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Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Das einzige noch erhaltene ehemalige NS-Zwangsarbeiterlager Deutschlands inmitten eines Wohngebiets.

In Schöneweide befindet sich das einzige noch erhaltene ehemalige NS-Zwangsarbeiterlager Deutschlands. Während des Zweiten Weltkriegs gehörte es zu den mehr als 3.000 über das Stadtgebiet verteilten Sammelunterkünften für Zwangsarbeiter. Im Sommer 2006 wurde auf einem Teil des heute denkmalgeschützten historischen Geländes das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit eröffnet. Seit Ende August 2010 i

st mit "Baracke 13" eine gut erhaltene Unterkunftsbaracke im Rahmen von Führungen zugänglich. The last well-preserved former N**i forced labor camp in Germany is located in Schöneweide. In the Second World War it served as one of the more than 3000 collective accommodations dispersed throughout the city for forced labourers. The Documentation Center on N**i Forced Labor opened in the summer of 2006 on a part of historical grounds that once belonged to the camp and which are today protected as a monument. Since August 2010 the well preserved "Barrack 13" is open to the public during guided tours.

Wie gewohnt öffnen

Nadeshda Slessarewa (92) wurde als Zwangsarbeiterin aus der Ukraine nach Deutschland verschleppt. 80 Jahre später ist si...
29/12/2022

Nadeshda Slessarewa (92) wurde als Zwangsarbeiterin aus der Ukraine nach Deutschland verschleppt. 80 Jahre später ist sie vor dem Krieg in der Ukraine nach Deutschland geflüchtet und erzählt Schüler:innen von ihrer Lebens- und Familiengeschichte. So wie Olga Ryabchenko, deren Vater ebenfalls Zwangsarbeiter war. Die Historikerin lebt aktuell in Berlin und befasst sich im Rahmen eines von der geförderten Stipendiums mit den Berichten von ehemaligen Zwangsarbeiter:innen aus ihrem Heimatland. Nun konnte sie auch persönlich mit Nadeshda Slessarewa sprechen.

Heute wurde auf dem  in Berlin eine Gedenktafel zur NS  auf dem Gelände eingeweiht. Die Tafel ist das Ergebnis eines For...
15/12/2022

Heute wurde auf dem in Berlin eine Gedenktafel zur NS auf dem Gelände eingeweiht. Die Tafel ist das Ergebnis eines Forschungsprojektes des Drop In e.V. Wir freuen uns sehr über ein weiteres sichtbares Zeichen zu Zwangsarbeit in und diese Arbeit.

In unserer Veranstaltung zu Zwangsarbeit in Friedrichshain-Kreuzberg stellte Dominik Aurbach von Drop In das Projekt vor: https://www.youtube.com/watch?v=8firuH3IFhU

Nadeshda Slessarewa (92), ehemalige Zwangsarbeiterin aus der Ukraine, ist mit ihrer Familie vor dem Krieg in ihrem Heima...
14/12/2022

Nadeshda Slessarewa (92), ehemalige Zwangsarbeiterin aus der Ukraine, ist mit ihrer Familie vor dem Krieg in ihrem Heimatland nach Deutschland geflohen. Heute sprach sie bei uns mit Schüler:innen und mit dem rbb über ihre bewegende Geschichte! Danke ans Haus der Wannsee-Konferenz für die Kooperation!

Neu uns ab sofort bei uns erhältlich: Edition NS-Zwangsarbeit, Schriftenreihe des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit...
12/12/2022

Neu uns ab sofort bei uns erhältlich: Edition NS-Zwangsarbeit, Schriftenreihe des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit Band 1: Verbotener Umgang mit "Fremdvölkischen". Kriminalisierung und Verfolgungspraxis im Nationalsozialismus.

Erschienen im Metropol Verlag. Einen Bestellschein zur Direktbestellung beim Verlag finden Sie auch bei uns auf der Website.

https://www.ns-zwangsarbeit.de/bibliothek/publikationen/

12/12/2022

Die Aufzeichnung unserer letzten Veranstaltung dieses Jahres und der letzten Veranstaltung unserer Reihe mit den berliner Regionalmuseen ist nun online: Lichtenberg. Orte der NS-Zwangsarbeit und des Gedenkens.

Danke an das Museum Lichtenberg im Stadthaus für die Gastfreundschaft.

https://www.youtube.com/watch?v=8stYfQYrOyI

Mit Bedauern haben wir vom Tod des ehemaligen polnischen NS-Zwangsarbeiters Leonard Czerwiakowskis erfahren. Er ist 1944...
09/12/2022

Mit Bedauern haben wir vom Tod des ehemaligen polnischen NS-Zwangsarbeiters Leonard Czerwiakowskis erfahren. Er ist 1944 mit seinen Eltern von Warschau nach Berlin verschleppt worden und musste als Kind Zwangsarbeit leisten. Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.

