Galerie Kai Erdmann

Galerie Kai Erdmann Galerie für zeitgenössische Kunst.
(9)

Currently on display:Martin NeumaierMy name is Martin NeumaierPublication link in bio.Its his sixth soloexhibition with ...
27/07/2024

Currently on display:

Martin Neumaier
My name is Martin Neumaier

Publication link in bio.

Its his sixth soloexhibition with the gallery.

Duration til 29.9.24

Schweidnitzer Str 17, 10709 Berlin

Wenn man die Kunst als etwas versteht, das mit stofflichen Mitteln schöpferische Wandlungen vollzieht, die andere Welten aufscheinen lassen und metaphysische Erkenntnisse ermöglichen, dann rückt die Kunst in die Nähe der Alchemie. Es gibt nicht wenige Künstler, die sich in ihrem Schaffen als Alchemisten fühlen oder als solche bezeichnet werden, zumeist, wenn sie mit chemischen Substanzen umgehen und dabei unvorhergesehene Ergebnisse herbeiführen.

Bei Martin Neumaier ist der experimentelle Einsatz von Stoffen schon lange Teil seiner künstlerischen Arbeit. So gehen die rotfleckigen Einfärbungen früherer Bilder auf überflüssige Spucke zurück, die sich beim Kauen der Betelnuss mit bestimmten Beigaben bildet.

[...]

Der Gott des Voodoo heißt Bondyè (Guter Gott). Seine Vermittler sind die Loas, darunter die besonnenen Geisterwesen Radas und die zerstörerischen Petros. Letztere werden für gewaltige Veränderungsprozesse angerufen. Der umfassendste Veränderungsprozess ist wohl das Sterben – und die Wiedergeburt, die Teil der Voodoo-Religion ist.

In der Ausstellung My name is Martin Neumaier erbaut der Künstler einen Altar mit Bestandteilen aus seinem Oeuvre: hohe weiße Quader, eine globusartige glänzende Kugel und speerähnliche Metallstäbe…

Man darf nach einer längeren Ausstellungspause und gewandeltem Werk wohl auch an die Wiedergeburt des Künstlers denken. Und an die großen Kräfte, die es braucht, um Kunst zu schaffen.

Cora Waschke
Berlin 2024

Images here:

Exhibition view

o.T.
Phosphoric acid, copper sulfate on brass
45 x 35 cm · 2024






Publication ready!Martin NeumaierMy name is Martin neumaierPDF link in bio.Orderable via the gallery.Its his sixth soloe...
20/07/2024

Publication ready!

Martin Neumaier
My name is Martin neumaier

PDF link in bio.
Orderable via the gallery.

Its his sixth soloexhibition with the gallery.

Wenn man die Kunst als etwas versteht, das mit stofflichen Mitteln schöpferische Wandlungen vollzieht, die andere Welten aufscheinen lassen und metaphysische Erkenntnisse ermöglichen, dann rückt die Kunst in die Nähe der Alchemie. Es gibt nicht wenige Künstler, die sich in ihrem Schaffen als Alchemisten fühlen oder als solche bezeichnet werden, zumeist, wenn sie mit chemischen Substanzen umgehen und dabei unvorhergesehene Ergebnisse herbeiführen.

Bei Martin Neumaier ist der experimentelle Einsatz von Stoffen schon lange Teil seiner künstlerischen Arbeit. So gehen die rotfleckigen Einfärbungen früherer Bilder auf überflüssige Spucke zurück, die sich beim Kauen der Betelnuss mit bestimmten Beigaben bildet.

[...]

Der Gott des Voodoo heißt Bondyè (Guter Gott). Seine Vermittler sind die Loas, darunter die besonnenen Geisterwesen Radas und die zerstörerischen Petros. Letztere werden für gewaltige Veränderungsprozesse angerufen. Der umfassendste Veränderungsprozess ist wohl das Sterben – und die Wiedergeburt, die Teil der Voodoo-Religion ist.

