Das einzige noch erhaltene ehemalige NS-Zwangsarbeiterlager Deutschlands inmitten eines Wohngebiets.
In Schöneweide befindet sich das einzige noch erhaltene ehemalige NS-Zwangsarbeiterlager Deutschlands. Während des Zweiten Weltkriegs gehörte es zu den mehr als 3.000 über das Stadtgebiet verteilten Sammelunterkünften für Zwangsarbeiter. Im Sommer 2006 wurde auf einem Teil des heute denkmalgeschützten historischen Geländes das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit eröffnet. Seit Ende August 2010 i
st mit "Baracke 13" eine gut erhaltene Unterkunftsbaracke im Rahmen von Führungen zugänglich. The last well-preserved former N**i forced labor camp in Germany is located in Schöneweide. In the Second World War it served as one of the more than 3000 collective accommodations dispersed throughout the city for forced labourers. The Documentation Center on N**i Forced Labor opened in the summer of 2006 on a part of historical grounds that once belonged to the camp and which are today protected as a monument. Since August 2010 the well preserved "Barrack 13" is open to the public during guided tours.
Wie gewohnt öffnen
29/12/2022
Nadeshda Slessarewa (92) wurde als Zwangsarbeiterin aus der Ukraine nach Deutschland verschleppt. 80 Jahre später ist sie vor dem Krieg in der Ukraine nach Deutschland geflüchtet und erzählt Schüler:innen von ihrer Lebens- und Familiengeschichte. So wie Olga Ryabchenko, deren Vater ebenfalls Zwangsarbeiter war. Die Historikerin lebt aktuell in Berlin und befasst sich im Rahmen eines von der geförderten Stipendiums mit den Berichten von ehemaligen Zwangsarbeiter:innen aus ihrem Heimatland. Nun konnte sie auch persönlich mit Nadeshda Slessarewa sprechen.
15/12/2022
Heute wurde auf dem in Berlin eine Gedenktafel zur NS auf dem Gelände eingeweiht. Die Tafel ist das Ergebnis eines Forschungsprojektes des Drop In e.V. Wir freuen uns sehr über ein weiteres sichtbares Zeichen zu Zwangsarbeit in und diese Arbeit.
Nadeshda Slessarewa (92), ehemalige Zwangsarbeiterin aus der Ukraine, ist mit ihrer Familie vor dem Krieg in ihrem Heimatland nach Deutschland geflohen. Heute sprach sie bei uns mit Schüler:innen und mit dem rbb über ihre bewegende Geschichte! Danke ans Haus der Wannsee-Konferenz für die Kooperation!
13/12/2022
Königstraße in Stuttgart: Kunstaktion erinnert an Zwangsarbeiter:innen - Ein Thema, das für Stuttgart kaum erforscht ist.
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Königstraße in Stuttgart: Art action commemorates forced labourers - A topic that has hardly been researched for Stuttgart.
Neu uns ab sofort bei uns erhältlich: Edition NS-Zwangsarbeit, Schriftenreihe des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit Band 1: Verbotener Umgang mit "Fremdvölkischen". Kriminalisierung und Verfolgungspraxis im Nationalsozialismus.
Erschienen im Metropol Verlag. Einen Bestellschein zur Direktbestellung beim Verlag finden Sie auch bei uns auf der Website.
Die Aufzeichnung unserer letzten Veranstaltung dieses Jahres und der letzten Veranstaltung unserer Reihe mit den berliner Regionalmuseen ist nun online: Lichtenberg. Orte der NS-Zwangsarbeit und des Gedenkens.
Danke an das Museum Lichtenberg im Stadthaus für die Gastfreundschaft.
Mit Bedauern haben wir vom Tod des ehemaligen polnischen NS-Zwangsarbeiters Leonard Czerwiakowskis erfahren. Er ist 1944 mit seinen Eltern von Warschau nach Berlin verschleppt worden und musste als Kind Zwangsarbeit leisten. Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.
Im Jahr 2018 hat er auf Einladung der Senatskanzlei Berlin eine Woche Berlin besucht und zwei Zeitzeugengespräche mit Schülerinnen und Schülern bei uns im Dokumentationszentrum geführt, zudem hat er ein Grußwort zu einer Veranstaltung zum Thema Zwangsarbeit auf dem Flughafen Tempelhof gesprochen, wo seine Eltern Zwangsarbeit leisten mussten.
Neue Forschungsergebnisse zum gab es vergangenen Donnerstag bei uns im Haus mit Heike Winkel (Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.), Barbara Schulz (Schulz+Drieschner), Arne Pannen (Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen - Sachsenhausen Memorial ), und Kolja Buchmeier (Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten) - jetzt auch online:
Die Veranstaltung präsentierte neue Forschungen zum Berliner Kriegsgefangenenlager Stalag III D, über das bislang wenig bekannt ist.Die Wehrmacht begründete ...
07/12/2022
Photos from Hilfsnetzwerk für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine's post
07/12/2022
Ein Blick hinter die Kulissen. Seit einigen Wochen schon recheriert die ukrainische Historikerin Dr. Ольга Рябченко (Olga Ryabchenko) im Rahmen eines von der Staatsministerin für Kultur und Medien (BKM) geförderten Stipendiums in Briefen ehemaliger ukrainischer Zwangsarbeiter:innen. Die von der Berliner Geschichtswerkstatt gesammelten Erinnerungsberichte gehören zu unserer Sammlung. In der Bibliothek tauscht sich Ryabchenko u.a. mit Leiterin Dr. Christine Glauning über einzelne Schicksale aus.
