Walden Kunstausstellungen

Walden Kunstausstellungen Projektgalerie in Berlin

06/02/2025

Die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt vergibt – vorbehaltlich der Haushaltslage – für das Jahr 2025 Recherchestipendien im Bereich Bildende Kunst.

Die Recherchestipendien sind mit jeweils 8.000 Euro dotiert und werden in monatlichen Raten von September bis Dezember 2025 gezahlt. Die Stipendien sind für die künstlerische/kuratorische Entwicklung von in Berlin lebenden, professionell arbeitenden Künstlerinnen und Künstlern, Kuratorinnen und Kuratoren (Einzelpersonen/Gruppen) im Bereich der visuellen Künste bestimmt.
Die künstlerische/kuratorische Entwicklung setzt insbesondere die Möglichkeit zur Erschließung neuer eigener Ideen und Ansätze voraus. Fachliche Kriterien für die Vergabe eines Stipendiums sind in erster Linie die Qualität bisheriger künstlerischer Arbeiten und die Qualität des Recherchevorhabens.

Bewerbungen sind wieder jährlich möglich. Personen, die sich zuletzt für das Recherchestipendium 2024 beworben haben, können sich erneut bewerben.

⏰ Die Bewerbungsfrist endet am 18. März 2025 um 11:00 Uhr.

Weitere Informationen zur Antragstellung sowie Online-Informationsveranstaltung: https://www.berlin.de/sen/kultgz/aktuelles/pressemitteilungen/2025/pressemitteilung.1527767.php

31/10/2024

Post Walden Post

Nach der Projektraum-Arbeit ist vor der Beschäftigung mit dem Archiv.
Das Foto, aufgenommen im Studio von Reinhold Gottwald, zeigt ein Detail aus:

ZIRKUS MINIMUS
von großen Visionen
in geschrumpften Märkten

Ein Kooperationsprojekt von Edmund Piper mit und bei Walden Kunstausstellungen unter Beteiligung von 47 Projekträumen, Galerien, KünstlerInnen-Gruppen und KünstlerInnen.

Auszüge aus damaligen Pressetexten:

„Die Grundidee ist denkbar simpel:
Da Kunstmessen eine ganz wunderbare Erfindung sind, sollte jeder so etwas haben.....Da aber das Beherbergen einer großen Messe rein physisch an ihre Grenzen stieße, muss das Messekonzept dezent modifiziert werden: Der große Zirkus wird also geschrumpft. Und es wird zum Zirkus Minimus geladen, der auf rund 120 m² Ausstellungsfläche 47 Ausstellerinnen und Ausstellern die Möglichkeit bietet, Ihre Ideen für eine Messepräsentation zu präsentieren. Im Maßstab 1:10.
..oder als eine willkommene Gelegenheit, sich einen Überblick über verschiedene Akteure der Berliner Kunstlandschaft zu verschaffen und bei der Eröffnung am 3. April mit den jeweiligen Protagonisten ins Gespräch zu kommen. Auch das bleibt jedem selbst überlassen. Denn man muss ja auch nicht immer reden. Und einfach nur der Musik vom Plattenteller lauschen, die Mike Riemel aka DJ Aussenborder auflegt geht auch: In der VIP Lounge. In der Toreinfahrt zum Tuntenhaus“

Die hier dokumentierte Arbeit zeigt den Grundriss der Souterrain-Räume, auf dem die damals beteiligten Projekte eingetragen sind. Realisiert wurde das Projekt im April 2009, dem letzten Jahr am damaligen Projektstandort in der Kastanienallee.

Im September 2009 konnte dem „Zirkus Minimus“ noch eine neue Dimension hinzugefügt werden, indem er auf der Kunstmesse „preview“ (2005 bis 2013) in der Empfangshalle des Flughafen Tempelhof während der „berlin art week“ präsentiert wurde. Gleichzeitig eröffnete Walden Kunstausstellungen damals neue Räume in der Potsdamer Straße 91.

