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Schwules Museum

Schwules Museum The Schwules Museum is dedicated to the diversity of gay, le***an, bis*xual and trans*identified styles of life in history, culture and art.

Das Schwule Museum widmet sich der großen Vielfalt schwuler, lesbischer, bis*xueller & trans*identischer und q***rer Lebensentwürfen in Geschichte, Kultur & Kunst. www.schwulesmuseum.de The museum collects, stores and presents documents and witness accounts from the many decades of q***r life.

Wie gewohnt öffnen

Ein Auszug aus dem FAQ zum q***r-feministischen Jahresprogramm JAHR DER FRAU_EN ist unter anderem: Warum wurde überhaupt...
17/12/2022
Warum ist das JAHR DER FRAU_EN so wichtig?

Ein Auszug aus dem FAQ zum q***r-feministischen Jahresprogramm JAHR DER
FRAU_EN ist unter anderem: Warum wurde überhaupt interveniert?

Dieser Frage ging Dr. Emilia Roig in ihrer Abschlussrede zur Finissage des JAHR DER FRAU_EN nach, und spricht dabei über Sichtbarkeit, Macht und Identität im Kunst- und Kulturbetrieb. Wenn du Roigs exzellenter Kontextualisierung des JAHR DER FRAU_EN lauschen möchtest, dann klicke hier:
https://yearofthewomen.net/de/magazin/warum-ist-das-jahr-der-frau-en-so-wichtig

Dieser Beitrag ist Teil des magazin + archiv JAHR DER FRAU_EN
Veröffentlicht von Vera Hofmann und dem Schwulen Museum
Mit Unterstützung von Stiftung Kunstfonds

An excerpt from the FAQ about the q***r-feminist annual program YEAR OF THE
WOMEN* is: Why has there been an intervention at all?

Dr. Emilia Roig’s speech could be considered one possible answer to this question; a contribution that speaks about visibility, power and identity within arts and culture. If you want to read up on Roig’s excellent contextualization of the YEAR OF THE WOMEN*, click here:
https://yearofthewomen.net/en/magazin/why-is-the-year-of-the-women-so-important

This contribution is part of the magazine + archive YEAR OF THE WOMEN*
Published by Vera Hofmann and the Schwules Museum
Supported by Stiftung Kunstfonds

Das Abspielen dieses Videos er­fo­rdert die Weiter­gabe von In­for­ma­tio­nen wie in unseren Daten­schutz­bestim­mungen be­schrie­ben.

🎊✨🪩 Keine Panik! Der notwendige glitter BOOM für das kommende Jahr 2023 ist schon in der Mache 🪩✨🎊Du bist q***r uns lieb...
16/12/2022

🎊✨🪩 Keine Panik! Der notwendige glitter BOOM für das kommende Jahr 2023 ist schon in der Mache 🪩✨🎊

Du bist q***r uns liebst Performance? Wir auch! Deshalb machen Prince Emrah, das Queere Jugendzentrum und das Schwule Museum gemeinsame Sache, und stellen ein Workshop Programm zu q***ren Identitäten und deren möglichem Ausdruck durch Performancekunst zusammen. Hier soll es also um Bauchtanz, Drag, Kostüm, Gesang und mehr gehen!

Das volle Programm veröffentlichen wir im Februar 2023. Bis dahin wollen wir uns einfach nur über diese aufregenden Aussichten freuen ❤️

Konzept: Prince Emrah, Joo Grote, Panda Ortmann
Foto: Samet Durgun
Das Projekt "fun and easy q***r glitter BOOM mit Prince Emrah" wird vom Projektfonds Kulturelle Bildung gefördert

🎊✨🪩 Don't panic! The necessary glitter BOOM for 2023 is already in the making 🪩✨🎊

You’re q***r and love performance? Same here! That‘s why Prince Emrah, the q***r youth center and Schwules Museum are cooperating on a workshop program on q***r identities and possible ways of expressing those through art. We are talking belly dance, drag, costume, singing and more!