Im Jahr 2018 hat er auf Einladung der Senatskanzlei Berlin eine Woche Berlin besucht und zwei Zeitzeugengespräche mit Schülerinnen und Schülern bei uns im Dokumentationszentrum geführt, zudem hat er ein Grußwort zu einer Veranstaltung zum Thema Zwangsarbeit auf dem Flughafen Tempelhof gesprochen, wo seine Eltern Zwangsarbeit leisten mussten.

Neue Forschungsergebnisse zum  gab es vergangenen Donnerstag bei uns im Haus mit Heike Winkel (Volksbund Deutsche Kriegs...
07/12/2022
Das Stalag III D | Kriegsgefangene in Berlin

Neue Forschungsergebnisse zum gab es vergangenen Donnerstag bei uns im Haus mit Heike Winkel (Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.), Barbara Schulz (Schulz+Drieschner), Arne Pannen (Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen - Sachsenhausen Memorial ), und Kolja Buchmeier (Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten) - jetzt auch online:

Die Veranstaltung präsentierte neue Forschungen zum Berliner Kriegsgefangenenlager Stalag III D, über das bislang wenig bekannt ist.Die Wehrmacht begründete ...

Photos from Hilfsnetzwerk für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine's post
07/12/2022

Photos from Hilfsnetzwerk für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine's post

Ein Blick hinter die Kulissen. Seit einigen Wochen schon recheriert die ukrainische Historikerin Dr. Ольга Рябченко (Olg...
07/12/2022

Ein Blick hinter die Kulissen. Seit einigen Wochen schon recheriert die ukrainische Historikerin Dr. Ольга Рябченко (Olga Ryabchenko) im Rahmen eines von der Staatsministerin für Kultur und Medien (BKM) geförderten Stipendiums in Briefen ehemaliger ukrainischer Zwangsarbeiter:innen. Die von der Berliner Geschichtswerkstatt gesammelten Erinnerungsberichte gehören zu unserer Sammlung. In der Bibliothek tauscht sich Ryabchenko u.a. mit Leiterin Dr. Christine Glauning über einzelne Schicksale aus.

Olga hat zu unserem Haus zudem eine besondere Beziehung. Die Geschichte ihres Vaters, Leonid Ryabchenko, ist Teil unserer Dauerausstellung.

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A look behind the scenes. For several weeks now, the Ukrainian historian Dr Olga Ryabchenko has been researching letters from former Ukrainian forced labourers as part of a scholarship funded by the Minister of State for Culture and Media (BKM). The memoirs collected by the Berlin History Workshop are part of our collection. In the library, Ryabchenko discusses individual fates with director Dr. Christine Glauning, among others.

Olga also has a special relationship to our house. The story of her father, Leonid Ryabchenko, is part of our permanent exhibition.

06/12/2022

Glaskolben für Telefunken: Gedenktafel an der ehemaligen Königstadtbrauerei erinnert an Zwangsarbeiter:innen. Derzeit ist dort auch die Ausstellung "In den Kellern Berlins. Unterirdische Rüstungsproduktion der Firma Telefunken in den Kriegsjahren 1944/45" zu sehen.
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Glass cones for Telefunken: memorial plaque at the former Königstadt Brewery commemorates forced labourers. The exhibition "In The Cellars of Berlin
Underground armament production of the Telefunken company in the war years 1944/45" is on display on site.

https://www.berliner-woche.de/prenzlauer-berg/c-kultur/gedenktafel-an-der-ehemaligen-koenigstadtbrauerei-erinnert-an-zwangsarbeiter_a365108#gallery=null

Photos from Hilfsnetzwerk für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine's post
30/11/2022

Photos from Hilfsnetzwerk für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine's post

30/11/2022

1.200.000 Geschichten werden in der neuen Onlineausstellung des erzählt. 1.200.000 Geschichten der "Italienischen Arbeitskräften im Reich. 1938-1945 in NS-Deutschland" Wir möchten die Seite an dieser Stelle gern empfehlen.
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1,200,000 stories are told in the ANRP new online exhibition. 1,200,000 Stories of the "Italian Workers in the Reich. 1938-1945 in N**i Germany" We would like to recommend the site here.