Olga hat zu unserem Haus zudem eine besondere Beziehung. Die Geschichte ihres Vaters, Leonid Ryabchenko, ist Teil unserer Dauerausstellung.
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A look behind the scenes. For several weeks now, the Ukrainian historian Dr Olga Ryabchenko has been researching letters from former Ukrainian forced labourers as part of a scholarship funded by the Minister of State for Culture and Media (BKM). The memoirs collected by the Berlin History Workshop are part of our collection. In the library, Ryabchenko discusses individual fates with director Dr. Christine Glauning, among others.
Olga also has a special relationship to our house. The story of her father, Leonid Ryabchenko, is part of our permanent exhibition.
07/12/2022
Ex militari internati nei campi di lavoro del Terzo Reich, 81 famiglie fanno causa
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Ehemalige italienische Militärinternierte, die in Arbeitslagern des Dritten Reichs interniert waren klagen auf Entschädigung.
Glaskolben für Telefunken: Gedenktafel an der ehemaligen Königstadtbrauerei erinnert an Zwangsarbeiter:innen. Derzeit ist dort auch die Ausstellung "In den Kellern Berlins. Unterirdische Rüstungsproduktion der Firma Telefunken in den Kriegsjahren 1944/45" zu sehen.
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Glass cones for Telefunken: memorial plaque at the former Königstadt Brewery commemorates forced labourers. The exhibition "In The Cellars of Berlin
Underground armament production of the Telefunken company in the war years 1944/45" is on display on site.
Photos from Hilfsnetzwerk für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine's post
30/11/2022
1.200.000 Geschichten werden in der neuen Onlineausstellung des erzählt. 1.200.000 Geschichten der "Italienischen Arbeitskräften im Reich. 1938-1945 in NS-Deutschland" Wir möchten die Seite an dieser Stelle gern empfehlen.
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1,200,000 stories are told in the ANRP new online exhibition. 1,200,000 Stories of the "Italian Workers in the Reich. 1938-1945 in N**i Germany" We would like to recommend the site here.
Morgen wird der 45-minütige Dokumentarfilm „Der lange Weg der Sinti und Roma“ von Adrian Oeser ab 21.00 Uhr bei ARD alpha gezeigt. Anhand mehrerer individueller Schicksale u.a. mit Jùlie Halilić, Gianni Jovanovic und bisher kaum gezeigtem Archivmaterial zeichnet der Film die Geschichte der Sinti und Roma sowie ihren bis heute fortdauernden Kampf gegen antiziganistische Stigmatisierung und Diskriminierung nach.
Es ist „ein Film über Geschichte, die nicht abgeschlossen ist, über eine Zeit, die bis heute fortwirkt. Ein Film übers Gestern fürs Heute.“ https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/programmkalender/ausstrahlung-3013112.html
29/11/2022
Als Mitglied des Bündnisses für Demokratie und Toleranz Treptow-Köpenick, unterstützen auch wir diesen Aufruf.
Neuköllnkomplex – Aufklärung & Solidarität
Das Bündnis für Demokratie und Toleranz Marzahn-Hellersdorf, die Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung Marzahn-Hellersdorf und viele andere zivilgesellschaftliche Akteur*innen aus Ostberlin und Mitte rufen zu einer Kundgebung am 9. Dezember vor dem Abgeordnetenhaus auf. Dort tagt der Untersuchungsausschuss zu der extrem rechten Anschlagsserie in Neukölln: https://buendnis.demokratie-mh.de/aktuelles/neukoellnkomplex-aufklaerung-solidaritaet/
Im Alten Land werden Menschen gesucht, die sich an Hendrik Schaap erinnern. Er soll Zwangsarbeiter in Grünendeich oder Steinkirchen, Niedersachsen, Germany gewesen sein. Bei den Kolleg:innen der Arolsen Archives wurde schon nachgeforscht.
Wer erinnert sich an Hendrik (Henk) Schaap? Der im Juli 1923 geborene Niederländer war von 1942/43 bis 1945 Zwangsarbeiter auf einem Hof in Grünendeich oder Steinkirchen.
In Haslach wurde des ermordeten polnischen Zwangsarbeiters Jan Ciechanowski gedacht. Auch er wurde wegen sogenannter "verbotener Kontakte" hingerichtet.
In Haslach, the murdered Polish forced labourer Jan Ciechanowski was commemorated. He too was executed for so-called "forbidden contact".
Zum Gedenken an den am 24. November 1942 am Bächlewald ermordeten polnischen Zwangsarbeiter Jan Ciechanowski wurde am Erinnerungssort ein Gedenkgesteck niedergelegt.
Als Wien ein zweites Hamburg werden sollte. Eine neue Studie über den Einsatz der beim Bau.
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When was to become a second Hamburg. About the massive use of in construction.
Wien sollte unter den N**is zu einem "Hamburg des Ostens" werden. Eine neue Studie gibt Einblick in die Baumaßnahmen, die von massivem Einsatz von Zwangsarbeitern und Arbeitssklaven geprägt war
28/11/2022
Die Gedenkstätten Gestapokeller und Augustaschacht bieten Ihnen unter Vorbehalt der Bewilligung von dafür beantragten Fördermitteln eine unbefristete Stelle für
pädagogische Mitarbeitende (m/w/d)
in Vollzeit (39,8 Wochenstunden) ab 1. Januar 2023 an.