In der Ausstellung My name is Martin Neumaier erbaut der Künstler einen Altar mit Bestandteilen aus seinem Oeuvre: hohe weiße Quader, eine globusartige glänzende Kugel und speerähnliche Metallstäbe…

Man darf nach einer längeren Ausstellungspause und gewandeltem Werk wohl auch an die Wiedergeburt des Künstlers denken. Und an die großen Kräfte, die es braucht, um Kunst zu schaffen.

Cora Waschke
Berlin 2024

Galerie Kai Erdmann
Schweidniter Str 17
10709 Berlin






Summerbreak.Sadly we are short after the opening on travel to Art Bad Gastein and afterwards at our personal Sommerfrisc...
09/07/2024

Summerbreak.

Sadly we are short after the opening on travel to Art Bad Gastein and afterwards at our personal Sommerfrische.

We are back mid of August to welcome you for :

Martin Neumaier
My name is Martin Neumaier

Its his sixth soloexhibition with the gallery.

Wenn man die Kunst als etwas versteht, das mit stofflichen Mitteln schöpferische Wandlungen vollzieht, die andere Welten aufscheinen lassen und metaphysische Erkenntnisse ermöglichen, dann rückt die Kunst in die Nähe der Alchemie. Es gibt nicht wenige Künstler, die sich in ihrem Schaffen als Alchemisten fühlen oder als solche bezeichnet werden, zumeist, wenn sie mit chemischen Substanzen umgehen und dabei unvorhergesehene Ergebnisse herbeiführen.

Bei Martin Neumaier ist der experimentelle Einsatz von Stoffen schon lange Teil seiner künstlerischen Arbeit. So gehen die rotfleckigen Einfärbungen früherer Bilder auf überflüssige Spucke zurück, die sich beim Kauen der Betelnuss mit bestimmten Beigaben bildet.

[...]

Der Gott des Voodoo heißt Bondyè (Guter Gott). Seine Vermittler sind die Loas, darunter die besonnenen Geisterwesen Radas und die zerstörerischen Petros. Letztere werden für gewaltige Veränderungsprozesse angerufen. Der umfassendste Veränderungsprozess ist wohl das Sterben – und die Wiedergeburt, die Teil der Voodoo-Religion ist.

In der Ausstellung My name is Martin Neumaier erbaut der Künstler einen Altar mit Bestandteilen aus seinem Oeuvre: hohe weiße Quader, eine globusartige glänzende Kugel und speerähnliche Metallstäbe…

Man darf nach einer längeren Ausstellungspause und gewandeltem Werk wohl auch an die Wiedergeburt des Künstlers denken. Und an die großen Kräfte, die es braucht, um Kunst zu schaffen.

Cora Waschke
Berlin 2024






Opening today.Martin NeumaierMy name is Martin NeumaierIts his sixth soloexhibition with the gallery.Opening: Saturday 6...
06/07/2024

Opening today.

Martin Neumaier
My name is Martin Neumaier

Its his sixth soloexhibition with the gallery.

Opening: Saturday 6.7.24, 5 – 9 pm

Schweidnitzer Str 17, 10709 Berlin right next door from the former gallery.
The old space will turn into the cooperation space

Feel free and come by.

Wenn man die Kunst als etwas versteht, das mit stofflichen Mitteln schöpferische Wandlungen vollzieht, die andere Welten aufscheinen lassen und metaphysische Erkenntnisse ermöglichen, dann rückt die Kunst in die Nähe der Alchemie. Es gibt nicht wenige Künstler, die sich in ihrem Schaffen als Alchemisten fühlen oder als solche bezeichnet werden, zumeist, wenn sie mit chemischen Substanzen umgehen und dabei unvorhergesehene Ergebnisse herbeiführen.

Bei Martin Neumaier ist der experimentelle Einsatz von Stoffen schon lange Teil seiner künstlerischen Arbeit. So gehen die rotfleckigen Einfärbungen früherer Bilder auf überflüssige Spucke zurück, die sich beim Kauen der Betelnuss mit bestimmten Beigaben bildet.

[...]