Auszüge aus damaligen Pressetexten:

ZIRKUS MINIMUS 2.0 auf der PREVIEW BERLIN zu zeigen, war das Experiment, eine Geschichte in der Geschichte zu erzählen. Diesmal bezog sich das Format auf die Eingangshalle des Flughafens Tempelhof, wo die Preview in diesem Jahr stattfand, um einen Bezug zur gegebenen Situation herzustellen und einen Überblick über einen Teil der Berliner Kunstszene zu geben. Auch hier ordneten verschiedene Galerien und Projekte Kunstwerke im Maßstab 1:10 in eine vorgegebene Struktur ein. Diesmal wurde eine neue Dimension integriert: eine Kunstmesse als Teil einer Kunstmesse. Der Raum warf eine neue Frage auf: Ist es möglich, in dieser überwältigenden Architektur einen Bezugspunkt zu schaffen?

Die Eröffnung bei Walden Kunstausstellungen war am 3. April 20009 um 19 Uhr
Die „art fair preview“ fand von 25.9. bis 27.9. 2009 statt.
Die Eröffnung der neuen Räume in der Potsdamer Straße war am 11.9.2009.

Liste der teilnehmenden Projekte im Videotrailer (bnd) im ersten Kommentar!

After the project space work is before working with the archive.
The photo, taken in Reinhold Gottwald's studio, shows a detail from:

ZIRKUS MINIMUS
great visions in shrunken markets

A co-operation project by Edmund Piper with and at Walden Kunstausstellungen with the participation of 47 project spaces, galleries, artist groups and artists.

Excerpts from press releases at the time:

"The basic idea is very simple: since art fairs are a marvellous invention, everyone should have one... ...But since the physical limits of hosting a large fair have been reached, the fair concept has to be subtly modified: So the big circus will be shrunk. And the Circus Minimus is invited, which offers 47 exhibitors the opportunity to present their ideas for a trade fair presentation on around 120 square metres of exhibition space. On a scale of 1:10. ...or as a welcome opportunity to get an overview of various players in the Berlin art scene and to talk to the respective protagonists at the opening on 3 April. But that's also up to you. After all, you don't always have to talk. And you can also just listen to the music from the turntable played by Mike Riemel aka DJ Aussenborder in the VIP Lounge. In the gateway to the "Tuntenhaus"

The work documented here shows the floor plan of the basement rooms, on which the projects involved at the time are entered. The project was realised in April 2009, the last year at our former project location in Kastanienallee. In September 2009, we were able to add a new dimension to "Circus Minimus" by presenting it at the "preview" art fair (2005 to 2013) in the reception hall of Tempelhof Airport during "berlin art week". At the same time, Walden Kunstausstellungen opened new spaces at Potsdamer Straße 91.

Excerpts from press releases at the time: Showing ZIRKUS MINIMUS 2.0 at PREVIEW BERLIN was an experiment in telling a story within a story. This time, the format referred to the entrance hall of Tempelhof Airport, where the preview took place this year, in order to create a reference to the given situation and provide an overview of part of the Berlin art scene. Here too, various galleries and projects arranged works of art on a scale of 1:10 in a predetermined structure. This time, a new dimension was integrated: an art fair as part of an art fair. The space raised a new question: Is it possible to create a point of reference in this overwhelming architecture?

The opening at Walden Kunstausstellungen was on 3 April 20009 at 7 pm
The "art fair preview" took place from 25.9. to 27.9. 2009.
The opening of the new rooms in Potsdamer Straße was on 11 September 2009.

List of participating projects in the video trailer (bnd) in the first comment!