Das ist zu tun:
• Weiterentwicklung der bestehenden Bildungsangebote der Gedenkstätten
• Organisation und Durchführung von erinnerungskulturellen Projekten und Workcamps
• Bekanntheit der Gedenkstätten als außerschulische Lernorte erweitern
• Weiterentwicklung der Vernetzung mit Schulen, Hochschule und Universität
• Organisation der Besuchendenbetreuung
• Betreuung, Koordination und Ausbildung der Vermittler:innen
Das ist wichtig:
• Einen Studienabschluss (B.A., M.A. bzw. Master vergleichbar) aus den Geschichts-, Kultur-, oder Sozialwissenschaften, der Pädagogik oder einem anderen tätigkeitsrelevanten Fach
• Berufliche Erfahrungen in der Bildungsarbeit von Gedenkstätten
• Kenntnisse der Geschichte des Nationalsozialismus und in erinnerungskulturellen Themen
• Verantwortungsbewusstsein, Kommunikations- und Teamfähigkeit
• Einsatzbereitschaft, Kreativität, organisatorisches Geschick und soziale Kompetenz
• Fremdsprachenkenntnisse in Englisch und ggf. Niederländisch
• Tätigkeitsrelevante EDV-Kenntnisse
• Affinität zu digitalen Medien
Das wäre toll:
• Erfahrungen in der politischen Bildung oder interkulturellen Arbeit
• Bereitschaft, einen Wohnsitz in Osnabrück oder Umgebung zu nehmen
• ein Führerschein der Klasse B bzw. 3
Das bieten wir:
• einen unbefristeten Vollzeit-Arbeitsvertrag ab Januar 2023
• eine Vergütung nach TV-L E 11 bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von 39,8 Stunden
• eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit mit viel Gestaltungsspielraum
• ein engagiertes, wertschätzendes und kollegiales Team
• eine lebendige und junge Stadt mit zahlreichen Angeboten für Freizeitgestaltung
Wir freuen uns über Bewerbungen von Menschen mit oder ohne Migrationsgeschichte und unabhängig von Herkunft, Alter und Religionszugehörigkeit, sexueller Orientierung, Genderidentität oder einer Behinderung.
Aus Gründen der Gleichbehandlung bitten wir, auf ein Foto zu verzichten.
Der polnische Zwangsarbeiter Bernard Podzinski wurde wegen "verbotenen Umgangs" am 14. Januar 1942 in Schiltach hingerichtet. Daran wird seit einiger Zeit erinnert.
Nun konnten Angehörige ausfindig gemacht werden, die den Ort besuchten.
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The Polish forced labourer Bernard Podzinski was executed for "forbidden contact" on 14 January 1942 in Schiltach. This has been commemorated for some time.
Now relatives could be located who visited the place.
"Dieses Unrecht darf nie vergessen werden", flüsterte einer Schiltacher Mutter ihrer Tochter zu – als klar war, dass der polnische Zwangsarbeiter Bernard Podzinski am 14. Januar 1942 hingerichtet werden würde.
Im ehemaligen Gipsstollen in Seckach (Neckar-Odenwald-Kreis), tief unter der Erde, versteckten die N**is 1944 eine ganze Rüstungsfabrik. Ein Historiker hat die Geschichte jetzt erforscht.
28/11/2022
Einladung 1.12.2022 | 19 Uhr | Das Stalag IIID. Kriegsgefangene in Berlin - um 18 Uhr bieten wir Ihnen eine Kuratorenführung durch unsere Ausstellung "Vergessen und vorbei? Das Lager Lichterfelde und die französischen Kriegsgefangenen" an. https://mailchi.mp/99b86d331865/stalagiiid
25/11/2022
Bonjour et bienvenue à Berlin „Madame la Première ministre“ Elisabeth Borne
Actuellement il y'a une exposition temporaire sur les prisonniers de guerre français. Vous êtes cordialement invité comme Französische Botschaft / Ambassade de France en Allemagne et tous les Français à Berlin - Groupe Français & franco-allemand de Berlin
NS-Zwangsarbeit in Stuttgart: Karl-Horst Marquart hat das Schicksal von Zwangsarbeiterkindern in Stuttgart erforscht. Die meisten kamen im ersten Lebensjahr ums Leben.
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N**i forced labour in Stuttgart: Karl-Horst Marquart has researched the fate of forced labourer children in Stuttgart. Most of them died in their first year of life.
Karl-Horst Marquart hat das Schicksal von Zwangsarbeiterkindern in Stuttgart erforscht. Die meisten kamen im ersten Lebensjahr ums Leben. Die Kinder störten die NS. Schließlich konnten die Frauen mit kleineren Kindern nur weniger arbeiten. Und selbst diese galten dem Regime schon als Untermenschen...
23/11/2022
Heute war Radio Sensations bei uns in Berlin. Für die Sendung "Zone Europe" ging es um die Geschichte der französischen Kriegsgefangenen im Lager Lichterfelde. Unsere dreisprachige Sonderausstellung "Vergessen und Vorbei?" ist von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr für Sie geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
⚽ – enthielt in der deutschen Geschichte Spuren von .
💡Während des Zweiten Weltkriegs wurden über 26 Millionen Menschen gezwungen im Deutschen Reich und in den besetzten Gebieten für den NS-Staat zu arbeiten. Darunter Zivilist:innen, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge. Sie wurden von den deutschen Behörden in Lager inhaftiert. Fußballspielen war dort strikt verboten.