The full program will be released in February 2023. For now we want to share these exciting prospects with you ❤️

Concept: Prince Emrah, Joo Grote, Panda Ortmann
Photo: Samet Durgun
Supported by the Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung FS1, 2023

Mascha ist ein Smalltowngirl, das seit etwas mehr als zwei Jahren in Berlin lebt und hier q***re Szenen mit formt. Als f...
14/12/2022

Mascha ist ein Smalltowngirl, das seit etwas mehr als zwei Jahren in Berlin lebt und hier q***re Szenen mit formt. Als frischester SMU Zuwachs erzählt sie in diesem Interview von ihren Abenteuern im Archiv des Museums, und wie sie ihr neugewonnenes Lieblingsteil am besten für ihre transfeminine Agenda einsetzen will.
Lest die ganze Story hier: https://www.schwulesmuseum.de/bibliothek-archiv/schaetzchen-des-monats-mascha-linke-und-die-stern-ausgabe-45-1979/

Foto: Mino Künze/SMU

Mascha is a smalltown girl who has been living in Berlin for over two years and is active within the q***r scenes here. As the latest SMU member, she tells us in this interview about her adventures in the museum’s archive, and how she plans to best use her newfound darling for her transfeminine agenda.

Read the whole thing here: https://www.schwulesmuseum.de/bibliothek-archiv/darling-of-the-month-mascha-linke-and-issue-no-45-from-stern-magazine-1979/?lang=en

Image: Mino Künze/SMU

Ein kleiner Berlin Tipp für all die unter euch, die noch nicht davon gehört haben: die aktuelle Ausstellung Queerness in...
10/12/2022

Ein kleiner Berlin Tipp für all die unter euch, die noch nicht davon gehört haben: die aktuelle Ausstellung Queerness in Photography im C/O Berlin ist eine Schau in drei Teilen, die sich mit verschiedenen Repräsentationen von Identität, Geschlecht und Sexualität in Fotografie auseinandersetzt. Zusammen mit einem Team aus Ehrenamtlichen und Mitarbeitenden unseres Museums haben wir uns einen eigenen Eindruck des Programms gemacht und können nur sagen: SMU approved! Danke dafür ❤️

Foto: Mino Künze/SMU

A Berlin recommendation, for all of those who haven’t already heard about it: the current exhibition Queerness in Photography at C/O Berlin is a show in three parts, exploring various representations of identity, gender, and s*xuality in photography. Together with a team of volunteers and employees of the Schwules Museum, we had a look for ourselves and can confidently announce the verdict: SMU approved! Thank you for this great program ❤️

Image: Mino Künze/SMU

Veränderte Öffnungszeiten: da wir am Samstag, den 10.12.2022, unsere geschätzten Mitglieder des Vereins der Freundinnen ...
09/12/2022

Veränderte Öffnungszeiten: da wir am Samstag, den 10.12.2022, unsere geschätzten Mitglieder des Vereins der Freundinnen und Freunde des Schwulen Museums ins Haus einladen, bleibt das Museum an diesem Tag geschlossen - am Sonntag öffnen wir dann wie gewohnt für euch. Danke für euer Verständnis! ❤️

Foto: SMU

Changed opening hours: since we are inviting the members of the SMU’s association to our house on Saturday, December 10, the museum will be closed for regular visitors on that day. However, Sunday we will be open regularly again - thank you for your understanding! ❤️

Image: SMU

08/12/2022
yearofthewomen.net

Zwischen Juni und Juli 2022 treffen sich Chris E Vargas, Dot Zhihan Jia, Helena Reckitt, Jamila Prowse, Sylvia Sadzinski, Taey Iohe, Vera Hofmann immer wieder online, um zusammen an einem Dokument zu schreiben. Schnell werden aus diesen Treffen q***r-feministische, kollektive Schreibrunden: diskutiert werden kuratorische Praktiken, kuratorische Praktiken und Alternativen des Gemeinsamen in Kunst und Kultur, und mehr! Der Beitrag ✒️Interdependent Unlearning(s) and Caring for Disruption🖋 hält den vertrauensvollen Austausch zwischen den Mitbearbeiter_innen fest, wobei sie explizit auf ein zu starkes Überarbeiten des vorliegenden Textkörpers verzichteten.