„DIE MUTTER DES WASSERS“ MEKONG, DONAU ODER SPREESpannender Besuch aus Wien. Das KünstlerInnen-Duo TIME GATES (Ben Gyula...
25/09/2024

„DIE MUTTER DES WASSERS“

MEKONG, DONAU ODER SPREE

Spannender Besuch aus Wien. Das KünstlerInnen-Duo TIME GATES (Ben Gyula Fodor & Dorothee Frank) ist zu Gast in Berlin. Da Dorothee und Ben unter anderen intensiv und inhaltlich an Projekten über Donau und Mekong arbeiten, erschien uns ein Schiff auf der Spree als geeigneter Treffpunkt.

RezipientInnen der Walden Kunstausstellungen ist TIME GATES durch die Performance „Hommage an K. / The Doorkeeper“, während der heftigen Zeit der Covid-19-Pandemie 2020, bekannt (im Rahmen der Reihe INFECTED REALITY - media art from Berlin, Hong Kong, Istanbul, Kiel and Vienna). Der Künstler Ben G. Fodor beteiligte sich u.a. an den Gruppenausstellungen „SUPP_ORT“ und „Nothing Except Drawings vol.6 – Architekture“ (beide Ausstellungen leider ebenfalls während der Pandemie).

Natürlich wurden auch die tragischen jüngsten Überschwemmungen thematisiert. Kurzfristig hoffen wir jetzt erst einmal, dass die Deiche an der Oder standhalten. Der Scheitelpunkt in Brandenburg soll heute erreicht werden. Der Oder-Spree-Landrat rechnet nicht mit einer ähnlich extremen Lage wie 1997.


"THE MOTHER OF WATER"

MEKONG, DANUBE O(DE)R SPREE

Exciting visit from Vienna. The artist duo TIME GATES (Ben G. Fodor & Dorothee Frank) are guests in Berlin. As Dorothee and Ben are working intensively on projects about the Danube and Mekong, a ship on the Spree seemed a suitable meeting place.

TIME GATES is known to recipients of the Walden art exhibitions through the performance "Hommage to K. / The Doorkeeper" during the time of the Covid-19 pandemic in 2020 (as part of the series INFECTED REALITY - media art from Berlin, Hong Kong, Istanbul, Kiel and Vienna). The artist Ben G. Fodor participated in the exhibitions SUPP_ORT and "Nothing Except Drawings vol.6 - Architekture", among others (both exhibitions unfortunately also during the pandemic).

Of course, the tragic recent floods were also addressed. In the short term, we are hoping that the d***s on the Oder will hold up. The peak in Brandenburg is expected to be reached today. The Oder-Spree district council does not expect the situation to be as extreme as in 1997.

POST • WALDEN • POSTInterview von Christoph Bannat mit Reinhold Gottwald rechtzeitig zur „berliner art week“ online (sei...
13/09/2024

POST • WALDEN • POST

Interview von Christoph Bannat mit Reinhold Gottwald rechtzeitig zur „berliner art week“ online (seit 9.9.24) / „von hundert“ 05-2024

(weiterführende links in den ersten Kommentaren)

Sehr oft (aber nicht immer) hat Walden Kunstausstellungen seit 1996 den Berliner Kunstherbst und Veranstaltungen wie die "berliner art week" mit eigenen Projekten flankiert. Zunächst einfach nur, weil es zu dieser Jahreszeit sinnvoll ist, öffentliche Ausstellungen zu realisieren, wenn man über eine Projektgalerie verfügen kann. Später kam dann die Positionierung Berliner Projekträume u.a. auf Satellitenmessen hinzu.

Erinnert sich vielleicht noch jemand an die Berliner Kunstmesse „art forum“* (1996 bis 2010)? Das gegenwärtige Format „berlin art week“ ist bestimmt zeitgemäßer, aber das „art forum“ etablierte Berlin damals kurzfristig als internationalen Kunststandort. Einige internationale BesucherInnen nutzten die Gelegenheit und besuchten die Projektgalerie Walden Kunstausstellungen gleich mit. Theoretisch wäre ein flankierender Beitrag auch jetzt möglich gewesen, weil ein informelles Raumangebot aus der Nachbarschaft vorlag. Dieser Gedanke musste allerdings verworfen werden, weil Walden Kunstausstellungen nicht nur des Ausstellens wegen ausstellen will! Das Projekt braucht etwas Zeit zur Reflexion und nimmt sich diese auch. Ein eventuelles Ausstellungsprojekt ist daher momentan erst einmal „gecancelt“.

