
08/09/2023
Die neue Skulptur des Monats September ist...
..der Herakles Lansdowne! Ab heute ist die Ausstellung in der Sammlung zu sehen! Kommt vorbei!
www.abguss-sammlung-berlin.de Die Abguss-Sammlung Antiker Plastik umfasst ca. 2000 Abgüsse griechischer und römischer Skulpturen.
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Sie dient der universitären Lehre und Forschung und soll als Museum die Skulpturen der Antike auch einem breiten Publikum zugänglich machen.
Die neue Skulptur des Monats September ist...
..der Herakles Lansdowne! Ab heute ist die Ausstellung in der Sammlung zu sehen! Kommt vorbei!
Das Porträt eines Literaten von der Athener Akropolis ist heute im Original auf zwei Museen verteilt. Die eine Hälfte des Kopfes befindet sich im Athener Nationalmuseum, die andere Hälfte im Pariser Musée Rodin. Durch Abgüsse konnte die Zusammengehörigkeit nachgewiesen werden, die Fragmente sind hier im Abguss vereint. Aktuell ist dieser als Teil unserer Sonderausstellung "Hautnah" in der Sammlung zu sehen.
Am nächsten Samstag findet die Lange Nacht der Museen statt, und wir sind dabei!
Bei uns erwarten euch unter anderem spannende Führungen über die Abguss-Sammlung sowie über unsere aktuelle Sonderausstellung "Hautnah - Unter die Haut. Objekte wissenschaftlicher Praxis in den Sammlungen der Freien Universität." Diese finden jeweils um 18 Uhr, 20:15 Uhr und um 22:30 Uhr statt.
Erreichen könnt ihr uns unter anderem mit den Shuttle-Bussen der "Route Kunst und Musik" welche am Zoologischen Garten startet und vor dem Schloss Charlottenburg endet. Dort könnt ihr neben der Abguss-Sammlung noch 3 weitere Museen besichtigen.
Wir freue uns auf euer Kommen!
Die Skulptur des Monats August ist...
..die Kauernde Aphrodite! Ab heute, dem 04.08. ist die Ausstellung in der Abguss-Sammlung zu sehen. Schaut gerne vorbei, es lohnt sich!
Zur Eröffnung der neuen Sonderausstellung "Hautnah - Unter die Haut. Objekte wissenschaftlicher Praxis in den Sammlungen der Freien Universität" möchten wir euch am 20. Juli ab 18 Uhr herzlich in die Abguss-Sammlung einladen.
Mehr Informationen zur Ausstellung gibt es auf unserer Website (Link in der Bio).
Am kommenden Freitag zeigen wir den Kurzfilm "Ist doch nur Gips", der im Rahmen unserer Sonderausstellung "Verehrt! Verachtet! Vernachlässigt!" entstanden ist. Anschließend wird es eine offene Diskussionsrunde geben. Der Beginn der Veranstaltung ist um 18 Uhr.
Die neue Skulptur des Monats ist der Doryphoros des Polyklet. Ab heute ist die Ausstellung in der Sammlung zu sehen! Wir freuen uns auf euer Kommen.
Wir laden euch herzlich zur Live-Performance "Keep moving Monuments" am nächsten Donnerstag, dem 06. Juli um 18 Uhr ein!
Muse Polyhymnia
Die Skulptur des Monats Juni ist die Aphrodite Kallipygos! Die Ausstellung ist ab heute, dem 09. Juni in der Abguss-Sammlung zu sehen. Kommt gerne vorbei!
Heute stellen wir euch die Skulptur eines Knaben mit Gans, den sogenannten Ganswürger vor. Dargestellt ist ein kleiner Junge, welcher eine Gans würgt, indem er mit beiden Armen ihren Hals umfasst. Das Tier bemüht sich, der Umklammerung zu entfliehen: Der geöffnete Schnabel lässt ein Kreischen vermuten, der rechte Flügel ist zwischen dem Körper und dem rechten Arm des Kindes eingeklemmt. Trotzdem scheint der Junge dem Tier klar überlegen zu sein.