Das ganze Experiment könnt ihr hier erleben (derzeit nur auf Englisch verfügbar):
https://yearofthewomen.net/de/magazin/interdependent-unlearning-s-and-caring- for-disruption

Dieser Beitrag ist Teil des magazin + archiv JAHR DER FRAU_EN
Veröffentlicht von Vera Hofmann und dem Schwulen Museum
Mit Unterstützung von Stiftung Kunstfonds

Between June and July 2022, Chris E Vargas, Dot Zhihan Jia, Helena Reckitt, Jamila Prowse, Sylvia Sadzinski, Taey Iohe, Vera Hofmann repeatedly meet online and co- write within a shared digital document. Quickly those meetings turn into q***r- feminist, collective writing sessions: they discuss curatorial practices, desires for instituting otherwise, and more. The contribution ✒️Interdependent Unlearning(s) and Caring for Disruption🖋 captures this partly intimate and personal exchange between the collaborators. Here, the textual body is left unedited as much as possible on purpose by its creators.

Read the whole experiment here: https://yearofthewomen.net/de/magazin/interdependent-unlearning-s-and-caring- for-disruption

This contribution is part of the magazine + archive YEAR OF THE WOMEN* Published by Vera Hofmann and the Schwules Museum

Supported by Stiftung Kunstfonds

Heute, und tatsächlich zum letzten Mal dieses Jahr, laden wir euch in unsere Ausstellungen ein - kostenlos! Als Teil des...
04/12/2022

Heute, und tatsächlich zum letzten Mal dieses Jahr, laden wir euch in unsere Ausstellungen ein - kostenlos! Als Teil des Museumssonntag, können heute alle mit einem Zeitfensterticket unsere Ausstellungen völlig kostenfrei genießen.

Tickets gibt es hier: https://www.museumssonntag.berlin/de

Today and for for the last time of this year, we are inviting you to visit our exhibitions for free: as part of the Museumssonntag, we are opening our halls for everyone with a ticket for free admission.

Tickets are available here: https://www.museumssonntag.berlin/en

Gibt es eine bessere Art als den Nachmittag an einem Sonntag in einem Museum zu verbringen? Ja: wenn es in einer iconic ...
02/12/2022

Gibt es eine bessere Art als den Nachmittag an einem Sonntag in einem Museum zu verbringen? Ja: wenn es in einer iconic q***ren Einrichtung und sogar kostenlos ist! Als Teil des Museumssonntags kannst du am 4. Dezember unsere beiden Ausstellungen “Tuntenhaus 1990” und “Queering the Crip, Cripping the Queer“ kostenlos anschauen.

Also hol dir schnell deine Tickets, sie gehen weg wie warme Semmeln. Unter folgendem Link kannst du sie dir holen: https://shop.museumssonntag.berlin/#/tickets/time?museum_id=52&group=timeSlot

Falls du nicht schnell genug warst, wird es auch noch Resttickets vor Ort geben, plane hierfür allerdings ein bisschen Wartezeit ein.

Is there a better way to spend your afternoon on a Sunday than in a museum? Yes: when it’s in an iconic q***r institution and even for free! As part of the Museumssonntag, there will be no need to pay to see our two exhibitions “Tuntenhaus 1990” and “Queering the Crip, Cripping the Queer”.

So get your tickets fast – they are sold like hotcakes. Check the following link to get one of them: https://shop.museumssonntag.berlin/#/tickets/time?museum_id=52&group=timeSlot

In case you weren’t fast enough: There will also be tickets on-site but please allow for a little waiting time.

So wollen wir die „historical citizenship“ aller Sexarbeiter*innen anerkennen 👀☂️❤️Wir sind überwältigt von der Menge an...
02/12/2022

So wollen wir die „historical citizenship“ aller Sexarbeiter*innen anerkennen 👀☂️❤️
Wir sind überwältigt von der Menge an Menschen, die sich gestern den tollen Köpfen hinter dem Audiowalk zu Sexarbeit in Schöneberg „Wir waren schon immer überall“ angeschlossen haben. Trotz Wind & Wetter habt ihr auf den 12 Stopps dieser Reise gelauscht, gefragt, gejubelt – dafür sagen wir danke!

Der Audiowalk ist ab sofort in der Berlin History App verfügbar – teilt eure Erfahrungen auf dieser Route mit uns mit dem auf Instagram ☂️❤️

Foto: L* Reiter/ SMU

Recognizing s*x workers’ historical citizenship 👀☂️❤️
So many of you joined the amazing people behind “We Have Always Been Here”, an audio walk on the history of s*x work in Schöneberg, for the guided tour through all twelve stops.