Da passt es doch sehr gut, dass der permanent Verlag die letzte Ausgabe seiner Zeitschrift „von hundert “ gerade am 9.9.2024 online gestellt hat! Darin enthalten ist ein Interview des Künstlers und Kritikers Christoph Bannat mit dem Künstler und Projektraumbetreiber Reinhold Gottwald von Walden Kunstausstellungen.

Vielen Dank an Christoph Bannat, Andreas Koch, Peter Koch und permanent Verlag

*vielleicht erinnert sich Andreas Koch von permanent Verlag auch ganz gern an das art forum zurück. 2001 erhielt die Galerie Koch und Kesslau den Preis für den besten Einzelstand auf dem art forum.

Reinhold Gottwald

für Walden Kunstausstellungen

Raum-, Zeit- und elektronische Klangreisen Freitag, 17. Mai – Kastanienallee, (Prenzlauer Berg) und ein Ausflug nach Mit...
21/05/2024

Raum-, Zeit- und elektronische Klangreisen

Freitag, 17. Mai – Kastanienallee, (Prenzlauer Berg) und ein Ausflug nach Mitte.
Samstag, 18. Mai – FEZ Wuhlheide

1. K77

Permanent live – Präsentationen, Lesungen und Konzert und...
..Release der neuen Ausgabe der Zeitschrift „von Hundert“, Permanent-Verlag, mit einen „Raum Spezial“.
Mittendrin im Heft: Ein Gespräch mit dem Künstler Christoph Bannat und Reinhold Gottwald, Künstler und Betreiber von Walden Kunstausstellungen über Kunst und Projektarbeit.

von Hundert #39
Texte über Kunst und anderes über Ausstellungen
–Venedig-Biennale, Gallery Weekend
–Interviews mit Reinhold Gottwald, Anna M. Kempe, XING (Bologna)
–sonst über Marcel Duchamp, Kunstbetrieb und Rechtsruck, Demos in Brandenburg, Barbara Quandt, Exergue (documenta 14), Tel Aviv
–und 36 Seiten über Raum
Gestaltung: Büro für Film und Gestaltung
80 Seiten
Rückstichheftung
20 x 27 cm

Mai 2024
Kastanienallee 77 in den Räumen des Lichtblick Kinos

2. K86

Wie nahezu alle wesentlichen Medien umfangreich berichteten: Das Wohnprojekt in der Kastanienallee 86, besser bekannt als das „Tuntenhaus“, wurde vor ein paar Tagen gerettet. Hier war die Projektgalerie Walden Kunstausstellungen von 1994 bis 2009 beheimatet.

3. K12

Medial gesehen etwas unspektakulärer: Das Wohnprojekt in der Kastanienallee 12 wurde ebenfalls gerettet. Hier gab es am Freitag eine Dachparty als „Charming-Aktion für die Stare“, die auch hier wohnen.

4. Ausflug nach Mitte, Brunnenstrasse 170: Hier hat die Luisa Catucci Gallery ihre schönen neuen Räume eröffnet und zeigt noch bis zum 15.6.2024 unter anderen Kunst von Antti Pussinen. Der Berliner Künstler ist BesucherInnen der Walden Kunstausstellungen auch durch seine Projekte RIES und N:TH WAVE bekannt.

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Samstag, 18. Mai – Superbooth und Sooper Radio / FEZ

„Alle zehn Minuten verliebt sich ein Mensch in Modulare Systeme“ (A. Schneider)…

Der letzte Tag auf der Superbooth! Die weltweit größte Messe für elektronische Musikinstrumente mit über 250 Ausstellenden aus aller Welt.
In der letzten Ausgabe (Jan.24) unserer Kulturzeitschrift >EDITh< veröffentlichten wir einen Bericht über SchneidersLaden und ein Porträt über Andreas Schneider, Veranstalter der Superbooth.