Der Gott des Voodoo heißt Bondyè (Guter Gott). Seine Vermittler sind die Loas, darunter die besonnenen Geisterwesen Radas und die zerstörerischen Petros. Letztere werden für gewaltige Veränderungsprozesse angerufen. Der umfassendste Veränderungsprozess ist wohl das Sterben – und die Wiedergeburt, die Teil der Voodoo-Religion ist.

In der Ausstellung My name is Martin Neumaier erbaut der Künstler einen Altar mit Bestandteilen aus seinem Oeuvre: hohe weiße Quader, eine globusartige glänzende Kugel und speerähnliche Metallstäbe…

Man darf nach einer längeren Ausstellungspause und gewandeltem Werk wohl auch an die Wiedergeburt des Künstlers denken. Und an die großen Kräfte, die es braucht, um Kunst zu schaffen.

Cora Waschke
Berlin 2024






Theryby a little sneak peek.We are opening the new gallery space in Berlin with:Martin NeumaierMy name is Martin Neumaie...
05/07/2024

Theryby a little sneak peek.
We are opening the new gallery space in Berlin with:

Martin Neumaier
My name is Martin Neumaier

Its his sixth soloexhibition with the gallery.

Opening: Saturday 6.7.24, 5 – 9 pm

Schweidnitzer Str 17, 10709 Berlin right next door from the former gallery.
The old space will turn into the cooperation space

Feel free and come by.

Wenn man die Kunst als etwas versteht, das mit stofflichen Mitteln schöpferische Wandlungen vollzieht, die andere Welten aufscheinen lassen und metaphysische Erkenntnisse ermöglichen, dann rückt die Kunst in die Nähe der Alchemie. Es gibt nicht wenige Künstler, die sich in ihrem Schaffen als Alchemisten fühlen oder als solche bezeichnet werden, zumeist, wenn sie mit chemischen Substanzen umgehen und dabei unvorhergesehene Ergebnisse herbeiführen.

Bei Martin Neumaier ist der experimentelle Einsatz von Stoffen schon lange Teil seiner künstlerischen Arbeit. So gehen die rotfleckigen Einfärbungen früherer Bilder auf überflüssige Spucke zurück, die sich beim Kauen der Betelnuss mit bestimmten Beigaben bildet.

[...]

Der Gott des Voodoo heißt Bondyè (Guter Gott). Seine Vermittler sind die Loas, darunter die besonnenen Geisterwesen Radas und die zerstörerischen Petros. Letztere werden für gewaltige Veränderungsprozesse angerufen. Der umfassendste Veränderungsprozess ist wohl das Sterben – und die Wiedergeburt, die Teil der Voodoo-Religion ist.

In der Ausstellung My name is Martin Neumaier erbaut der Künstler einen Altar mit Bestandteilen aus seinem Oeuvre: hohe weiße Quader, eine globusartige glänzende Kugel und speerähnliche Metallstäbe…

Man darf nach einer längeren Ausstellungspause und gewandeltem Werk wohl auch an die Wiedergeburt des Künstlers denken. Und an die großen Kräfte, die es braucht, um Kunst zu schaffen.

Cora Waschke
Berlin 2024






It´s done!We are opening the new gallery space in Berlin with:Martin NeumaierMy name is Martin NeumaierIts his sixth sol...
30/06/2024

It´s done!
We are opening the new gallery space in Berlin with:

Martin Neumaier
My name is Martin Neumaier

Its his sixth soloexhibition with the gallery,

Opening: Saturday 6.7.24, 5 – 9 pm

Schweidnitzer Str 17, 10709 Berlin right next door from the former gallery.
The old space will turn into the cooperation space

Feel free and come by.

Wenn man die Kunst als etwas versteht, das mit stofflichen Mitteln schöpferische Wandlungen vollzieht, die andere Welten aufscheinen lassen und metaphysische Erkenntnisse ermöglichen, dann rückt die Kunst in die Nähe der Alchemie. Es gibt nicht wenige Künstler, die sich in ihrem Schaffen als Alchemisten fühlen oder als solche bezeichnet werden, zumeist, wenn sie mit chemischen Substanzen umgehen und dabei unvorhergesehene Ergebnisse herbeiführen.