The journey was a plea, asking for more attention and recognition of the contributions of s*x workers to society through various eras, such as the Roaring Twenties and Germany’s National Socialism. And it is safe to say: you showed up! We want to thank all the supporters who followed along, asked questions, and supported the cause!

The audio walk is now available via the Berlin History App – share your journey with us with on Instagram ☂️❤️

Image: L* Reiter/ SMU

02/12/2022

shofie bahalwans Drag Essay zu 🔥 Transformativer Gerechtigkeit 🔥 zentriert Erkenntnisse nicht-weißer, q***rer Feminist_innen und zeichnet grundlegende Prinzipien für den Umgang mit Konflikten und Missbrauch nach. Dabei ist eine Bewegung weg von Bestrafung und hin zur Verantwortungsübernahme zu beobachten, ein Ansatz auch Abolitionismus verfechtet und sich für Verantwortungsübernahme innerhalb Communities ausspricht. Diese Rahmenbedingungen sollen schließlich zur Minderung von Schaden dienen. Mit verschiedensten Geschichten und Theorien versehen, ruft dieser Beitrag Aktivist_innen und Organisierende dazu auf, feministische und sozialistische Theorien als Denkschulen zu sehen, die Gerechtigkeit in „more-than- human worlds“ bringen können.

👉 Den vollen Text gibt es hier: https://yearofthewomen.net/de/magazin/that-little- tent-of-blue

Ein Text von shofie bahalwan mit Illustration und Graphic Design von Johanna Gehring

magazin + archiv JAHR DER FRAU_EN
Veröffentlicht von Vera Hofmann und dem Schwulen Museum
Mit Unterstützung von Stiftung Kunstfonds

shofie bahalwan’s drag essay on 🔥 transformative justice 🔥 centers the insights of q***r Black, indigenous and feminists of colour in outlining general principles for understanding and dealing with conflicts and abuse. Moving away from punishment towards accountability, it advocates for prison abolition and suggests community accountability as a framework for transforming harm. Interwoven with stories and various theories, it calls activists and organisers to use feminist and socialist stories and theories as a lens for thinking about justice in more-than-human worlds.

👉 Read the full text here: https://yearofthewomen.net/en/magazin/that-little-tent- of-blue

A text by shofie bahalwan with illustrations and graphic design by Johanna Gehring

magazine + archive yearofthewomen.net
Published by Vera Hofmann Vera Hofmann and Schwules Museum
Supported by Stiftung Kunstfonds

Angeblich haben wir für alles einen Welttag. Heute im Fokus: der Weltaidstag! Passend dazu bietet der Dezember ein kurio...
01/12/2022

Angeblich haben wir für alles einen Welttag. Heute im Fokus: der Weltaidstag! Passend dazu bietet der Dezember ein kurioses Fundstück: Sicherheitsnadeln als Schweizer Safer-Sex-Symbol! 🧷

Als Erkennungszeichen sollte die Sicherheitsnadel herhalten. Mit diesem trivialen Schmuckstück – am Revers oder andernorts – sollte potentiellen Partnern die Präferenz für „Safer Sex“ vermittelt und umständliches Reden über „mit“ oder „ohne“ – gemeint ist das Kondom – überflüssig gemacht werden. Flankiert wurde diese spezifische Präventionskampagne der im Juni 1985 gegründeten Aids-Hilfe Schweiz von Plakaten u.a. mit zwei „zurechtgebogenen“ Sicherheitsnadeln.

Im Frühjahr 1989 hieß es nach knapp zwei Jahren: „Sicherheitsnadel adé“, da sie wenig Gefolgschaft fand. Im Gegenteil erfuhr sie große Abneigung seitens der Community, insbesondere bei den Schwulenorganisationen in der Schweiz. Nicht zuletzt, weil die auffällige Markierung wahrgenommen wurde als implizite Warnung vor den Nichtträgern solcher Symbole. Vergleiche mit dem „Rosa Winkel“ ließen nicht lange auf sich warten.