https://italienischearbeitskraefteimreich.eu/

29/11/2022

Morgen wird der 45-minütige Dokumentarfilm „Der lange Weg der Sinti und Roma“ von Adrian Oeser ab 21.00 Uhr bei ARD alpha gezeigt. Anhand mehrerer individueller Schicksale u.a. mit Jùlie Halilić, Gianni Jovanovic und bisher kaum gezeigtem Archivmaterial zeichnet der Film die Geschichte der Sinti und Roma sowie ihren bis heute fortdauernden Kampf gegen antiziganistische Stigmatisierung und Diskriminierung nach.
Es ist „ein Film über Geschichte, die nicht abgeschlossen ist, über eine Zeit, die bis heute fortwirkt. Ein Film übers Gestern fürs Heute.“
https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/programmkalender/ausstrahlung-3013112.html

Als Mitglied des Bündnisses für Demokratie und Toleranz Treptow-Köpenick, unterstützen auch wir diesen Aufruf.
29/11/2022

Als Mitglied des Bündnisses für Demokratie und Toleranz Treptow-Köpenick, unterstützen auch wir diesen Aufruf.

Neuköllnkomplex – Aufklärung & Solidarität

Das Bündnis für Demokratie und Toleranz Marzahn-Hellersdorf, die Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung Marzahn-Hellersdorf und viele andere zivilgesellschaftliche Akteur*innen aus Ostberlin und Mitte rufen zu einer Kundgebung am 9. Dezember vor dem Abgeordnetenhaus auf. Dort tagt der Untersuchungsausschuss zu der extrem rechten Anschlagsserie in Neukölln: https://buendnis.demokratie-mh.de/aktuelles/neukoellnkomplex-aufklaerung-solidaritaet/

Im Alten Land werden Menschen gesucht, die sich an Hendrik Schaap erinnern. Er soll Zwangsarbeiter in Grünendeich oder S...
29/11/2022
Zwangsarbeiter-Schicksal: Lühe-Archiv sucht Infos: Wer erinnert sich an Hendrik (Henk) Schaap?

Im Alten Land werden Menschen gesucht, die sich an Hendrik Schaap erinnern. Er soll Zwangsarbeiter in Grünendeich oder Steinkirchen, Niedersachsen, Germany gewesen sein. Bei den Kolleg:innen der Arolsen Archives wurde schon nachgeforscht.

Wer erinnert sich an Hendrik (Henk) Schaap? Der im Juli 1923 geborene Niederländer war von 1942/43 bis 1945 Zwangsarbeiter auf einem Hof in Grünendeich oder Steinkirchen.

In Haslach wurde des ermordeten polnischen Zwangsarbeiters Jan Ciechanowski gedacht. Auch er wurde wegen sogenannter "ve...
29/11/2022
Gedenken und ein Appell in Haslach

In Haslach wurde des ermordeten polnischen Zwangsarbeiters Jan Ciechanowski gedacht. Auch er wurde wegen sogenannter "verbotener Kontakte" hingerichtet.

In Haslach, the murdered Polish forced labourer Jan Ciechanowski was commemorated. He too was executed for so-called "forbidden contact".

Zum Gedenken an den am 24. November 1942 am Bächlewald ermordeten polnischen Zwangsarbeiter Jan Ciechanowski wurde am Erinnerungssort ein Gedenkgesteck niedergelegt.

Als Wien ein zweites Hamburg werden sollte. Eine neue Studie über den Einsatz der  beim Bau. -When  was to become a seco...
28/11/2022
Wiener Hafenbau in der NS-Zeit

Als Wien ein zweites Hamburg werden sollte. Eine neue Studie über den Einsatz der beim Bau.
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When was to become a second Hamburg. About the massive use of in construction.

Wien sollte unter den N**is zu einem "Hamburg des Ostens" werden. Eine neue Studie gibt Einblick in die Baumaßnahmen, die von massivem Einsatz von Zwangsarbeitern und Arbeitssklaven geprägt war

28/11/2022

Die Gedenkstätten Gestapokeller und Augustaschacht bieten Ihnen unter Vorbehalt der Bewilligung von dafür beantragten Fördermitteln eine unbefristete Stelle für

pädagogische Mitarbeitende (m/w/d)

in Vollzeit (39,8 Wochenstunden) ab 1. Januar 2023 an.