Sooperradio ist das Live-Radio-Format der Superbooth und sendet im Rahmen des Programms von Radio Woltersdorf auf der Frequenz des freien Senders Piradio. Walden Kunstausstellungen war zuletzt im September 2023 in Woltersdorf bei Radio Industry – Festival für Kunst + Gegenwart. Wir sendeten damals ein Porträt über den Künstler Mike Hentz.

13/03/2024

DL in cooperation with Walden Kunstausstellungen
Contemporary Art Ruhr, Photo / Media Art Fair
A&O Gallery Booth, [Hall 5 | 7 ]

WK, founded by artists for artists: Walden Kunstausstellungen realizes exhibitions of international contemporary art with the main focus on tendencies in Berlin, and with a view to international developments. WK is a non-commercial project space and therefore independent. Since the project was founded, over 250 exhibitions have taken place, unconventional positions in contemporary discourse. WK represents an expanded concept of art. Space is material, can be understood as something malleable. Walden is a sculpture.

Gallery A & O was opened in West Berlin in 1989, after two years of guerrilla activities. After reunification, the gallery moved to the center of East Berlin. In the new space, a former cowshed, the focus of the exhibition shifted from media to site-specific installations. The gallery closed in 1997. A & O continued to curate and exhibit in temporary spaces and partner projects. Since 2005, our main public platform has been the Berlin-based Directors Lounge contemporary art and media.

with works by
Ania Rudolph & Rainer Görß
Birgit Szepanski
Alekos Hofstetter
Reinhold Gottwald
Antti Pussinen
Robert Sokol

Read more (pls. scroll down):
https://directorslounge.net/c-a-r-photo-media-art-fair-2024/

Event: https://www.facebook.com/events/427766349743231/

pictured: Robert Sokol "An einem anderen Ort"

ORTE - an denen Ihr die aktuelle >EDITh
01/03/2024

ORTE - an denen Ihr die aktuelle >EDITh

Am Donnerstag, 15.2.2024 ab 20 Uhr präsentieren wir die neue Ausgabe unserer KunstzeitungOn Thursday, 15.2.2024 from 8 p...
13/02/2024

Am Donnerstag, 15.2.2024 ab 20 Uhr präsentieren wir die neue Ausgabe unserer Kunstzeitung
On Thursday, 15.2.2024 from 8 pm we present the new issue of our art

bei "Info on Books"

> EDITh <
Zeitschrift für Kultur

im Café Babette
Am Sudhaus 3, 12053 Berlin.

mit Beiträgen über / with contributions about:

Florian Adolph, Vladmir Combre da Sena, Frank Diersch, Harald Etzemüller, EULENGASSE, Flakenberg, Ruben August Fischer, Claudia von Funcke, Dagmar Gester, Lilly Grote, Cornelia F. Ch. Heier, Mike Hentz, Alekos Hofstetter, Marius Hulpe, Lilo C. Karsten, Kartenrecht, Kopf & Kragen Literaturverlag, Eike Laeuen, Silvia Lorenz, Matz Müller, Julia Murakami, Tom Neitzke, Antti Pussinen, RADIO INDUSTRY, Daniel Scheffel, SchneidersLaden, Robert Sokol, WAVA, Poljak Wlassowetz.

Die >EDITh< erscheint einmal jährlich und dokumentiert im wesentlichen die in diesem Zeitraum von Walden Kunstausstellungen realisierten Projekte. Das Format „Zeitschrift“ ermöglicht uns, über unsere eigenen dokumentarischen Inhalte hinauszugehen, um zum Beispiel etwas über unsere Nachbarschaft zu berichten. Im aktuellen Heft findet Ihr ein Gespräch mit Andreas Schneider.