Es handelt sich bei der Skulptur um eine von sieben römischen Kopien, die auf eine griechische Statue aus dem 3. Jh. v. Chr. zurückgehen. Es ist wohl ein von den Eltern des Kindes gestiftetes Bitt- oder Dankmotiv, welches in einem Heiligtum aufgestellt wurde.
In unserer umgestellten Dauerausstellung hat der Ganswürger einen prominenten Platz erhalten.
Today we present the sculpture of a boy strangling a goose. He is grasping its neck with both arms. The animal is trying to escape from the clasp: The open beak suggests a screech, the right wing is caught between the body and the child's right arm. Nevertheless, the boy seems to be clearly superior to the animal.
The sculpture is one of seven Roman copies based on a Greek statue from the 3rd century BC. It is probably a petition or thanksgiving motif donated by the child's parents and placed in a sanctuary.
The sculpture has been given a prominent place in our reorganised permanent exhibition.
In der letzten Woche wurde in der Abguss-Sammlung umgeräumt! Für die neue Sonderausstellung ‚para Olympia‘ haben zahlreiche Skulpturen einen neuen Platz erhalten. Einige beliebte Stücke, wie zum Beispiel die Nofretete, sind nun auch wieder zu sehen. Kommt gerne vorbei!
Last week, we rearranged the Collection! Numerous casts found a new place for the special exhibition 'para Olympia'. Some popular pieces, such as Nefertiti, are now also back on display. Feel free to come by!
Ab dem 12. Mai zeigen wir die Sonderausstellung ‚para Olympia‘ - Fotografien von Roman März.
Roman März hat Abgüsse fotografiert, die zurzeit in Deutschland für die Kunsthochschule von Hangzhou in China angefertigt werden. Dabei entwickelt März einen ganz eigenen Blick auf die Skulpturen. Die Eröffnung der Sonderausstellung findet am 11. Mai um 18 Uhr statt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Die Skulptur des Monats Mai ist...
Die Trunkene Alte! Ab morgen, dem 05. Mai ist die kleine Ausstellung in der Abguss-Sammlung zu sehen. Kommt vorbei!
The sculpture of the month May is...
The Old Drunkard! From tomorrow, 05 May, the small exhibition will be on display in the Cast Collection. Come by!
Ein kleiner zur Eröffnung der Sonderausstellung "Verehrt! Verachtet! Vernachlässigt! Gipsabgüsse antiker Skulpturen." Die Besucher*innen durften dort diese beiden Abgüsse des Ares Borghese und der Athena Lemnia bemalen.
A little to the opening of the special exhibition "Worshipped! Despised! Neglected! Plaster Casts of Ancient Sculptures." The visitors were allowed to paint on the casts of the Ares Borghese and the Athena Lemnia.
Anlässlich des Endes unserer Sonderausstellung fand gestern eine Veranstaltung mit dem Titel "Ideologie! Zerstört! Kultur!" in der Abguss-Sammlung statt. Auf dem zweiten Bild ist ein kleiner Einblick zu sehen.
Heute stellen wir euch den sog. Weber-Laborde’schen Kopf vor. Dieser Abguss befand sich seit spätestens 1869 in Berlin. Das Original wird mit dem Giebel des Parthenons auf der Athener Akropolis verbunden. Der Gipsabguss wurde vermutlich in den 1970er Jahren mutwillig durch Farbschmierereien im Gesicht zerstört. Aber auch mechanische Einwirkungen trugen zu der Zerstörung bei. Noch bis zum 30. April ist der Abguss im Rahmen unserer Sonderausstellung in der Sammlung zu sehen.
Today we present you the so-called Weber-Laborde's head. This cast remains in Berlin since circa 1869. The original is associated with the pediment of the Parthenon on the Acropolis in Athens. The plaster cast was probably deliberately destroyed in the 1970s by smears of paint on the face. But mechanical impact also contributed to the destruction. The cast can be seen in the collection until April 30 as part of our special exhibition.
Ab dem 05. Mai ist eine neue Ausstellungsreihe in der Abguss-Sammlung zu sehen! Jeden Monat wählt ein*e Praktikant*in der Sammlung eine Skulptur aus, die in einer eigenen kleinen Ausstellung näher beleuchtet wird. Heute zeigen wir euch unser neu entworfenes Logo für die Reihe. Bald stellen wir euch dann die Skulptur des Monats Mai vor, seid gespannt!