📷: Heiko Pollmeier/SMU

Some people find we have an Observance Day for everything and everyone. Here we go again: Today is World AIDS Day! On this occasion, the month of December offers a curious find: safety pins as a Swiss safer s*x symbol!

The safety pin was supposed to serve as a sign of identification. With this trivial piece of “jewellery” – on the lapel or elsewhere – the preference for “safe s*x” was supposed to be conveyed to potential partners, thus hoping to avoid awkward talk about “with” or “without” – meaning the condom. This specific prevention campaign of the Swiss AIDS Federation, founded in June 1985, was supported by posters with, among other things, two “bent” safety pins.

In the spring of 1989, however, after almost two years, the motto was: “Bye, bye, safety pin!”, as it found little following. On the contrary, it met with great disapproval from the community, especially from the gay organisations in Switzerland. Not least because the conspicuous marking was perceived as an implicit warning against those not wearing such symbols. Comparisons with the “Rosa Winkel” (the N**i “Pink Triangle” for homos*xual prisoners) were not long in coming.

📷: Heiko Pollmeier/SMU

Wo steht q***rer und crip Aktivismus in deutschsprachigen Kunstkontexten gerade? Wie gehen und gingen Künstlerinnen und ...
30/11/2022

Wo steht q***rer und crip Aktivismus in deutschsprachigen Kunstkontexten gerade? Wie gehen und gingen Künstlerinnen und Künstler in ihrer Arbeit mit den Schnittstellen von Queerness und Behinderung um?

Anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember diskutieren die q***ren, behinderten Künstler Nina Mühlemann und Steven Solbrig sowie die Kuratorin Kate Brehme unter anderem über diese Fragen.
Die Veranstaltung findet ab 19:00 Uhr in deutscher Sprache statt.

Das Tragen von FPP2-Masken in den Messehallen ist obligatorisch. Sollte dies aus zugangstechnischen Gründen nicht möglich sein, informieren Sie uns bitte vor Ihrem Besuch. Weitere Zugangsinformationen finden Sie unter folgendem Link: https://q***r-crip.schwulesmuseum.de/. Eintritt: 4€.

Die Veranstaltung wird auch auf dem YouTube-Kanal des Schwulen Museums gestreamt. Die Videoaufzeichnung mit deutschen Untertiteln wird einige Tage nach der Veranstaltung auf YouTube verfügbar sein.

📷: Jean-Marc Thurmes; korn/antal

Where is q***r-crip-activism at in German speaking arts context right now? How do and did artists deal with the intersections of q***rness and disability in their work?

In celebration of International Day of Disabled People on 3rd December, join q***r, disabled artists Nina Mühlemann and Steven Solbrig and curator Kate Brehme as they discuss, among others, these questions.

The event will take place from 7pm and will be in German spoken language. The wearing of FPP2 masks in the exhibition halls is mandatory. If this is not possible due to access reasons, please inform us before your visit. For further access information, please check the following link: https://q***r-crip.schwulesmuseum.de/en/. Entry: 4€.

The event will also be streamed on the YouTube channel of the Schwules Museum. The video recording with German subtitles will be available on YouTube some days after the event.

📷: Jean-Marc Thurmes; korn/antal

Der Vorhang glitzert ✨  und eine raue Stimme haucht ins Mikrofon 🎙️: „Wir sind nun einmal anders als die andern, die nur...
29/11/2022

Der Vorhang glitzert ✨ und eine raue Stimme haucht ins Mikrofon 🎙️: „Wir sind nun einmal anders als die andern, die nur im Gleichschritt der Moral geliebt“.

So heißt es im Lila Lied, das der jüdische Komponist Mischa Spoliansky gemeinsam mit Kurt Schwabach 1920 schrieb. Es wurde zur Hymne der noch jungen Homos*xuellen-Bewegung und besingt den Traum von Gleichberechtigung und Akzeptanz in einer offenen Gesellschaft. Über hundert Jahre später wird das Lila Lied erneut in Berlin zu hören sein!