❗Zwangsarbeit ist nicht Geschichte. Die UN schätzt, dass heute noch mehr als 40 Millionen Menschen zu Opfern von modernen Formen der Sklaverei werden. Der Großteil sind Frauen und Kinder. Spuren lassen sich auch im ⚽ finden.
❓Du willst mehr über Fußball und Zwangsarbeit erfahren? Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit zeigt mit einer Werbekampagne Verbindungen von NS-Zwangsarbeit und auf.
👉 https://www.ns-zwangsarbeit.de/de/recherche/spuren/ball/
Die Recherche zeigte:
🧍♂️Einer der Zwangsarbeiter:innen war der Niederländer Bram Appel. Er spielte für Hertha BSC. Der Fußball rettete ihm womöglich das Leben, da er aus der gefährlichen Rüstungsproduktion abgezogen wurde. Viele deutschen Vereine hatten während dem Krieg Schwierigkeiten, ihre Teams zu besetzen. Deshalb griffen sie auf Zwangsarbeiter zurück.
Wir wohnten in Baracken, die mit Stacheldraht umzäunt waren, dahinter standen Soldaten mit Maschinengewehren, die die Kinder bewachten, während die Erwachsenen bei der Arbeit waren.
Tagungstipp an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz vom 1.-3. Dezember: Italienische Arbeitskräfte für die deutsche Kriegswirtschaft. Es kann auch online teilgenommen werden.
Wer Interesse am Thema hat, dem aber eine Tagung zuviel erscheint, dem empfehlen wir gern einen Besuch unserer zweiten Dauerausstellung "Zwischen allen Stühlen. Die italienischen Militärinternierten 1943-1945". Grundlegende Informationen können Sie auch auf unserer Website zur Ausstellung finden.
Italienisch-deutsche Tagung befasst sich vom 1. bis 3. Dezember 2022 mit den Bedingungen der italienischen Arbeitskräfte im Deutschen Reich – Online-Ausstellung im Philosophicum II
Tipp: Der Studienkreis Deutscher Widerstand lädt zum Digitalen Werkstattgespräch und stellt sein Datenbankprojekt Zwangsarbeit in Frankfurt vor.
22 Nov 29. November 2022: Digitales Werkstattgespräch Posted at 12:49h in Aktuelles by Lisa Schrimpf Eine neue Wissensgrundlage entsteht In der Reihe “Werkstattgespräche” präsentiert der Studienkreis Deutscher Widerstand 1933–1945 aktuel....
22/11/2022
Eine Tafel erinnert nun an die Zwangsarbeiter:innen in Weinheim.
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A plaque now commemorates the forced labourers in Weinheim.
In Meitingen wurde eine Stolperschwelle für die Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen bei der ehemaligen Siemens-Plania (Sipla) verlegt.
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In Meitingen, a stumbling block for forced labourers was laid at the former Siemens-Plania (Sipla).
Bei der ehemaligen Siemens-Plania, einem Vorgängerunternehmen von SGL Carbon in Meitingen, wurden im Zweiten Weltkrieg insgesamt über 200 ausländische Kriegsgefangene und zivile Arbeitskräfte zur Zwangsarbeit im Werk eingesetzt.
Tipp: Die lädt am 22. November um 18 Uhr zu einem Vortrag: "Spurensuche zur in Bergen, ein neuer Erinnerungsort?" im Nordbahnhof am Ostring ein.
Samstag 19.11.22, 11:09 Uhr Vortrag im Nordbahnhof Spurensuche zur Zwangsarbeit in Bochum Bergen, ein neuer Erinnerungsort? 2 Einer der Gebäudeblöcke des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers Bergener Straße Die Initiative Nordbahnhof lädt am Dienstag, 22. November um 18:00 Uhr zu einem Vortrag von Su...
Verstärkung gesucht: “Koordination der Sonderausstellung zur in Karya (Griechenland)”
Ψάχνουμε ενίσχυση:
"Συντονισμός της περιοδικής έκθεσης για την καταγκαστική εργασία στην Καρυά (Ελλάδα) και του συνοδευτικού παιδαγωγικού προγράμματος" .
Bisher ging man im Kreis Viersen von etwa 5.500 NS-Zwangsarbeitenden aus. Durch eine bisher nicht ausgewertete Kartei des Arbeitensamtes Dülken geht man nun von gut 6.500 Menschen aus.
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Until now, it was assumed that there were about 5,500 N**i forced labourers in the district of Viersen. A card index of the Dülken labour office, which has not yet been evaluated, now puts the figure at a good 6,500 people.
Zu einem düsteren Kapitel der Viersener Stadtgeschichte gibt es neue Erkenntnisse. Die N**is beschäftigten weit mehr als die bisher bekannten gut 5.500 Zwangs- und Fremdarbeiter im Kreis Viersen. Wo waren sie beschäftigt? Wie lebten sie?
Unsere Veranstaltung zu mit dem Museum Neukölln "Werkstattgespräch zum Gedenk-Labor in der Clay Oberschule " vom vergangenen Donnerstag in der Kulturstiftung Schloss Britz ist nun zum Nachsehen für Sie online.
Die Clay-Schule in Rudow wird an einem ehemaligen Lagerstandort neu errichtet. Dessen Geschichte soll als Gedenk-Labor in den Neubau integriert werden.Das Un...