The >EDITh< is published once a year and essentially documents the projects realised by Walden Kunstausstellungen during this period. The "magazine" format allows us to go beyond our own documentary content, for example to report on our neighbourhood. In the current issue you will find an interview with Andreas Schneider.

>EDITh< Nr.3 / 60 Seiten/ Din A4 / 2024

Erstveröffentlichung am 20.1.2024.

Liebe Grüße

02/02/2024

Gisela and Reinhold throw in the towel

Gisela & Reinhold von Walden Kunstausstellungen werfen das Handtuch! Gestern war die Schlüsselübergabe. Jammer, Jammer, Kreisch! Aber so ganz einfach werdet ihr uns nicht los! Am 15.2.24 ab 20 Uhr präsentieren wir unsere Kunstzeitung >EDITh< bei "Info on Books", im Café Babette, Am Sudhaus 3, 12053 Berlin. Eine gute Gelegenheit auch für diejenigen, die noch Belegexemplare zu bekommen haben.
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Gisela & Reinhold von Walden Kunstausstellungen throw in the towel! The keys were handed over yesterday. screech! But you can't get rid of us that easily! On 15.2.24 from 8pm we will be presenting our art magazine >EDITh< at "Info on Books", in Café Babette, Am Sudhaus 3, 12053 Berlin. A good opportunity also for those who still have copies to get.

26/01/2024

Das war ein würdiger Abschied von dem Projekt „Walden Kunstausstellungen“ am Samstag, 20. Januar 2024, finden wir. Und HerrSchneider. ...großartig! Das haben wir aber auch nicht anders erwartet. Von Berlin, über Paderborn und den Philippinen, bis Togo…, ...am Ende des Vidias findet ihr Reaktionen auf unsere Schließung. Wir möchten uns auf diesen Wege bei Allen bedanken, die an uns gedacht haben.
Mit der >EDITh< - Zeitschrift für Kultur – wird es zukünftig etwas komplizierter, bei Interesse schickt uns bitte eine Email oder eine persönliche Nachricht.

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We think that was a worthy farewell to the "Walden Art Exhibitions" project on Saturday, 20 January 2024. And HerrSchneider. ...great! But we expected nothing less. From Berlin, to Paderborn and the Philippines, to Togo..., ...at the end of the vidia you will find reactions to our closure (in German). We would like to take this opportunity to thank everyone who thought of us.
With the >EDITh< - magazine for culture - it will be a bit more complicated in the future, if you are interested please send us an email or a personal message.

Vielen Dank an Madlen Haarbach für die Veröffentlichung. Wir haben uns darüber sehr gefreut.
17/01/2024

Vielen Dank an Madlen Haarbach für die Veröffentlichung. Wir haben uns darüber sehr gefreut.

Nach knapp 29 Jahren beenden Gisela Wrede und Reinhold Gottwald ihre Projektgalerie „Walden Kunstausstellungen“ und verlassen damit nach fünf Jahren auch die Räume in der Fuldastraße 56. „In einer äußerst...

Ausstellungshinweis in der taz. Vielen Dank liebe taz. Also, dann sehen wir uns heute Abend auf der Finissage, Fotografi...
22/12/2023

Ausstellungshinweis in der taz. Vielen Dank liebe taz.
Also, dann sehen wir uns heute Abend auf der Finissage, Fotografien von Tom Neitzke! Wir freuen uns auf Euch!

Es gibt durchaus Lichtblicke in diesen dunklen Zeiten. In der Silvesternacht 2018/19 wurde in Neukölln Musik Bading durc...
09/12/2023

Es gibt durchaus Lichtblicke in diesen dunklen Zeiten. In der Silvesternacht 2018/19 wurde in Neukölln Musik Bading durch einen Brandanschlag zerstört. Das Musikhaus war ein Neuköllner Original, eine Institution, eine Zeitreise in der Musikgeschichte. Museal, ohne ein Museum zu sein, ein lebendiges Geschäft. Generationen von NeuköllnerInnen erhielten dort ihr erstes Musikinstrument. Wunderbar, aus dem Musikhaus hört man seit kurzen wieder Klänge. SchneidersLaden (a.k.a. Schneidersbuero), ein Ort der elektronischen Musik, ist dort eingezogen. Am Freitagmorgen waren wir von Walden Kunstausstellungen dort zu Gast und konnten für unsere Kulturzeitschrift EDITh ein Interview mit Andreas Schneider machen. Die Veröffentlichung ist für Januar 2024 geplant.