Mit dem q***ren Cabaret LILA LIED, einem bunten und politischen Performance-Abend, geht die internationale Künstler*innen-Gruppe um den Sänger und Regisseur Ludwig Obst dabei auf eine musikalische Reise durch die Subkultur der Weimarer Republik. Anhand der Kunstformen Drag, Tanz, Burlesque und Spoken Word begegnet das Publikum historischen Künstler-Persönlichkeiten, die von ihren Kämpfen, ihrer Lust, ihrer Ausgrenzung und Verfolgung berichten.

The curtain glitters ✨ and a rough voice breathes into the microphone 🎙️: "We are just different from the others who are being loved only in lockstep of morality".

So tells the Lila Lied, which the Jewish composer Mischa Spoliansky wrote together with Kurt Schwabach in 1920. It became the anthem of the still young homos*xual movement and deals with the dream of equality and acceptance in an open society. Over a hundred years later, the Lila Lied will once again be heard in Berlin!

With the q***r cabaret LILA LIED, a colorful and political performance evening, the international group of artists led by singer and director Ludwig Obst will take a musical journey through the subculture of the Weimar Republic. Using the art forms of drag, dance, burlesque and spoken word, the audience encounters historical artist personalities who tell of their struggles, their lust, their exclusion and persecution.

Adresse

Lützowstraße 73
Berlin
10785

Öffnungszeiten

Montag 12:00 - 18:00
Mittwoch 12:00 - 18:00
Donnerstag 14:00 - 20:00
Freitag 12:00 - 18:00
Samstag 14:00 - 19:00
Sonntag 14:00 - 18:00

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Schwules Museum erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

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The Schwules Museum (Gay Museum) is dedicated to the diversity of gay, le***an, bis*xual and trans*identified styles of life in history, culture and art. The museum collects, stores and presents documents and witness accounts from the many decades of q***r life.


Bemerkungen

Ein Auszug aus dem FAQ zum q***r-feministischen Jahresprogramm JAHR DER
FRAU_EN ist unter anderem: Warum wurde überhaupt interveniert?

Dieser Frage ging Dr. Emilia Roig in ihrer Abschlussrede zur Finissage des JAHR DER FRAU_EN nach, und spricht dabei über Sichtbarkeit, Macht und Identität im Kunst- und Kulturbetrieb. Wenn du Roigs exzellenter Kontextualisierung des JAHR DER FRAU_EN lauschen möchtest, dann klicke hier:
https://yearofthewomen.net/de/magazin/warum-ist-das-jahr-der-frau-en-so-wichtig

Dieser Beitrag ist Teil des magazin + archiv JAHR DER FRAU_EN
Veröffentlicht von Vera Hofmann und dem Schwulen Museum
Mit Unterstützung von Stiftung Kunstfonds

An excerpt from the FAQ about the q***r-feminist annual program YEAR OF THE
WOMEN* is: Why has there been an intervention at all?

Dr. Emilia Roig’s speech could be considered one possible answer to this question; a contribution that speaks about visibility, power and identity within arts and culture. If you want to read up on Roig’s excellent contextualization of the YEAR OF THE WOMEN*, click here:
https://yearofthewomen.net/en/magazin/why-is-the-year-of-the-women-so-important

This contribution is part of the magazine + archive YEAR OF THE WOMEN*
Published by Vera Hofmann and the Schwules Museum
Supported by Stiftung Kunstfonds
🎊✨🪩 Keine Panik! Der notwendige glitter BOOM für das kommende Jahr 2023 ist schon in der Mache 🪩✨🎊

Du bist q***r uns liebst Performance? Wir auch! Deshalb machen Prince Emrah, das Queere Jugendzentrum und das Schwule Museum gemeinsame Sache, und stellen ein Workshop Programm zu q***ren Identitäten und deren möglichem Ausdruck durch Performancekunst zusammen. Hier soll es also um Bauchtanz, Drag, Kostüm, Gesang und mehr gehen!

Das volle Programm veröffentlichen wir im Februar 2023. Bis dahin wollen wir uns einfach nur über diese aufregenden Aussichten freuen ❤️

Konzept: Prince Emrah, Joo Grote, Panda Ortmann
Foto: Samet Durgun
Das Projekt "fun and easy q***r glitter BOOM mit Prince Emrah" wird vom Projektfonds Kulturelle Bildung gefördert

🎊✨🪩 Don't panic! The necessary glitter BOOM for 2023 is already in the making 🪩✨🎊

You’re q***r and love performance? Same here! That‘s why Prince Emrah, the q***r youth center and Schwules Museum are cooperating on a workshop program on q***r identities and possible ways of expressing those through art. We are talking belly dance, drag, costume, singing and more!