Bei Martin Neumaier ist der experimentelle Einsatz von Stoffen schon lange Teil seiner künstlerischen Arbeit. So gehen die rotfleckigen Einfärbungen früherer Bilder auf überflüssige Spucke zurück, die sich beim Kauen der Betelnuss mit bestimmten Beigaben bildet.

[...]

Der Gott des Voodoo heißt Bondyè (Guter Gott). Seine Vermittler sind die Loas, darunter die besonnenen Geisterwesen Radas und die zerstörerischen Petros. Letztere werden für gewaltige Veränderungsprozesse angerufen. Der umfassendste Veränderungsprozess ist wohl das Sterben – und die Wiedergeburt, die Teil der Voodoo-Religion ist.

In der Ausstellung My name is Martin Neumaier erbaut der Künstler einen Altar mit Bestandteilen aus seinem Oeuvre: hohe weiße Quader, eine globusartige glänzende Kugel und speerähnliche Metallstäbe…

Man darf nach einer längeren Ausstellungspause und gewandeltem Werk wohl auch an die Wiedergeburt des Künstlers denken. Und an die großen Kräfte, die es braucht, um Kunst zu schaffen.

Cora Waschke
Berlin 2024





21/06/2024
Publication ready!Anna LeyBibliografiePDF link in bio.Orderable via the gallery.💛📒📖Duration til 28.6.24By appointmentSch...
10/06/2024

Publication ready!

Anna Ley
Bibliografie

PDF link in bio.
Orderable via the gallery.

💛📒📖

Duration til 28.6.24

By appointment

Schweidnitzer Str 17 · 10709 Berlin

In this exhibition, painter Anna Ley explores the theme of literature and education. Which books answer crucial cultural and socially relevant questions or open up such discussions? The exhibition features paintings of books, some of which were published in the last or the penultimate century, but are still timelessly relevant.

The series begins with a painting of the book „Im Westen nichts Neues“ by Erich Maria Remarque, published in 1928. This book deals with the horrors of World War I and should still be read and discussed today as a warning against further conflicts and militarization. A significant portion of the paintings in the series focus on contemporary political themes, inviting discussion.

Artistically, the exhibition shows the artist’s interest in graphic and typographic elements, as well as the question of reducing design elements—how much does a painting need to be readable?




Sunday reading!Anna LeyBibliografieDuration til 6.7.24By appointmentSchweidnitzer Str 17 · 10709 BerlinIn this exhibitio...
02/06/2024

Sunday reading!

Anna Ley
Bibliografie

Duration til 6.7.24

By appointment

Schweidnitzer Str 17 · 10709 Berlin

In this exhibition, painter Anna Ley explores the theme of literature and education. Which books answer crucial cultural and socially relevant questions or open up such discussions? The exhibition features paintings of books, some of which were published in the last or the penultimate century, but are still timelessly relevant.

The series begins with a painting of the book „Im Westen nichts Neues“ by Erich Maria Remarque, published in 1928. This book deals with the horrors of World War I and should still be read and discussed today as a warning against further conflicts and militarization. A significant portion of the paintings in the series focus on contemporary political themes, inviting discussion.

Artistically, the exhibition shows the artist’s interest in graphic and typographic elements, as well as the question of reducing design elements—how much does a painting need to be readable?

Images here:

„Ich könnte jetzt nicht zeichnen, nicht einen Strich,
und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken.“
Acrylic on canvas · 39 x 30 cm · 2024

Bürgerliche Revolution
Acrylic on canvas · 21 x 17,5 cm · 2024




Thanks everybody for the great opening yesterday. Anna LeyBibliografieBy appointmentSchweidnitzer Str 17 · 10709 BerlinI...
26/05/2024

Thanks everybody for the great opening yesterday.