Das ist zu tun:
• Weiterentwicklung der bestehenden Bildungsangebote der Gedenkstätten
• Organisation und Durchführung von erinnerungskulturellen Projekten und Workcamps
• Bekanntheit der Gedenkstätten als außerschulische Lernorte erweitern
• Weiterentwicklung der Vernetzung mit Schulen, Hochschule und Universität
• Organisation der Besuchendenbetreuung
• Betreuung, Koordination und Ausbildung der Vermittler:innen

Das ist wichtig:
• Einen Studienabschluss (B.A., M.A. bzw. Master vergleichbar) aus den Geschichts-, Kultur-, oder Sozialwissenschaften, der Pädagogik oder einem anderen tätigkeitsrelevanten Fach
• Berufliche Erfahrungen in der Bildungsarbeit von Gedenkstätten
• Kenntnisse der Geschichte des Nationalsozialismus und in erinnerungskulturellen Themen
• Verantwortungsbewusstsein, Kommunikations- und Teamfähigkeit
• Einsatzbereitschaft, Kreativität, organisatorisches Geschick und soziale Kompetenz
• Fremdsprachenkenntnisse in Englisch und ggf. Niederländisch
• Tätigkeitsrelevante EDV-Kenntnisse
• Affinität zu digitalen Medien

Das wäre toll:
• Erfahrungen in der politischen Bildung oder interkulturellen Arbeit
• Bereitschaft, einen Wohnsitz in Osnabrück oder Umgebung zu nehmen
• ein Führerschein der Klasse B bzw. 3

Das bieten wir:
• einen unbefristeten Vollzeit-Arbeitsvertrag ab Januar 2023
• eine Vergütung nach TV-L E 11 bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von 39,8 Stunden
• eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit mit viel Gestaltungsspielraum
• ein engagiertes, wertschätzendes und kollegiales Team
• eine lebendige und junge Stadt mit zahlreichen Angeboten für Freizeitgestaltung

Wir freuen uns über Bewerbungen von Menschen mit oder ohne Migrationsgeschichte und unabhängig von Herkunft, Alter und Religionszugehörigkeit, sexueller Orientierung, Genderidentität oder einer Behinderung.

Aus Gründen der Gleichbehandlung bitten wir, auf ein Foto zu verzichten.

Mehr Details auf unserer Website:

https://gedenkstaetten-augustaschacht-osnabrueck.de/

Der polnische Zwangsarbeiter Bernard Podzinski wurde wegen "verbotenen Umgangs" am 14. Januar 1942 in Schiltach hingeric...
28/11/2022
NS-Verbrechen in Schiltach: Nachfahren des ermordeten Zwangsarbeiters zu Gast

Der polnische Zwangsarbeiter Bernard Podzinski wurde wegen "verbotenen Umgangs" am 14. Januar 1942 in Schiltach hingerichtet. Daran wird seit einiger Zeit erinnert.
Nun konnten Angehörige ausfindig gemacht werden, die den Ort besuchten.
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The Polish forced labourer Bernard Podzinski was executed for "forbidden contact" on 14 January 1942 in Schiltach. This has been commemorated for some time.
Now relatives could be located who visited the place.

"Dieses Unrecht darf nie vergessen werden", flüsterte einer Schiltacher Mutter ihrer Tochter zu – als klar war, dass der polnische Zwangsarbeiter Bernard Podzinski am 14. Januar 1942 hingerichtet werden würde.

The underground armour factory of Seckach-Die Untertage-Rüstungsfabrik von Seckach.
28/11/2022
Als in Seckach eine Rüstungsfabrik unter der Erde verschwand

The underground armour factory of Seckach

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Die Untertage-Rüstungsfabrik von Seckach.

Im ehemaligen Gipsstollen in Seckach (Neckar-Odenwald-Kreis), tief unter der Erde, versteckten die N**is 1944 eine ganze Rüstungsfabrik. Ein Historiker hat die Geschichte jetzt erforscht.

Einladung 1.12.2022 | 19 Uhr | Das Stalag IIID. Kriegsgefangene in Berlin - um 18 Uhr bieten wir Ihnen eine Kuratorenfüh...
28/11/2022

Einladung 1.12.2022 | 19 Uhr | Das Stalag IIID. Kriegsgefangene in Berlin - um 18 Uhr bieten wir Ihnen eine Kuratorenführung durch unsere Ausstellung "Vergessen und vorbei? Das Lager Lichterfelde und die französischen Kriegsgefangenen" an. https://mailchi.mp/99b86d331865/stalagiiid

Bonjour et bienvenue à Berlin „Madame la Première ministre“ Elisabeth BorneActuellement il y'a une exposition temporaire...
25/11/2022

Bonjour et bienvenue à Berlin „Madame la Première ministre“ Elisabeth Borne

Actuellement il y'a une exposition temporaire sur les prisonniers de guerre français. Vous êtes cordialement invité comme Französische Botschaft / Ambassade de France en Allemagne et tous les Français à Berlin - Groupe Français & franco-allemand de Berlin