The full program will be released in February 2023. For now we want to share these exciting prospects with you ❤️

Concept: Prince Emrah, Joo Grote, Panda Ortmann
Photo: Samet Durgun
Supported by the Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung FS1, 2023
Mascha ist ein Smalltowngirl, das seit etwas mehr als zwei Jahren in Berlin lebt und hier q***re Szenen mit formt. Als frischester SMU Zuwachs erzählt sie in diesem Interview von ihren Abenteuern im Archiv des Museums, und wie sie ihr neugewonnenes Lieblingsteil am besten für ihre transfeminine Agenda einsetzen will.
Lest die ganze Story hier: https://www.schwulesmuseum.de/bibliothek-archiv/schaetzchen-des-monats-mascha-linke-und-die-stern-ausgabe-45-1979/

Foto: Mino Künze/SMU

Mascha is a smalltown girl who has been living in Berlin for over two years and is active within the q***r scenes here. As the latest SMU member, she tells us in this interview about her adventures in the museum’s archive, and how she plans to best use her newfound darling for her transfeminine agenda.

Read the whole thing here: https://www.schwulesmuseum.de/bibliothek-archiv/darling-of-the-month-mascha-linke-and-issue-no-45-from-stern-magazine-1979/?lang=en

Image: Mino Künze/SMU
Ein kleiner Berlin Tipp für all die unter euch, die noch nicht davon gehört haben: die aktuelle Ausstellung Queerness in Photography im C/O Berlin ist eine Schau in drei Teilen, die sich mit verschiedenen Repräsentationen von Identität, Geschlecht und Sexualität in Fotografie auseinandersetzt. Zusammen mit einem Team aus Ehrenamtlichen und Mitarbeitenden unseres Museums haben wir uns einen eigenen Eindruck des Programms gemacht und können nur sagen: SMU approved! Danke dafür ❤️

Foto: Mino Künze/SMU

A Berlin recommendation, for all of those who haven’t already heard about it: the current exhibition Queerness in Photography at C/O Berlin is a show in three parts, exploring various representations of identity, gender, and s*xuality in photography. Together with a team of volunteers and employees of the Schwules Museum, we had a look for ourselves and can confidently announce the verdict: SMU approved! Thank you for this great program ❤️

Image: Mino Künze/SMU
Veränderte Öffnungszeiten: da wir am Samstag, den 10.12.2022, unsere geschätzten Mitglieder des Vereins der Freundinnen und Freunde des Schwulen Museums ins Haus einladen, bleibt das Museum an diesem Tag geschlossen - am Sonntag öffnen wir dann wie gewohnt für euch. Danke für euer Verständnis! ❤️

Foto: SMU

Changed opening hours: since we are inviting the members of the SMU’s association to our house on Saturday, December 10, the museum will be closed for regular visitors on that day. However, Sunday we will be open regularly again - thank you for your understanding! ❤️

Image: SMU
Zwischen Juni und Juli 2022 treffen sich Chris E Vargas, Dot Zhihan Jia, Helena Reckitt, Jamila Prowse, Sylvia Sadzinski, Taey Iohe, Vera Hofmann immer wieder online, um zusammen an einem Dokument zu schreiben. Schnell werden aus diesen Treffen q***r-feministische, kollektive Schreibrunden: diskutiert werden kuratorische Praktiken, kuratorische Praktiken und Alternativen des Gemeinsamen in Kunst und Kultur, und mehr! Der Beitrag ✒️Interdependent Unlearning(s) and Caring for Disruption🖋 hält den vertrauensvollen Austausch zwischen den Mitbearbeiter_innen fest, wobei sie explizit auf ein zu starkes Überarbeiten des vorliegenden Textkörpers verzichteten.