Anna Ley
Bibliografie

By appointment

Schweidnitzer Str 17 · 10709 Berlin

In this exhibition, painter Anna Ley explores the theme of literature and education. Which books answer crucial cultural and socially relevant questions or open up such discussions? The exhibition features paintings of books, some of which were published in the last or the penultimate century, but are still timelessly relevant.

The series begins with a painting of the book „Im Westen nichts Neues“ by Erich Maria Remarque, published in 1928. This book deals with the horrors of World War I and should still be read and discussed today as a warning against further conflicts and militarization. A significant portion of the paintings in the series focus on contemporary political themes, inviting discussion.

Artistically, the exhibition shows the artist’s interest in graphic and typographic elements, as well as the question of reducing design elements—how much does a painting need to be readable?






Opening today from 4 – 8 pmFeel free and come byAnna LeyBibliografieSchweidnitzer Str 17 · 10709 BerlinIn this exhibitio...
25/05/2024

Opening today from 4 – 8 pm
Feel free and come by

Anna Ley
Bibliografie

Schweidnitzer Str 17 · 10709 Berlin

In this exhibition, painter Anna Ley explores the theme of literature and education. Which books answer crucial cultural and socially relevant questions or open up such discussions? The exhibition features paintings of books, some of which were published in the last or the penultimate century, but are still timelessly relevant.

The series begins with a painting of the book „Im Westen nichts Neues“ by Erich Maria Remarque, published in 1928. This book deals with the horrors of World War I and should still be read and discussed today as a warning against further conflicts and militarization. A significant portion of the paintings in the series focus on contemporary political themes, inviting discussion.

Artistically, the exhibition shows the artist’s interest in graphic and typographic elements, as well as the question of reducing design elements—how much does a painting need to be readable?

Work here:
Frauenkampftag
Acrylic on canvas · 65 x 80 cm · 2024



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****it
#1947

Abstract knowledge transfer!◾️📕📐Anna LeyBibliografieOpening 25.5.24 in BerlinIn this exhibition, painter Anna Ley explor...
19/05/2024

Abstract knowledge transfer!

◾️📕📐

Anna Ley
Bibliografie

Opening 25.5.24 in Berlin

In this exhibition, painter Anna Ley explores the theme of literature and education. Which books answer crucial cultural and socially relevant questions or open up such discussions? The exhibition features paintings of books, some of which were published in the last or the penultimate century, but are still timelessly relevant.

The series begins with a painting of the book „Im Westen nichts Neues“ by Erich Maria Remarque, published in 1928. This book deals with the horrors of World War I and should still be read and discussed today as a warning against further conflicts and militarization. A significant portion of the paintings in the series focus on contemporary political themes, inviting discussion.

Artistically, the exhibition shows the artist’s interest in graphic and typographic elements, as well as the question of reducing design elements—how much does a painting need to be readable?

Work here:
Bibliografie
Acrylic on canvas · 170 x 125 cm · 2024



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Save the date! †  †  † Anna LeyBibliografieOpening 25.5.24 in BerlinIn this exhibition, painter Anna Ley explores the th...
12/05/2024

Save the date!

† † †

Anna Ley
Bibliografie

Opening 25.5.24 in Berlin

In this exhibition, painter Anna Ley explores the theme of literature and education. Which books answer crucial cultural and socially relevant questions or open up such discussions? The exhibition features paintings of books, some of which were published in the last or the penultimate century, but are still timelessly relevant.

The series begins with a painting of the book „Im Westen nichts Neues“ by Erich Maria Remarque, published in 1928. This book deals with the horrors of World War I and should still be read and discussed today as a warning against further conflicts and militarization. A significant portion of the paintings in the series focus on contemporary political themes, inviting discussion.

Artistically, the exhibition shows the artist’s interest in graphic and typographic elements, as well as the question of reducing design elements—how much does a painting need to be readable?

Work here:
Block Berthold Regular
Acrylic on canvas · 25 x 20 cm · 2023





Last days for „Business Class“ im Cologne.Anna Ley in cooperation with Jody Korbach and Konstitutiv der Möglichkeiten In...
26/04/2024

Last days for „Business Class“ im Cologne.