Als wir 2018 unsere Werbekampagne veröffentlichten, hatten wir bereits die WM in Katar im Sinn und thematisierten deshalb NS-Zwangsarbeit im Fußball.
In Erinnerung daran, dass Zwangsarbeit kein Thema der Vergangenheit ist, sondern im Gegenteil nicht nur in Katar Menschenleben forderte und fordert, ändern wir für die Dauer der WM unser Profilbild.
Mehr Informationen zu NS-Zwangsarbeit im Fußball, finden Sie hinter dem Link.
Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.
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Instatdod allg
An diesem Wochenende findet der #TagDesOffenenDenkmals statt - und klar, sind auch wir wieder mit einem Programm über #Kiezrundgang bis #Themenführung wieder mit dabei - wie immer ohne Anmeldung. Falls Sie noch nie bei uns waren, gibt es natürlich auch Einführungsangebote in unsere Ausstellungen.
Programme für den Tag des offenen Denkmals mit allen Angeboten in Berlin können Sie auch gern bei uns erhalten. Fragen Sie gern danach.
TempelhofSchöneberg
After two digital editions, our study camp "Searching for traces of forced labour" in coop. with @sci.germany finally takes place. Under professional guidance of @Oliver.Petrus we are working on a photo exhibition on the topic of forced labour in Berlin and its surroundings.
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Nach zwei digitalen Ausgaben findet nun endlich unser Studiencamp "Spurensuche NS-Zwangsarbeit" in Kooperation mit @sci.germany statt. Unter professioneller Anleitung von @Oliver.Petrus arbeiten wir an einer Fotoausstellung zum Thema Zwangsarbeit in Berlin und Umgebung.
Fotoworkshop mit Mark Mühlhaus
Sichtbar machen, was Sie sehen und wie sie es sehen, eine professionelle Kamera und damit die eigene Bildgestaltung beherrschen, statt sich auf Algorithmen zu verlassen, das ist ein Ziel des Fotografie-Workshops mit Mark Mühlhaus von Attenzione Photographers.
Vom 14. - 16. Oktober 2022 lernen Sie die Grundlagen der Fotografie wie Bildgestaltung und manuelle Einstellungen für Ihre Bildgeschichten.
Mark Mühlhaus veröffentlichte seine Arbeiten u.a. in den Bildbänden „Begegnungen“ und „KZ Überlebende und die, die nach ihnen kommen“ oder in Fotoausstellungen wie „Im Schatten von Auschwitz“ (2018/2021). Aber auch aktuelle Themen, wie Geflüchtetenpolitik, Spuren des NSU gehören zu seinem Spektrum.
Wir bieten den Workshop kostenlos für Teilnehmende an, auch Kameras können kostenlos gestellt werden. Weitere Informationen bekommen Sie bei uns bei Eva Kuby ([email protected] oder 030-639028827), auch über eine verbindliche Anmeldung bei Eva freuen wir uns.
#ImSchattenvonAuschwitz . Spurensuche in #Polen, #Belarus und der #Ukraine.
Die Fotografien von Mark Mühlhaus sind noch bis einschließlich 1. Mai bei uns im Dokumentationszentrum zu sehen. Während der Laufzeit seit 27. Januar wurden gerade die Bilder aus der Ukraine zum historischen Zeugnis. Was wird bleiben, wie es war, was ist zerstört? Die Bilder zeigen die Spuren der Geschichte. Sie selbst sind Geschichte.
Geschichte(n) mit Hilfe von Fotografie erzählen, können Sie selbst vom 1. - 3. Juli von und mit Mark Mühlhaus bei uns im Dokumentationszentrum lernen. Weitere Infos hierzu folgen.
🇬🇧 below:
Geboren 1925 in Kultschynky in der heutigen Westukraine, arbeite Olena Werschezka schon als 15-jährige in der Landwirtschaft. 1942 verschleppte man sie nach Deutschland. Die Fahrt nach Berlin in einem Güterwaggon dauerte 2 Wochen. Dort verrichtete das Mädchen zunächst schwere Bauarbeiten.
Ab März 1943 leistete sie Zwangsarbeit bei Pertrix und stellte unter extremen Bedingungen Batteriehülsen her. Die Unterkunft im Zwangsarbeiterlager Adlershofer Straße verglich sie rückblickend mit “Schweine- oder Kuhställen“. Nach November 1943 arbeitete sie in einer Kugellagerfabrik, bis zur Befreiung durch die Rote Armee im Frühjahr 1945. 1946 kehrte Olena Werschezka zurück in ihr Heimatdorf und arbeitete dort als Melkerin .
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Born in 1925 in Kultschynky in what is now western Ukraine, Olena Werschezka was already working in agriculture at the age of 15. She was deported to Germany in 1942. The journey to Berlin in a freight wagon took two weeks. There, the girl first did heavy construction work.
From March 1943, she did forced labour at Pertrix and produced battery cases under extreme conditions. Looking back, she compared the accommodation in the Adlershofer Straße forced labour camp to "pigsties or cow sties". After November 1943 she worked in a ball bearing factory until liberation by the Red Army in spring 1945. In 1946 Olena Werschezka returned to her home village and worked there as a milker.