Das ganze Experiment könnt ihr hier erleben (derzeit nur auf Englisch verfügbar):
https://yearofthewomen.net/de/magazin/interdependent-unlearning-s-and-caring- for-disruption

Dieser Beitrag ist Teil des magazin + archiv JAHR DER FRAU_EN
Veröffentlicht von Vera Hofmann und dem Schwulen Museum
Mit Unterstützung von Stiftung Kunstfonds

Between June and July 2022, Chris E Vargas, Dot Zhihan Jia, Helena Reckitt, Jamila Prowse, Sylvia Sadzinski, Taey Iohe, Vera Hofmann repeatedly meet online and co- write within a shared digital document. Quickly those meetings turn into q***r- feminist, collective writing sessions: they discuss curatorial practices, desires for instituting otherwise, and more. The contribution ✒️Interdependent Unlearning(s) and Caring for Disruption🖋 captures this partly intimate and personal exchange between the collaborators. Here, the textual body is left unedited as much as possible on purpose by its creators.

Read the whole experiment here: https://yearofthewomen.net/de/magazin/interdependent-unlearning-s-and-caring- for-disruption

This contribution is part of the magazine + archive YEAR OF THE WOMEN* Published by Vera Hofmann and the Schwules Museum

Supported by Stiftung Kunstfonds
Heute, und tatsächlich zum letzten Mal dieses Jahr, laden wir euch in unsere Ausstellungen ein - kostenlos! Als Teil des Museumssonntag, können heute alle mit einem Zeitfensterticket unsere Ausstellungen völlig kostenfrei genießen.

Tickets gibt es hier: https://www.museumssonntag.berlin/de

Today and for for the last time of this year, we are inviting you to visit our exhibitions for free: as part of the Museumssonntag, we are opening our halls for everyone with a ticket for free admission.

Tickets are available here: https://www.museumssonntag.berlin/en
Gibt es eine bessere Art als den Nachmittag an einem Sonntag in einem Museum zu verbringen? Ja: wenn es in einer iconic q***ren Einrichtung und sogar kostenlos ist! Als Teil des Museumssonntags kannst du am 4. Dezember unsere beiden Ausstellungen “Tuntenhaus 1990” und “Queering the Crip, Cripping the Queer“ kostenlos anschauen.

Also hol dir schnell deine Tickets, sie gehen weg wie warme Semmeln. Unter folgendem Link kannst du sie dir holen: https://shop.museumssonntag.berlin/#/tickets/time?museum_id=52&group=timeSlot

Falls du nicht schnell genug warst, wird es auch noch Resttickets vor Ort geben, plane hierfür allerdings ein bisschen Wartezeit ein.

Is there a better way to spend your afternoon on a Sunday than in a museum? Yes: when it’s in an iconic q***r institution and even for free! As part of the Museumssonntag, there will be no need to pay to see our two exhibitions “Tuntenhaus 1990” and “Queering the Crip, Cripping the Queer”.

So get your tickets fast – they are sold like hotcakes. Check the following link to get one of them: https://shop.museumssonntag.berlin/#/tickets/time?museum_id=52&group=timeSlot

In case you weren’t fast enough: There will also be tickets on-site but please allow for a little waiting time.
So wollen wir die „historical citizenship“ aller Sexarbeiter*innen anerkennen 👀☂️❤️
Wir sind überwältigt von der Menge an Menschen, die sich gestern den tollen Köpfen hinter dem Audiowalk zu Sexarbeit in Schöneberg „Wir waren schon immer überall“ angeschlossen haben. Trotz Wind & Wetter habt ihr auf den 12 Stopps dieser Reise gelauscht, gefragt, gejubelt – dafür sagen wir danke!

Der Audiowalk ist ab sofort in der Berlin History App verfügbar – teilt eure Erfahrungen auf dieser Route mit uns mit dem auf Instagram ☂️❤️

Foto: L* Reiter/ SMU

Recognizing s*x workers’ historical citizenship 👀☂️❤️
So many of you joined the amazing people behind “We Have Always Been Here”, an audio walk on the history of s*x work in Schöneberg, for the guided tour through all twelve stops.

The journey was a plea, asking for more attention and recognition of the contributions of s*x workers to society through various eras, such as the Roaring Twenties and Germany’s National Socialism. And it is safe to say: you showed up! We want to thank all the supporters who followed along, asked questions, and supported the cause!

The audio walk is now available via the Berlin History App – share your journey with us with on Instagram ☂️❤️

Image: L* Reiter/ SMU
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