Deutsch: https://www.ns-zwangsarbeit.de/ausstellungen/vergessen-und-vorbei/

Français:https://www.ns-zwangsarbeit.de/fileadmin/dateien/Presse/2022/Lichterfelde_francais.pdf

NS-Zwangsarbeit in Stuttgart: Karl-Horst Marquart hat das Schicksal von Zwangsarbeiterkindern in Stuttgart erforscht. Di...
25/11/2022
Zwangsarbeit in Stuttgart: In NS-Arbeitslagern starben auch Kinder

NS-Zwangsarbeit in Stuttgart: Karl-Horst Marquart hat das Schicksal von Zwangsarbeiterkindern in Stuttgart erforscht. Die meisten kamen im ersten Lebensjahr ums Leben.
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N**i forced labour in Stuttgart: Karl-Horst Marquart has researched the fate of forced labourer children in Stuttgart. Most of them died in their first year of life.

Karl-Horst Marquart hat das Schicksal von Zwangsarbeiterkindern in Stuttgart erforscht. Die meisten kamen im ersten Lebensjahr ums Leben. Die Kinder störten die NS. Schließlich konnten die Frauen mit kleineren Kindern nur weniger arbeiten. Und selbst diese galten dem Regime schon als Untermenschen...

Heute war Radio Sensations bei uns in Berlin. Für die Sendung "Zone Europe" ging es um die Geschichte der französischen ...
23/11/2022

Heute war Radio Sensations bei uns in Berlin. Für die Sendung "Zone Europe" ging es um die Geschichte der französischen Kriegsgefangenen im Lager Lichterfelde. Unsere dreisprachige Sonderausstellung "Vergessen und Vorbei?" ist von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr für Sie geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

https://www.ns-zwangsarbeit.de/ausstellungen/vergessen-und-vorbei/

23/11/2022

⚽ – enthielt in der deutschen Geschichte Spuren von .

💡Während des Zweiten Weltkriegs wurden über 26 Millionen Menschen gezwungen im Deutschen Reich und in den besetzten Gebieten für den NS-Staat zu arbeiten. Darunter Zivilist:innen, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge. Sie wurden von den deutschen Behörden in Lager inhaftiert. Fußballspielen war dort strikt verboten.
❗Zwangsarbeit ist nicht Geschichte. Die UN schätzt, dass heute noch mehr als 40 Millionen Menschen zu Opfern von modernen Formen der Sklaverei werden. Der Großteil sind Frauen und Kinder. Spuren lassen sich auch im ⚽ finden.
❓Du willst mehr über Fußball und Zwangsarbeit erfahren? Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit zeigt mit einer Werbekampagne Verbindungen von NS-Zwangsarbeit und auf.
👉 https://www.ns-zwangsarbeit.de/de/recherche/spuren/ball/

Die Recherche zeigte:
🧍‍♂️Einer der Zwangsarbeiter:innen war der Niederländer Bram Appel. Er spielte für Hertha BSC. Der Fußball rettete ihm womöglich das Leben, da er aus der gefährlichen Rüstungsproduktion abgezogen wurde. Viele deutschen Vereine hatten während dem Krieg Schwierigkeiten, ihre Teams zu besetzen. Deshalb griffen sie auf Zwangsarbeiter zurück.

Foto: Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Svetlana Nikolaevna P. – Freitagsbrief Nr. 219
23/11/2022
Svetlana Nikolaevna P. – Freitagsbrief Nr. 219

Svetlana Nikolaevna P. – Freitagsbrief Nr. 219

Wir wohnten in Baracken, die mit Stacheldraht umzäunt waren, dahinter standen Soldaten mit Maschinengewehren, die die Kinder bewachten, während die Erwachsenen bei der Arbeit waren.

Tagungstipp an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz vom 1.-3. Dezember: Italienische Arbeitskräfte für die deutsche ...
23/11/2022
Italienische Arbeitskräfte für die deutsche Kriegswirtschaft

Tagungstipp an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz vom 1.-3. Dezember: Italienische Arbeitskräfte für die deutsche Kriegswirtschaft. Es kann auch online teilgenommen werden.

Wer Interesse am Thema hat, dem aber eine Tagung zuviel erscheint, dem empfehlen wir gern einen Besuch unserer zweiten Dauerausstellung "Zwischen allen Stühlen. Die italienischen Militärinternierten 1943-1945". Grundlegende Informationen können Sie auch auf unserer Website zur Ausstellung finden.