Anna Ley in cooperation with Jody Korbach and Konstitutiv der Möglichkeiten

In their exhibition „BUSINESS CLASS,“ Jody Korbach, Anna Ley, and Konstitutiv der Möglichkeiten present the energy-infused class climb, sold in colorful tin cans, with or without sugar. The main thing is caffeine, the main thing is energy, the main thing is flying: from Working Class to Business Class, it’s just 32mg per 100ml.

Curated by Lukas Herrmann.

Images here from left to right:

Rot auf Weiß
180 x 82 cm, Acyrlic on canvas, 2024

Blau auf Weiß
180 x 82 cm, Acyrlic on canvas, 2024



How to Collect Art: Karel Tutsch Story, at the Gallery of Modern Art in Hradec Králové on 27th of April, on Suturday at ...
25/04/2024

How to Collect Art: Karel Tutsch Story, at the Gallery of Modern Art in Hradec Králové on 27th of April, on Suturday at 3pm. Curated by Petra Prikazska


The exhibition will present the lifelong work of Karel Tutsch (1941–2008), a connoisseur, collector and unorthodox tireless supporter of young artists, who for more than a quarter of a century ran at his own expense the gallery „Na bidýlku“ (1986-2008) and contributed to the promotion of Czech art abroad and vice versa. The exhibition will be a reconstruction of Tutsch’s journey from an amateur collector of small prints and ex libris to an acknowledged connoisseur and owner of one of the most important collections of his time.
-
Photo: Andrew Gilbert in Brno with „Owly Pies“ (100x70cm, 2003) in the studio of Karel Tutsch , 2004, preparing his solo exhibition at Gallery Na Bidylku „Vezelay to Jerusalem“. In background - „Bohemia“ by Jiri David, 1988, collection Karel Tutsch.
-
Further artists of the collection include : Markus Selg, Jiri Kovanda , Habima Fuchs , Jiri David, Kalin Lindena , Thomas Helbig, Alena Kucerova , Eva Kotatkova

Exhibition until 12.10.25
Gallery of Modern Art Hradec Kralove,
Galerie moderního umění v Hradci Králové
Velké náměstí 139/140
500 03 Hradec Králové



Fresh paintings and earlier drawingsby Manfred Peckl❤️🍭🌱 Images here:GalleryshotFactAcrylic on canvas · 100 x 100 cm2024...
22/04/2024

Fresh paintings and earlier drawings
by Manfred Peckl

❤️🍭🌱

Images here:

Galleryshot

Fact
Acrylic on canvas · 100 x 100 cm
2024

Erfurter Mischung 5
Dirt on paper · framed 52 x 42 cm
2021

Publication
Salt auf die Wunderpublications
Orderable via gallery

Atelier Peckl 2024



Lena Schramm is part of the group exhibition "intransito" in Sant Antoni, Ibiza, on display until April 21st. Using her ...
19/04/2024

Lena Schramm is part of the group exhibition "intransito" in Sant Antoni, Ibiza, on display until April 21st.

Using her own wooden trolly within the allowed dimensions of a PRIORITY luggage piece, she transports the four artworks to the island, thus addressing the curatorial framework of the exhibition, which navigates between club culture, water scarcity, and mass tourism.

Lena Schramm's painting from the "Dosierer" series explores the connection between party culture, consumer society, and happiness, particularly in the context of the party destination Sant Antonio. By depicting ecstasy tablets adorned with logos of airlines, clubs, and other brands, she creates an intriguing link between party commerce and the aesthetics of consumer goods, prompting reflection on the intertwining of hedonism and capitalism.

Priority
Wood, aluminium, oil on canvas
56 x 41 x 21 cm (trolley with four pictures each 47 x 35 cm) · 2024



Our loved friend Phillip Zaiser sadly passed away.Rip, my ManMan.❣️
08/04/2024

Our loved friend Phillip Zaiser sadly passed away.

Rip, my ManMan.