#Ukraine #GesichterDerZwangsarbeit #Pertrix #Berlin #Schöneweide #BerlinHistory #ForcedLabour #Zwangsarbeit
Wir sind sehr froh (in diesen schwierigen Zeiten) Teilnehmende des Projektes "Passing Down, Passing On" bei uns in der Internationalen Jugendbegegnungsstätte begrüßen zu dürfen. 16 Gedenkstättenmitarbeiter:innen und Lehrer:innen aus Deutschland und Frankreich und ein Kollege aus dem Nationalen Museum der Geschichte der Ukraine im Zweiten Weltkrieg tauschen sich bei uns diese Woche über das Thema NS-Zwangsarbeit aus und entwickeln eine internationale Jugendbegegnung zusammen.
Das Projekt ist eine Kooperation mit der Gedenkstätte Internierung und Deportation in Compiègne, der KZ Mahn- und Gedenkstätte Langenstein-Zweiberge. Es ist Teil von #JUGENDerinnert -
(Despite difficult times) we are very happy to welcome the participants of the "Passing Down, Passing On" project in our International Youth Meeting Centre. During the week 16 memorial workers and teachers from Germany and France and a colleague from the National Museum
of the History of Ukraine in World War II exchange ideas on the subject of NS-forced labour and develop an international youth
meeting together.
The project is a cooperation with the internment and deportation memorial in Compiègne, the Langenstein-Zweiberge memorial. It's part of #youngpeopleremember.
Insta allg(7)
🇬🇧 below:
Zwei Tage früher als geplant, können wir Ihnen unsere neue Ausstellung "Zwischen Baracken" öffnen: Wie nehmen Besucher:innen die Ausstellungen und das Gelände des Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit wahr, wenn sie sich drei Tage lang mit einer Fotokamera dort aufhalten? Was halten die Teilnehmenden von Fotoworkshops fest? Welche Geschichten erzählen sie?
Die Fotoausstellung zeigt eine Auswahl von Bildern, die bei verschiedenen dreitägigen Workshops in den letzten Jahren im Dokumentationszentrum entstanden sind. Sie finden Sie am Ende unserer Dauerausstellung in Baracke 2.
Haben auch Sie Fotos bei uns gemacht? Wir sind gespannt und freuen uns, wenn Sie diese unter #Zwischenbaracken.
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Two days earlier than planned, we can open our new exhibition "Between Barracks": How do visitors perceive the exhibitions and the grounds of the Nazi Forced Labor Documentation Center when they spend three days there with a photo camera? What do the participants of photo workshops capture? What stories do they tell?
The photo exhibition shows a selection of pictures taken at various three-day workshops held at the Documentation Centre in recent years. You will find them at the end of our permanent exhibition in Barrack 2.
Have you also taken photos with us? We are curious and would be happy if you posted them under #Zwischenbaracken (between barracks)
#Repost - @evzyoung
#YOUNGPEOPLEremember #JUGENDerinnert
🔎ENG
While the workload is getting smaller day by day and the time for good activities is about to start we thought about giving you a lead on how to spend 60minutes of your time quite well:
These are just some appetizer quotes made by the wonderful speakers at our show from the 29th of November ❤️
Yess it has almost been three weeks since we had the honour to be guests at the Nazi Forced Labour Documentation Centre (@doku.ns_zwangsarbeit ) to host our show YOUNG PEOPLE remember - Shaping the Future of Remembrance together.
Our wonderful host Sumi Somaskanda had three intense expert chats with our speakers Kerim Somun, Tanja Vaitulevich, Michael Papendick and Leonie Schöler (@heeeyleonie ) and much more that you can see at the YouTube channel of our foundation - or the more easy way: check the link in the bio.
We are excited what you think!✨
#cultureofremembrance #remembranceculture #forcedlabour #memostudie
Ungvaris1
🇬🇧 below:
Maria Ungvari war im belgischen Widerstand, bevor sie im August 1944, einen Monat nach ihrer Hochzeit, verhaftet und ins KZ Ravensbrück deportiert wurde. Sie musste dort, in Berlin bei Pertrix und im KZ-Außenlager Beendorf Zwangsarbeit leisten. Ihren Sohn, den sie im KZ zur Welt brachte, sah sie nie wieder.
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Maria Ungvari was in the Belgian resistance before she was arrested in August 1944, one month after her wedding, and deported to Ravensbrück concentration camp. She had to do forced labour there, in Berlin at Pertrix and in the Beendorf subcamp. She never saw her son, whom she gave birth to in the concentration camp, again.
#GesichterDerZwangsarbeit #FacesOfForcedLabour
🇩🇪 unten im Text:
Next Monday we are hosting a live kick-off event of the EVZ Young network "Shaping the Future of Remembrance together".
- What are our experiences as YOUNG educators with the transnational culture of remembrance?
- How can we ensure that YOUNG people participate and influence the culture of remembrance?
- How do we remember in digital space and on social media?
All these and many other important and thought-provoking questions during the YOUNG People remember Kick-Off event on 29.11.at 3:30 pm live from the Nazi Forced Labour Documentation Centre on the YouTube channel of EVZ Foundation .
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Nächsten Montag veranstalten wir eine Live-Auftaktveranstaltung des EVZ Young Netzwerks "Gemeinsam die Zukunft der Erinnerung gestalten".
- Was sind unsere Erfahrungen als JUNGE Pädagogen mit der transnationalen Erinnerungskultur?
- Wie können wir sicherstellen, dass JUNGe Menschen an der Erinnerungskultur teilhaben und diese beeinflussen?
- Wie erinnern wir uns im digitalen Raum und in den sozialen Medien?