Italienisch-deutsche Tagung befasst sich vom 1. bis 3. Dezember 2022 mit den Bedingungen der italienischen Arbeitskräfte im Deutschen Reich – Online-Ausstellung im Philosophicum II

Tipp: Der Studienkreis Deutscher Widerstand lädt zum Digitalen Werkstattgespräch und stellt sein Datenbankprojekt Zwangs...
22/11/2022
Studienkreis Deutscher Widerstand 1933–1945 | 29. No­vem­ber 2022: Di­gi­ta­les Werkstattgespräch

Tipp: Der Studienkreis Deutscher Widerstand lädt zum Digitalen Werkstattgespräch und stellt sein Datenbankprojekt Zwangsarbeit in Frankfurt vor.

22 Nov 29. No­vem­ber 2022: Di­gi­ta­les Werkstattgespräch Posted at 12:49h in Aktuelles by Lisa Schrimpf Ei­ne neue Wis­sens­grund­la­ge entsteht   In der Rei­he “Werk­statt­ge­sprä­che” prä­sen­tiert der Stu­di­en­kreis Deut­scher Wi­der­stand 1933–1945 ak­tu­el....

In Meitingen wurde eine Stolperschwelle für die Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen bei der ehemaligen Siemens-Plania...
22/11/2022
SGL Carbon in Meitingen: Stolperschwelle für Zwangsarbeiter

In Meitingen wurde eine Stolperschwelle für die Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen bei der ehemaligen Siemens-Plania (Sipla) verlegt.
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In Meitingen, a stumbling block for forced labourers was laid at the former Siemens-Plania (Sipla).

Bei der ehemaligen Siemens-Plania, einem Vorgängerunternehmen von SGL Carbon in Meitingen, wurden im Zweiten Weltkrieg insgesamt über 200 ausländische Kriegsgefangene und zivile Arbeitskräfte zur Zwangsarbeit im Werk eingesetzt.

Tipp: Die   lädt am 22. November um 18 Uhr zu einem Vortrag:  "Spurensuche zur  in  Bergen, ein neuer Erinnerungsort?" i...
22/11/2022
Spurensuche zur Zwangsarbeit in Bochum Bergen, ein neuer Erinnerungsort? – Bewegung in Bochum

Tipp: Die lädt am 22. November um 18 Uhr zu einem Vortrag: "Spurensuche zur in Bergen, ein neuer Erinnerungsort?" im Nordbahnhof am Ostring ein.

Samstag 19.11.22, 11:09 Uhr Vortrag im Nordbahnhof Spurensuche zur Zwangsarbeit in Bochum Bergen, ein neuer Erinnerungsort? 2 Einer der Gebäudeblöcke des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers Bergener Straße Die Initiative Nordbahnhof lädt am Dienstag, 22. November um 18:00 Uhr zu einem Vortrag von Su...

Verstärkung gesucht: “Koordination der Sonderausstellung zur  in Karya (Griechenland)”Ψάχνουμε ενίσχυση:"Συντονισμός της...
21/11/2022
Stellenangebote

Verstärkung gesucht: “Koordination der Sonderausstellung zur in Karya (Griechenland)”

Ψάχνουμε ενίσχυση:
"Συντονισμός της περιοδικής έκθεσης για την καταγκαστική εργασία στην Καρυά (Ελλάδα) και του συνοδευτικού παιδαγωγικού προγράμματος" .

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Bisher ging man im Kreis Viersen von etwa 5.500 NS-Zwangsarbeitenden aus. Durch eine bisher nicht ausgewertete Kartei de...
21/11/2022
NS-Zeit im Kreis Viersen: Deutlich mehr Zwangsarbeiter in Viersen

Bisher ging man im Kreis Viersen von etwa 5.500 NS-Zwangsarbeitenden aus. Durch eine bisher nicht ausgewertete Kartei des Arbeitensamtes Dülken geht man nun von gut 6.500 Menschen aus.
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Until now, it was assumed that there were about 5,500 N**i forced labourers in the district of Viersen. A card index of the Dülken labour office, which has not yet been evaluated, now puts the figure at a good 6,500 people.

Zu einem düsteren Kapitel der Viersener Stadtgeschichte gibt es neue Erkenntnisse. Die N**is beschäftigten weit mehr als die bisher bekannten gut 5.500 Zwangs- und Fremdarbeiter im Kreis Viersen. Wo waren sie beschäftigt? Wie lebten sie?