❣️

Hello shadow!Daniel Peder AskelandFlytende LandBy appointmentDaniel Peder Askeland (born 1985 in Lørenskog, Norway) live...
26/03/2024

Hello shadow!

Daniel Peder Askeland
Flytende Land

By appointment

Daniel Peder Askeland (born 1985 in Lørenskog, Norway) lives and works in Copenhagen.

The paintings of Daniel Peder Askeland can be viewed in many ways, but they are always tied to landscapes. Askeland repeatedly reimagines and diversifies landscape elements over time. His painting gesture ranges from light and orderly surfaces to impulsive, raw brushstrokes.

Similar to topographic maps, his paintings depict abstracted excerpts, yet from an individual perspective and distance, with diffuse perspectives and figurative hints. His paintings do not serve orientation. The motifs want to break out of or into the format.

With contrasting colorfulness, Askeland defines places; Lurking in the forest is something unconscious, mysterious, a dark memory from long ago, a scrap of reality from a dream.

This is the first solo exhibition in the gallery.

Image here:
skyggesiden
Oil on canvas
115 x 145 cm · 2023

Gallery Berlin
Schweidnitzer Str 17
10709 Berlin



🇳🇴 👋🏼 Daniel Peder AskelandFlytende LandBy appointmentDaniel Peder Askeland (born 1985 in Lørenskog, Norway) lives and w...
15/03/2024

🇳🇴 👋🏼

Daniel Peder Askeland
Flytende Land

By appointment

Daniel Peder Askeland (born 1985 in Lørenskog, Norway) lives and works in Copenhagen.

The paintings of Daniel Peder Askeland can be viewed in many ways, but they are always tied to landscapes. Askeland repeatedly reimagines and diversifies landscape elements over time. His painting gesture ranges from light and orderly surfaces to impulsive, raw brushstrokes.

Similar to topographic maps, his paintings depict abstracted excerpts, yet from an individual perspective and distance, with diffuse perspectives and figurative hints. His paintings do not serve orientation. The motifs want to break out of or into the format.

With contrasting colorfulness, Askeland defines places; Lurking in the forest is something unconscious, mysterious, a dark memory from long ago, a scrap of reality from a dream.

This is the first solo exhibition in the gallery.

Image here:
Dragsug
Oil on canvas
130 x 140 cm · 2022

Gallery Berlin
Schweidnitzer Str 17
10709 Berlin



Fine kaleidoscopic tablet confusion by Lena Schramm.On display .city til 11.5.23.Groupshow with:, Marie Boiselle, , Elen...
08/03/2024

Fine kaleidoscopic tablet confusion by Lena Schramm.

On display .city til 11.5.23.

Groupshow with:
, Marie Boiselle, , Elena Bulycheva, Chiao-Han Chueh, .egret, Doumorh El-Riz, , Chen Guo, Daniel Hahn, , , , , Helen Hu, Florian Huber, Nanhee Kim, Sujin Kim, Jan Koschnitzke, Nicholas Mboya, Tina Oelker, , Hussein El Rayess, Imad El Rayess, Jessica Rees, , Anton Schön, Anna Steinert, Nick Wachs, Paul Wallington, , .zipp,

The Space
Fuhlentwiete 3
20355 Hamburg

Images here:

Reiseapotheke
Acrylic glass mirror, wood, metal
120 x 114,5 x 26,5; with base: 130 x 121,5 x 43 cm, 2023

The Spinach Is Art
Oil and pigment on canvas
150 x 120 cm · 2023

Dosierer VII
Oil and pigment on canvas
60 x 50 cm · 2022

Dosierer VIII
Oil and pigment on canvas
60 x 50 cm · 2022

High Sobriety
Oil and pigment on canvas
150 x 125 cm · 2023







Norway is ready.🇳🇴 👋🏼 Daniel Peder AskelandFlytende LandOpening today from 4-8 pm.Daniel Peder Askeland (born 1985 in Lø...
02/03/2024

Norway is ready.

🇳🇴 👋🏼

Daniel Peder Askeland
Flytende Land

Opening today from 4-8 pm.

