rethfeld, Kurator der Ausstellung „Harald Deilmann – Lebendige Architektur“ beleuchtet werden.

Begrüßung und Einführung: Dr. Ursula Kleefisch-Jobst, Museum der Baukultur Nordrhein-Westfalen / Vortrag: Stefan Rethfeld, Kurator der Ausstellung

Eine Teilnahme am Begleitprogramm ist nur nach vorheriger Anmeldung an info(at)baukunstarchiv.nrw möglich. Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt. Es gilt die 3G-Regelung.

Auf dem Bild seht ihr die Realschule Lemgo, die nach Plänen von Harald Deilmann gebaut wurde. – Foto: Stefan Rethfeld
Neue Dauerausstellung im Baukunstarchiv NRW: „IMPULSE - Baukunst der Industriekultur“

Ob Theater, Förderturm oder Energiespeicher: „Die Schönheit einer Stadt kann auch dann entstehen, wenn wir wissen, was wir sehen, und die Geschichte kennenlernen“, sagte Markus Lehrmann, Geschäftsführer des Baukunstarchives NRW, im Rahmen der Vernissage der neuen Dauerausstellung „IMPULSE – Baukunst der Industriekultur“, die am Abend des 23. Septembers im Baukunstarchives NRW in Dortmund eröffnet wurde. Bezug nahm der Hauptgeschäftsführer der AKNW dabei auf die Bauwerke der Industriekultur im Ruhrgebiet, die im Mittelpunkt der Dauerausstellung stehen.

Die Ausstellung, konzipiert als Rundgang in der ersten Etage des Baukunstarchives NRW, präsentiert 24 Bauten der Industriekultur im Ruhrgebiet in fünf Kategorien. Diese formen sich aus den städtebaulichen Dimensionen Wohnen, Verkehr, Industrie, Wasser und Stadt. Schaukästen bieten Raum für Schnittmodelle der ausgewählten Bauwerke, die den gegenwärtigen Zustand der Bauten darstellen.

Eine weitere Attraktion der Ausstellung ist das Modell des Oberhausener Gasometers, welches zentral angeordnet das größte Modell der Ausstellung ist und als einziges Modell frei steht - und damit aus einem 360 Grad Blickwinkel betrachtet werden kann.

Unterstützer und Träger der Ausstellung sind unter anderem der Regionalverband Ruhr und die Modellwerkstatt der TU Dortmund.

Auf den Bildern könnt ihr erste Impressionen der Ausstellung sowie von der Vernissage am 23. September sehen. Die Dauerausstellung kann kostenlos im Baukunstarchiv NRW in Dortmund besucht werden.

Den ganzen Text zur Vernissage findet ihr unter: https://www.aknw.de/aktuelles/news/details/news/neue-dauerausstellung-im-baukunstarchiv-nrw-impulse-baukunst-der-industriekultur

Weitere Informationen zu der Ausstellung: https://baukunstarchiv.nrw/dauerausstellung-2/

Fotos: Sandra Gehlich
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Ausstellung „Harald Deilmann – Lebendige Architektur“ im Baukunstarchiv NRW in Dortmund - heute: Bauwerke von Harald Deilmann

Der Münsteraner Architekt Harald Deilmann (1920 – 2008) prägte mit seinen Bauten die Nachkriegsarchitektur in Deutschland. Das Baukunstarchiv NRW und das Museum der Baukultur Nordrhein-Westfalen widmen ihm anlässlich seines 100. Geburtstages noch bis zum 07. November eine besondere Werkschau: „Harald Deilmann – Lebendige Architektur“. Der Nachlass des Architekten Harald Deilmann ist der umfangreichste in der Sammlung des Baukunstarchivs NRW. Die Ausstellung im Baukunstarchiv stellt zentrale Projekte des Architekten vor. Ebenso würdigt ein biographischer Teil die Person Harald Deilmann.

Aus Anlass der laufenden Ausstellung möchte wir euch heute eines von Harald Deilmanns imposanten Werken vorstellen: Den Düsseldorfer „Rheinturm“

Der Rheinturm ist das markante Wahrzeichen der Düsseldorfer Rheinkulisse, das 1981 nach den Plänen von Harald Deilmann auf dem Areal eines inzwischen verfüllten Hafenbeckens errichtet wurde. Die kelchförmig aus dem Turmschaft wachsende Kanzel verleiht dem Bauwerk seine charakteristische Silhouette. In der Kanzel befindet sich auf 170 Metern Höhe ein Restaurant, das sich stündlich einmal um die eigene Achse dreht. Darunter ist eine Aussichtsplattform, die einen atemberaubenden Blick über die Stadt bietet. Der Rheinturm ist mit insgesamt 240,5 Metern das höchste Bauwerk der Stadt Düsseldorf.

Die Ausstellung im „Harald Deilmann – Lebendige Architektur“ im Baukunstarchiv NRW wird durch die LWL-Kulturstiftung, die TU Dortmund, die Andreas Deilmann Familienstiftung und die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen unterstützt. Weiterführende Informationen: www.baukunstarchiv.nrw

Mehr über den Rheinturm: www.baukunst-nrw.de

Foto: Thomas Robbin
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