Unsere Veranstaltung zu  mit dem Museum Neukölln "Werkstattgespräch zum Gedenk-Labor in der Clay Oberschule " vom vergan...
21/11/2022
Neukölln - Werkstattgespräch zum Gedenk-Labor in der Clay-Schule

Unsere Veranstaltung zu mit dem Museum Neukölln "Werkstattgespräch zum Gedenk-Labor in der Clay Oberschule " vom vergangenen Donnerstag in der Kulturstiftung Schloss Britz ist nun zum Nachsehen für Sie online.

Die Clay-Schule in Rudow wird an einem ehemaligen Lagerstandort neu errichtet. Dessen Geschichte soll als Gedenk-Labor in den Neubau integriert werden.Das Un...

Als wir 2018 unsere Werbekampagne veröffentlichten, hatten wir bereits die WM in Katar im Sinn und thematisierten deshal...
18/11/2022
Ball

Als wir 2018 unsere Werbekampagne veröffentlichten, hatten wir bereits die WM in Katar im Sinn und thematisierten deshalb NS-Zwangsarbeit im Fußball.
In Erinnerung daran, dass Zwangsarbeit kein Thema der Vergangenheit ist, sondern im Gegenteil nicht nur in Katar Menschenleben forderte und fordert, ändern wir für die Dauer der WM unser Profilbild.

Mehr Informationen zu NS-Zwangsarbeit im Fußball, finden Sie hinter dem Link.

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Adresse

Britzer Str. 5
Berlin
12439

Öffnungszeiten

Dienstag 10:00 - 18:00
Mittwoch 10:00 - 18:00
Donnerstag 10:00 - 18:00
Freitag 10:00 - 18:00
Samstag 10:00 - 18:00
Sonntag 10:00 - 18:00

Telefon

+493063902880

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

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Wer wir sind. | Who we are.

Schätzungsweise 26 Millionen Menschen wurden während des Zweiten Weltkriegs durch das NS-Regime verschleppt und als Zwangsarbeiter ausgebeutet.

Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit hat die Aufgabe, über die Geschichte und Dimension der NS-Zwangsarbeit zu informieren und das Schicksal dieser Männer, Frauen und Kinder sichtbar zu machen. Die ehemaligen Unterkunftsbaracken auf dem Gelände des einzigen fast vollständig erhaltenen Zwangsarbeiterlagers aus der NS-Zeit dienen heute als Ausstellungs- und Veranstaltungsorte.

Außerdem finden Besucher hier ein Archiv, eine Bibliothek, eine internationale Jugendbegegnungsstätte sowie zahlreiche Angebote der historisch-politischen Bildungsarbeit.

Museen in der Nähe


Andere Museen in Berlin

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Bemerkungen

In Kooperation mit der Internationalen Jugendbegegnungsstätte des Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit findet vom 20. bis 31. Juli ein internationales Sommerlager für 18- bis 30-Jährige in Berlin-Schöneweide statt. Im Mittelpunkt des Sommerlagers steht die Biografiearbeit und die Erarbeitung einer szenischen Lesung. Alle Infos und Anmeldung: https://www.asf-ev.de/de/freiwilligendienste/sommerlager/programm/berlin-schoeneweide/

© Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Morgen im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit:

Eine Führung durch die Dauerausstellung „Zwischen allen Stühlen“. Diese zeigt die historischen Hintergründe und Bedingungen, unter welchen die italienischen Militärinternierten in Gefangenschaft lebten und arbeiteten.

in ̈penick

In den nächsten zwei Wochen gibt es unterschiedliche im .

Die Beiträge werden unter anderem vom , der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Berlin, dem Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit , dem und weiteren engagierten Bürgerinnen und Bürgern organisiert.

13 Millionen Männer, Frauen und Kinder wurden im Deutschen Reich zu Arbeitseinsätzen gezwungen. Wer waren diese Menschen und welche Begegnungspunkte hatten sie mit Fußball?
Darüber möchten wir uns, gemeinsam mit dem VfB-Fanprojekt und Euch beim Dokumentationszentrum informieren.