Starting May 05, a new exhibition series will be on display in the Cast Collection! Every month a sculpture selected by the interns of the collection will be presented in a small exhibition. Today we show you our newly designed logo for the series. We will soon announce which sculpture will be on display in May.
Die Herme des Dionysos ist ein Teil unserer aktuellen Sonderausstellung „Verehrt! Verachtet! Vernachlässigt! Gipsabgüsse antiker Skulpturen.“ Bis zum 30. April ist der Abguss in der Sammlung zu sehen.
Der Abguss wurde seit 1906 von der Berliner Gipsformerei vertrieben. Das Original befindet sich in Berlin. Die Beschädigungen an dieser Figur sind nicht klar einzuordnen. Ab einer Linie unter den Augen ist eine Schicht des Abgusses abgeplatzt. Vermutlich ist das auf schlechte Lagerung zurückzuführen, möglicherweise auf Wassereinwirkung.
The Herm of Dionysus is part of our current special exhibition "Worshipped! Despised! Neglected! Plaster casts of antique sculptures." Until April 30, the sculpture is on display in the collection.
The cast was distributed by the Gipsformerei Berlin since 1906. The original is in Berlin. The damage of this figure is not clearly classifiable. Starting from a line under the eyes, a layer of the cast is chipped. Presumably this is due to poor storage, possibly water exposure.
Die Aphrodite von Arles ist ein Teil unserer aktuellen Sonderausstellung
„Verehrt! Verachtet! Vernachlässigt! Gipsabgüsse antiker Skulpturen“,
welche noch bis zum 30.04. bei uns in der Sammlung zu sehen ist.
The Aphrodite of Arles is part of our current special exhibition
"Worshipped! Despised! Neglected! Plaster casts of antique sculptures",
which can be seen in our collection until 30.04. The cast has been in
Berlin since 1885. Poor deposition and vandalism probably after 1950 have
damaged the statue. Due to water damage, the surface is severely flawed.
Individual water lines extending from the neck down the back are visible
in the rear view.
English below💫
Endlich ist es soweit: Wir eröffnen unsere Sonderausstellung
Verehrt! Verachtet! Vernachlässigt! Gipsabgüsse antiker Skulptur
Dazu laden wir euch herzlich zur Eröffnungsfeier am Donnerstag, den 01.12. ab 19 Uhr ein.
Begleitet wird die Eröffnung durch die Buchpräsentation:
Destroy the Copy - Plaster Cast Collections in the 19th - 20th Centuries. Demolition, Defacement, Disposal in Europe and Beyond
Außerdem zeigen wir euch die Tanzperformance „Moving Monuments“ von Dominik Bais als Video.
Kommt vorbei, wir freuen uns auf euch!
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The time has finally come: We are opening our special exhibition
Adored! Despised! Neglected! Plaster Casts of Ancient Sculptures
We happily invite you to the opening ceremony on Thursday, December 1st. from 7 p.m. The opening will be accompanied by the book presentation:
Destroy the Copy - Plaster Cast Collections in the 19th - 20th Centuries. Demolition, Defacement, Disposal in Europe and Beyond
We will also show you the dance performance "Moving Monuments" by Dominik Bais.
Come along, we‘re looking forward to see you
Elfenbein-Venus von Lespugue
Flötespielender Satyrknabe
Bronzeporträtkopf des Hadrian aus Skythopolis
Bronze-Statuette, sog. Tänzerin Baker
Ab sofort haben wir wieder an vier Tagen die Woche geöffnet!
Von Donnerstag bis Sonntag, 14:00 - 17:00 Uhr!
Es erwarten euch über 2100 Abgüsse griechischer und römischer Skulpturen.
Wir freuen uns!