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There are certainly rays of hope in these dark times. On New Year's Eve 2018/19, Musik Bading in Neukölln was destroyed in an arson attack. The music venue was a Neukölln original, an institution, a journey through time in music history. A museum without being a museum, a living business. Generations of Neukölln residents got their first musical instrument there. It's marvellous to hear sounds coming from the music store again. SchneidersLaden (a.k.a. Schneidersbuero), a place for electronic music, has moved in. On Friday morning, we from Walden Kunstausstellungen were guests there and were able to conduct an interview with Andreas Schneider for our cultural magazine EDITh. The publication is planned for January 2024.

Super! Vielen Dank an den Tagesspiegel für den Hinweis auf unsere laufende Ausstellung. „Madonna hat geholfen“, Fotograf...
07/12/2023

Super! Vielen Dank an den Tagesspiegel für den Hinweis auf unsere laufende Ausstellung. „Madonna hat geholfen“, Fotografien von Tom Neitzke, bis 22.12.23 ( Tagesspiegel – Ticket, Donnerstag, 7.12.23)

03/12/2023

mitte der achtziger, als neuköln noch anders unangenehm war, mitte und prenzelberg gefühlte lichtjahre entfernt waren, die neubauten, nick cave und felsenheimer im risiko unter den yorkbrücken rumhingen, eröffnete in kreuzberg das madonna. schnell etablierte sich der laden als kreuzbergs beste rock n roll kneipe. waltons, lolitas, roughnecks, motorweirdos, space hobos, element of crime oder die overnight angels und auch jingo de lunch haben sich dort die lichter ausgeschossen. gut gekämmte rockabillies, verkannte künstler, punx und angehende literaturstudenten schwadronierten um die wette und neu war, dass es bier aus grünen flaschen gab, statt schulti und engeldings: becks immerhin und jever vom fass. wir sind da oft mitten in der nacht geschlossen reinmarschiert und tom hat ente so lange genervt bis die komplette high voltage gespielt wurde und danach am besten noch dirty deeds, also nix mit brian johnson. scheene zeiten waren dis. haus und hof fotograf war tom neitzke, dessen jdl bandfotos ja hier schon einige likes abgeerntet haben. gestern war seine ausstellungseröffnung mit alten analog fotos. wir sind auch mit einer kleinen delegation aufgeschlagen. toll toll toll….ein mega danke schön tommy. madonna hat geholfen, halleluja!

Walden Kunstausstellungen
Ideal-Passage
Fuldastraße 56
12043
Öffnungszeiten:
Do. - Sa. 16 bis 20 Uhr
und nach Vereinbarung

Thank you Michael O'Ryan! Your songs for us, on the occasion of the opening of Tom Neitzke's exhibition on 1.12.2023, gr...
02/12/2023

Thank you Michael O'Ryan! Your songs for us, on the occasion of the opening of Tom Neitzke's exhibition on 1.12.2023, great!
Michael O'Ryan is a Canadian composer & musician residing in Berlin. Michael has worked with many exceptional artists, such as Nina Hagen, Bela B., Lee Hazelwood, Alphaville, 3. Generation and Jasmin Tabatabei, among others. He was a member of the Berlin band Chinchilla Green.

02/12/2023

Adresse

Fuldastraße 56
Berlin
12043

Öffnungszeiten

Donnerstag 16:00 - 20:00
Freitag 16:00 - 20:00
Samstag 16:00 - 20:00

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