All diese und viele weitere wichtige und zum Nachdenken anregende Fragen während der Auftaktveranstaltung von YOUNG People remember am 29.11. um 15:30 Uhr live aus dem Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit auf dem YouTube-Kanal der EVZ Foundation .
#YOUNGPEOPLEremember, #JUGENDerinnert, #digitalmemory #iymc_berlin
Insta allg
#ObjektDerWoche: Dieser Karteikasten aus unserer Sammlung enthält über 100 Namen ehemaliger Zwangsarbeiter:innen der Firma Ambi-Budd. Ihre Herkunft, ihre direkten Familienmitglieder, ihr eigentlicher Beruf und ihre aktuelle Position in der Firma sind gründlich in den Personalkarteien dokumentiert. Für uns ein kleiner aber berührender Einblick in das Leben der Personen und die Organisation der Zwangsarbeiter:innen.
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#ObjectOfTheWeek: This file-card box from our collection contains more than 100 names of former forced laborers of the company Ambi-Budd. Their countries of origin, immediate family, their actual job and their current position in the company are recorded in these personnel records. A small but touching glimpse into the lives of these people and the organization of these forced laborers.
🇬🇧: In August 2021 twelve participants from Belarus, Germany, Italy, Russia, Turkey and the USA took part in the first edition of a digital summer camp organised by the International Youth Meeting Centre in cooperation with ASF. At the core of the project there was biography work and a development of a staged reading on the topic of NS-forced labour using digital tools. The results of a seven-day project you can see in a short film. The complete film can be seen on our YouTube-Channel: https://youtu.be/K4K2iyrDzZI
🇩🇪: Im August 2021 haben zwölf Teilnehmende aus Belarus, Deutschland, Italien, Russland, der Türkei und den USA am ersten digitalen Sommerlager der Jugendbegegnungsstätte in Kooperation mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) teilgenommen. Im Mittelpunkt des Projektes stand die Biografiearbeit und die Erarbeitung einer szenischen Lesung mit digitalen Mitteln. Das Ergebnis des einwöchigen Sommerlagers kann man in einem kurzen Film sehen.
Den kompletten Film können Sie in unserem YouTube-Kanal sehen: https://youtu.be/K4K2iyrDzZI
#iymc_berlin #asf_ev
Insta allg(1)
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Wiederöffnung
Drohnenflug über das ehemalige GBI-Lager 75/76, heute z.T. das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Über den Umgang mit schwangeren Zwangsarbeiterinnen
Über Zwangsarbeiterinnen der Berliner Gärtnerei Globig
Über die Erfahrungen der Polin Maria Kawecka
Über die Bedeutung von Kämmen in Zwangslagern
Über deutsche Vorurteile gegenüber Italienern
Über die Lebensgeschichte des Italieners Ugo Brilli
Über den historischen Ort "Baracke 13"
Über den Schädlingsbekämpfer Horst Steinert
Über Zeichnungen von Mietje Bontjes van Beek
Über Firmen und ihre Beteiligung an der NS-Zwangsarbeit
Schätzungsweise 26 Millionen Menschen wurden während des Zweiten Weltkriegs durch das NS-Regime verschleppt und als Zwangsarbeiter ausgebeutet.
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit hat die Aufgabe, über die Geschichte und Dimension der NS-Zwangsarbeit zu informieren und das Schicksal dieser Männer, Frauen und Kinder sichtbar zu machen. Die ehemaligen Unterkunftsbaracken auf dem Gelände des einzigen fast vollständig erhaltenen Zwangsarbeiterlagers aus der NS-Zeit dienen heute als Ausstellungs- und Veranstaltungsorte.
Außerdem finden Besucher hier ein Archiv, eine Bibliothek, eine internationale Jugendbegegnungsstätte sowie zahlreiche Angebote der historisch-politischen Bildungsarbeit.
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An estimated 26 million people were deported and exploited as forced labourers during the Second World War.
The N**i Forced Labour Documentation Centre has the function of informing about the history and dimension of N**i forced labour and making the fate of these men, women and children visible. The former accommodation barracks on the grounds of the only almost completely preserved forced labour camp from the N**i era, now serve as exhibition and event locations.
Visitors will also find an archive, a library, an international youth meeting place and numerous offers of historical-political educational work.
In Kooperation mit der Internationalen Jugendbegegnungsstätte des Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit findet vom 20. bis 31. Juli ein internationales Sommerlager für 18- bis 30-Jährige in Berlin-Schöneweide statt. Im Mittelpunkt des Sommerlagers steht die Biografiearbeit und die Erarbeitung einer szenischen Lesung. Alle Infos und Anmeldung: https://www.asf-ev.de/de/freiwilligendienste/sommerlager/programm/berlin-schoeneweide/
Eine Führung durch die Dauerausstellung „Zwischen allen Stühlen“. Diese zeigt die historischen Hintergründe und Bedingungen, unter welchen die italienischen Militärinternierten in Gefangenschaft lebten und arbeiteten.
in ̈penick
In den nächsten zwei Wochen gibt es unterschiedliche im .
Die Beiträge werden unter anderem vom , der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Berlin, dem Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit , dem und weiteren engagierten Bürgerinnen und Bürgern organisiert.
13 Millionen Männer, Frauen und Kinder wurden im Deutschen Reich zu Arbeitseinsätzen gezwungen. Wer waren diese Menschen und welche Begegnungspunkte hatten sie mit Fußball?