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Abguss des Monats
Kameo mit Büste der Livia oder Octavia Minor
Die Mode des Ringsteintragens wurde von den Römern aus dem hellenistischen Osten übernommen. Ursprünglich waren solche Gemmen zum Siegeln gedacht, oft saßen die Steine allerdings zu tief in der Fassung und waren nicht mehr zum Stempeln geeignet. Vielmehr wurden die Ringsteine als Schmuck, Symbole oder Auszeichnungen von den römischen Nobiles getragen. Die Tragenden konnten aus einem großen Motivschatz zwischen mythologischen Figuren, Ahnenporträts und Symbolen als Bildthema auswählen. Vom Kaiserhaus wurden Gemmen häufig unter ihren Anhängern verteilt, sodass die Objekte auch zur Massenverbreitung politischer Ideologien beitrugen.
Der Abguss der reliefartig geschnittenen Gemme zeigt das Porträt einer Frau im Profil. Ob es sich um Livia oder Octavia minor, also der Gemahlin oder der Schwester des Kaisers Augustus handelt, bleibt ungewiss. Die Anlage der Haare allerdings stellt eindeutig die Modefrisur für Frauen der julisch-claudischen Zeit dar: Der Haarbausch über der Stirn wird über den Scheitel nach hinten geführt. Seitlich ist das Haar in Wellen über die Ohren gelegt. Am Hinterkopf werden die Haare zu einem kompakten Knoten gebunden, aus dem Korkenzieherlocken auf die Schultern fallen.
Gemmen erfreuten sich auch über die Antike hinaus an stetiger Beliebtheit. In der Neuzeit – vor allem in der Renaissance – wurde der Stil der römischen Gemmen häufig imitiert und von den ZeitgenossenInnen als Schmuck getragen. Heutzutage ist höchste Expertise notwendig, um die Objekte antiker und moderner Zeit zu unterscheiden. Bei dieser Gemme ist nicht abschließend geklärt, ob es sich um ein antikes Original oder eine neuzeitliche Nachahmung handelt.
Weitere Informationen findet Ihr unter der Nummer 3305638 in der Datenbank Arachne: https://arachne.uni-koeln.de
Wir stehen in den Startlöchern. Seit dieser Woche ist die Sammlung für Besuchende wieder geöffnet. Wir freuen uns!
Damals-Donnerstag
Augustus verpackt.
Unser Abguss der Augustusstatue von Prima Porta war 1999 im Museum für Hamburgische Geschichte zu sehen. Hier wird er gerade für den Transport verpackt.
Damals-Donnerstag
Die Räume unserer Sammlung wurden bis heute vielfältig genutzt. Regelmäßige Ausstellungen zeitgenössischer Künstler sowie Vorträge und Theateraufführungen erweitern den Blick auf die Antike. Ein Beispiel der vielseitigen Nutzung der Sammlung zeigt sich in dem Musikvideo der Komponistin und Pianistin Lidia Kalendareva.
Auf unserer Website unter https://abguss-sammlung-berlin.de/ oder auf YouTube unter https://www.youtube.com/watch?v=K_I2EH8km4U findet Ihr das vollständige Video.
Damals-Donnerstag
H. N. Semjon stellte vor fast genau 30 Jahren Raumskulpturen mit Zeichnungscollagen in unserer Sammlung aus. Die Ausstellung 'Black Box' fand im Januar bis Februar 1991 statt. Das Plakat erinnert auch heute noch an die Sonderausstellung.
Von August bis Oktober 2020 wurden Werke des Künstlers Gil Shachar im Rahmen einer Sonderausstellung in unserer Sammlung ausgestellt. Aktuell präsentiert Gil Shachar die Wal-Installation in der St. Elisabeth-Kirche in Berlin im Rahmen seiner Ausstellung 'The Cast Whale Project by Gil Shachar'. Täglich von 11 - 20 Uhr kann die Ausstellung besucht werden bis zum 14. Mai 2021.
Weitere Hinweise findet Ihr unter: https://www.elisabeth.berlin/de/kulturkalender/offene-kirche-cast-whale-project-gil-shachar
Die Abguss-Sammlung Antiker Plastik unseres Instituts ist eine von rund 90 universitären Sammlungen in Berlin und seit Oktober 2020 teil des 'Digitalen Netzwerks Sammlungen', ein Projekt der Berlin University Alliance. Im Rahmen des Projektes werden Szenarien entwickelt, die Sammlungen als Ressource für die Wissenschaft sowie ein breiteres Publikum zugänglicher zu machen.