Daniel Peder Askeland (born 1985 in Lørenskog, Norway) lives and works in Copenhagen.

The paintings of Daniel Peder Askeland can be viewed in many ways, but they are always tied to landscapes. Askeland repeatedly reimagines and diversifies landscape elements over time. His painting gesture ranges from light and orderly surfaces to impulsive, raw brushstrokes.

Similar to topographic maps, his paintings depict abstracted excerpts, yet from an individual perspective and distance, with diffuse perspectives and figurative hints. His paintings do not serve orientation. The motifs want to break out of or into the format.

With contrasting colorfulness, Askeland defines places; Lurking in the forest is something unconscious, mysterious, a dark memory from long ago, a scrap of reality from a dream.

This is the first solo exhibition in the gallery.

Gallery Berlin
Schweidnitzer Str 17
10709 Berlin



Little sneak peek for lovely Thanks for the visit.Daniel Peder AskelandFlytende LandOpening tomorrow from 4-8 pm.Daniel ...
01/03/2024

Little sneak peek for lovely
Thanks for the visit.

Daniel Peder Askeland
Flytende Land

Opening tomorrow from 4-8 pm.

Daniel Peder Askeland (born 1985 in Lørenskog, Norway) lives and works in Copenhagen.

The paintings of Daniel Peder Askeland can be viewed in many ways, but they are always tied to landscapes. Askeland repeatedly reimagines and diversifies landscape elements over time. His painting gesture ranges from light and orderly surfaces to impulsive, raw brushstrokes.

Similar to topographic maps, his paintings depict abstracted excerpts, yet from an individual perspective and distance, with diffuse perspectives and figurative hints. His paintings do not serve orientation. The motifs want to break out of or into the format.

With contrasting colorfulness, Askeland defines places; Lurking in the forest is something unconscious, mysterious, a dark memory from long ago, a scrap of reality from a dream.

This is the first solo exhibition in the gallery.

Image here:

Dam
Oil on canvas
200 x 130 cm, 2023

Gallery Berlin
Schweidnitzer Str 17
10709 Berlin



Welcoming Andreas Schlaegel as the last visitor or the inspiring exhibition with his lovely text.???„Wer wir den gleich ...
26/02/2024

Welcoming Andreas Schlaegel as the last visitor or the inspiring exhibition with his lovely text.

???

„Wer wir den gleich in die Luft gehen…“
by Michael Schmiedtmann

The artist (*born1996 in Wiesbaden) lives and works in Düsseldorf.

For the full exhibition PDF and text please click link on website.

Many people still know the answer immediately: the „HB-Männchen“, the cartoon character who, by 1984, had already been sent into retirement. Since the late 1950s, the man of indeterminate age, drawn in simple strokes by the cartoonist Roland Töpfer, had become one of the best-known German advertising figures, but he became out of step with the spirit of the times. For the most popular cigarette brand in Germany, people wanted a modern, positive, more heroic figure, not a petty bourgeois „little man“ prone to grotesque, choleric outbursts. In the advertising films, his attempts to settle down in his bourgeois idyll always led to chaos and (self-)destruction, until a God-like voice intervened from off-screen. With an invitation to first smoke a cigarette of the brand in question, the problems sorted themselves out as if by magic. Especially in an age of collective continuous excitation, the impulse to first relax, to create a little emotional distance and to think things over seems charming. And actually, the cigarette break does follow its own rules, it sets its own time frame, within which it allows a degree of deceleration and reflection, and thus harbours a certain subversive potential.

[…]

One tragic footnote remains to be added: Roland Töpfer outlived his character by 15 years. He died when he was hit by his own car while trying to check the oil level. He had long since given up smoking.

Andreas Schlaegel
Berlin 2024

Crossword puzzles and the Portuguese post here:

Rätsel Reiter
Lacquer, oil on linen
145 × 120 cm · 2023

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Schweidnitzer Str 17
10709 Berlin





Adresse

Schweidnitzer Str 17
Berlin
10709

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