Darüber möchten wir uns, gemeinsam mit dem VfB-Fanprojekt und Euch beim Dokumentationszentrum informieren.
Vor dem Auswärtsspiel beim 1. FC Union Berlin ist um 10 Uhr Treffpunkt beim Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit .
Das Angebot ist kostenfrei - Verbindliche Anmeldung bis Mittwoch, 09.03. unter https://survey.vfb.de/bildungsangebot-union/1446464/rqzYQq-bf583c25dac4d8ec57021cb49541f3a1
Anfahrt
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5 | 12439 Berlin
S Schöneweide (8 Min. Fußweg)
Bus 165 (Doku.-zentrum NS-Zwangsarbeit)
🇺🇦 Wir schließen uns dem Aufruf des Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit an:
„Wir sind tief bestürzt über die Eskalation der Situation und den russischen Angriff auf die Ukraine. Unsere Gedanken sind bei der ukrainischen Bevölkerung, unseren Kolleginnen und Kollegen, mit denen wir seit vielen Jahren vertrauensvoll zusammenarbeiten. Wir denken aber auch in großer Sorge an die hochbetagten ehemaligen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, deren Leben nun wieder von Krieg und Zerstörung betroffen ist. Wir fordern ein Ende der Kampfhandlungen.“ https://www.ns-zwangsarbeit.de/aktuelles/
Anlässlich des diesjährigen Internationalen Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar veröffentlichen wir heute eine Erklärung zum ehemaligen KZ-Außenlager „HASAG Leipzig“ in der Kamenzer Straße.
Damit fordern wir die Stadt Leipzig zum Handeln auf! Den Text könnt ihr den Bildern entnehmen oder die Erklärung auf unserer Website ansehen.
Wir laden Euch ein, diese Forderungen zu unterstützen: Ihr könnt die Erklärung auf unserer Website www.zwangsarbeit-in-leipzig.de unterschreiben.
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Arolsen Archives
VVN-BdA Leipzig e. V.
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
Lagerarbeitsgemeinschaft Buchenwald-Dora e.V.
Theater der Jungen Welt Leipzig
Romano Sumnal, Roma-Verein Sachsen
Buchenwald Memorial | Gedenkstätte Buchenwald
Ariowitsch-Haus e.V. - Zentrum Jüdischer Kultur
sLAG - sächsische Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem NS
Die Kolleginnen und Kollegen des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit starten mit der Veranstaltungsreihe „NS-Zwangsarbeit vor unserer Haustür”.
Informieren Sie sich unter www.ns-zwangsarbeit.de
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Kulturprojekte Berlin, visitBerlin
Auf der Online-Tagung „ – Neue Perspektiven für Gedenkstätten für NS-Verfolgte“ haben wir gemeinsam mit Expert*innen Chancen und Herausforderungen des digitalen Transformationsprozesses und Fragen, Ansätze und Konzepte für die Gedenkstättenarbeit im 21. Jahrhundert diskutiert. Ein Bericht:
Arolsen Archives Bergen/Belsen Memorial Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück Universität zu Köln Ruhr-Universität Bochum Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel KZ-Gedenkstätte Neuengamme / Neuengamme Concentration Camp Memorial Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Gedenkstätte Lager Sandbostel
Gestern unseren Talk „Shaping the Future of Together“ mit Sumi Somaskanda verpasst? Ihr möchtet mehr erfahren über auf TikTok und die Jugend Studie? 🤓
💡Kein Problem, jetzt auf YouTube nachschauen 👉 https://youtu.be/d2e0GqzfzO0
Ein großes Dankeschön an das Auswärtiges Amt für die Förderung, dem Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit für die Gastfreundschaft und an die Kooperative Berlin für die Organisation! 🙌
Nicolas Bertrand from Gedenkstätte für die Opfer des Konzentrationslagers Langenstein-Zwieberge and Eva Langhals from Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle along with colleagues from Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit and teachers from both France and Germany are currently participating in the international seminar "Passing down, Passing on: Examining the Challenges of Transmission" in Mémorial de l'internement et de la déportation - Camp de Royallieu . Yesterday‘s presentations centered around “traces“ of memory found in letters, images and objects. Aurélien Gnat, director of the memorial, gave us a tour of the site, rounding up a day full of thought-provoking conversations.
Thanks EVZ Foundation for funding this EVZ Young project!
Heute am 11. November 2021 durften Dr. Nicolas Bertrand, Leiter der Gedenkstätte Langenstein-Zwieberge und Eva Langhals, pädagogische Mitarbeiterin der Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle an den Feierlichkeiten zum 103. Jahrestag zum Ende des Ersten Weltkrieges in Compiègne teilnehmen. Am heutigen Tag wird in Frankreich an das Ende der "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" mit mehr als 15 Millionen Toten erinnert.
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Morgen Früh beginnt hier das gemeinsame Seminar der Gedenkstätten Mémorial de l'internement et de la déportation - Camp de Royallieu , Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit und Gedenkstätte für die Opfer des Konzentrationslagers Langenstein-Zwieberge ... Mehr morgen zu diesem Projekt!
EVZ Foundation
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Die letzten Wochen und Monate haben wir genutzt, um das Museumsportal für euch zu optimieren - der tagesaktuelle Überblick über alle Ausstellungen und Veranstaltungen hilft euch jetzt mit vielen neuen Filtermöglichkeiten noch besser bei der Planung des Museumsbesuchs, lädt zum Entdecken ein und ist in sechs Sprachen verfügbar.
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