Weitere Informationen findet Ihr in der Pressemitteilung 'Wissensschätze bergen - Sammlungen sichtbar machen' der Humboldt-Universität oder unter dem Link: https://www.hu-berlin.de/de/pr/nachrichten/april-2021/nr-21428-1
Das Verbundprojekt „Digitales Netzwerk Sammlungen“ will den Zugang zu den einzigartigen Berliner Universitätssammlungen erleichtern.
Damals-Donnerstag
Von Mai bis Juni 2000 stellte der Künstler Floriane Tissières seine Werke in unseren Räumlichkeiten aus. Mit der Ausstellung "Augenblicke" versuchte der Künstler die antiken Bildmotive gleichsam in einem Steinbruch aufzulesen und ordnete die fragmentarischen Hinterlassenschaften zu neuen Schöpfungen, die im Bildzitat eine Synthese aus Antike und Gegenwart eingehen.
Wer Interesse an unseren vergangenen Veranstaltungen hat, kann sich gerne das Veranstaltungsarchiv auf unserer Website unter https://abguss-sammlung-berlin.de anschauen.
Wusstet Ihr, dass gestern ‚Tag der Erde‘ war?
Der Tag soll international die Wertschätzung für die natürliche Umwelt stärken und auf Umweltprobleme aufmerksam machen.
In der Antike war die personifizierte Erde ‚Gaia‘ eine Urgottheit. Ihr Name kann übersetzt werden mit ‚die Gebärerin‘. Passend dazu ist sie in der griechischen Mythologie die Quelle allen Ursprungs. Laut dem antiken Schriftsteller Hesiod gebiert Gaia zunächst Uranos, den Himmel, und dann Pontos, das Meer. Mit Uranos zeugt sie anschließend die Titanen. Der jüngste Sohn dieser Vermählung ist Kronos, der später einmal der Vater des Zeus sein wird.
Ein beliebtes Motiv der antiken Kunst war die Geburt des Erichthonios. Der griechische Dichter Homer beschreibt in der Ilias, dass der Knabe aus der Verbindung von Gaia und dem Gott Hephaistos stammt. Als Erwachsener wird Erichthonios der mythologische König von Attika, dem Umland von Athen, werden. Typischerweise wird Gaia in den antiken Bildzeugnissen anthropomorph dargestellt, wie auf dem Abguss eines Relieffragments aus Tivoli zu sehen ist. Als unspezifische Frauengestalt steigt Gaia aus der Erde und reicht den Erichthoniosknaben an Athena, die das Kind erziehen wird.
Der Abguss ist bereits vor 1873 nach Berlin gekommen und die Zeit hat seine Spuren an ihm hinterlassen.
Weitere Informationen findet Ihr unter der Nummer 3312448 in der Datenbank Arachne: https://arachne.uni-koeln.de
Damals-Donnerstag
Im Jahre 2000 wurde der Abguss der Galliergruppe Ludovisi im Keller unserer Sammlung selbst hergestellt. Es gab mehrere Vorlagen, unter anderem der Abguss der Gruppe in Leipzig. Die Bilder zeigen verschiedene Phasen des Prozesses.
Wusstet Ihr schon, dass heute ‚Internationaler Denkmaltag‘ ist?
1815 gelangte der Abguss des ‚Bogenspannenden Eros‘ von Paris nach Berlin und wurde im 19. Jahrhundert im Neuen Museum auf der Berliner Museumsinsel ausgestellt. 1951 wurde er dann durch Vandalismus stark zerstört. Die Skulptur ist ein ‚Denkmal‘ für die sehr widersprüchliche Geschichte der Abgüsse in den letzten Jahrhunderten und soll daran erinnern, wie fragil diese sind.
Damals-Donnerstag
So verwandelte sich die Aphrodite von Arles 1999 in der Ausstellung "descriptio - Annäherungen an Ovid" von Ruth Tesmar. Der Abguss ist aus Kunststoff und der Text konnte nach der Ausstellung entfernt werden.
SchloßStr. 69b
Berlin
14059
Donnerstag | 14:00 - 17:00 |
Freitag | 14:00 - 17:00 |
Samstag | 14:00 - 17:00 |
Sonntag | 14:00 - 17:00 |
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