Vor dem Auswärtsspiel beim 1. FC Union Berlin ist um 10 Uhr Treffpunkt beim Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit .
Das Angebot ist kostenfrei - Verbindliche Anmeldung bis Mittwoch, 09.03. unter https://survey.vfb.de/bildungsangebot-union/1446464/rqzYQq-bf583c25dac4d8ec57021cb49541f3a1
Anfahrt
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5 | 12439 Berlin
S Schöneweide (8 Min. Fußweg)
Bus 165 (Doku.-zentrum NS-Zwangsarbeit)
🇺🇦 Wir schließen uns dem Aufruf des Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit an:
„Wir sind tief bestürzt über die Eskalation der Situation und den russischen Angriff auf die Ukraine. Unsere Gedanken sind bei der ukrainischen Bevölkerung, unseren Kolleginnen und Kollegen, mit denen wir seit vielen Jahren vertrauensvoll zusammenarbeiten. Wir denken aber auch in großer Sorge an die hochbetagten ehemaligen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, deren Leben nun wieder von Krieg und Zerstörung betroffen ist. Wir fordern ein Ende der Kampfhandlungen.“
https://www.ns-zwangsarbeit.de/aktuelles/
Anlässlich des diesjährigen Internationalen Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar veröffentlichen wir heute eine Erklärung zum ehemaligen KZ-Außenlager „HASAG Leipzig“ in der Kamenzer Straße.

Damit fordern wir die Stadt Leipzig zum Handeln auf! Den Text könnt ihr den Bildern entnehmen oder die Erklärung auf unserer Website ansehen.

Wir laden Euch ein, diese Forderungen zu unterstützen: Ihr könnt die Erklärung auf unserer Website www.zwangsarbeit-in-leipzig.de unterschreiben.

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Arolsen Archives
VVN-BdA Leipzig e. V.
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
Lagerarbeitsgemeinschaft Buchenwald-Dora e.V.
Theater der Jungen Welt Leipzig
Romano Sumnal, Roma-Verein Sachsen
Buchenwald Memorial | Gedenkstätte Buchenwald
Ariowitsch-Haus e.V. - Zentrum Jüdischer Kultur
sLAG - sächsische Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem NS
Die Kolleginnen und Kollegen des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit starten mit der Veranstaltungsreihe „NS-Zwangsarbeit vor unserer Haustür”.
Informieren Sie sich unter www.ns-zwangsarbeit.de
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Kulturprojekte Berlin, visitBerlin
Auf der Online-Tagung „ – Neue Perspektiven für Gedenkstätten für NS-Verfolgte“ haben wir gemeinsam mit Expert*innen Chancen und Herausforderungen des digitalen Transformationsprozesses und Fragen, Ansätze und Konzepte für die Gedenkstättenarbeit im 21. Jahrhundert diskutiert. Ein Bericht:

https://www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de/nachrichten/news/bericht-zur-online-tagung-digital-memory-neue-perspektiven-fuer-gedenkstaetten-fuer-ns-verfolgte/

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Gestern unseren Talk „Shaping the Future of Together“ mit Sumi Somaskanda verpasst? Ihr möchtet mehr erfahren über auf TikTok und die Jugend Studie? 🤓
💡Kein Problem, jetzt auf YouTube nachschauen 👉 https://youtu.be/d2e0GqzfzO0
Ein großes Dankeschön an das Auswärtiges Amt für die Förderung, dem Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit für die Gastfreundschaft und an die Kooperative Berlin für die Organisation! 🙌
Nicolas Bertrand from Gedenkstätte für die Opfer des Konzentrationslagers Langenstein-Zwieberge and Eva Langhals from Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle along with colleagues from Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit and teachers from both France and Germany are currently participating in the international seminar "Passing down, Passing on: Examining the Challenges of Transmission" in Mémorial de l'internement et de la déportation - Camp de Royallieu . Yesterday‘s presentations centered around “traces“ of memory found in letters, images and objects. Aurélien Gnat, director of the memorial, gave us a tour of the site, rounding up a day full of thought-provoking conversations.
Thanks EVZ Foundation for funding this EVZ Young project!
Heute am 11. November 2021 durften Dr. Nicolas Bertrand, Leiter der Gedenkstätte Langenstein-Zwieberge und Eva Langhals, pädagogische Mitarbeiterin der Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle an den Feierlichkeiten zum 103. Jahrestag zum Ende des Ersten Weltkrieges in Compiègne teilnehmen. Am heutigen Tag wird in Frankreich an das Ende der "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" mit mehr als 15 Millionen Toten erinnert.
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Morgen Früh beginnt hier das gemeinsame Seminar der Gedenkstätten Mémorial de l'internement et de la déportation - Camp de Royallieu , Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit und Gedenkstätte für die Opfer des Konzentrationslagers Langenstein-Zwieberge ... Mehr morgen zu diesem Projekt!

EVZ Foundation
Alle Museen auf einen Blick, jetzt noch besser und im neuen Design!

Die letzten Wochen und Monate haben wir genutzt, um das Museumsportal für euch zu optimieren - der tagesaktuelle Überblick über alle Ausstellungen und Veranstaltungen hilft euch jetzt mit vielen neuen Filtermöglichkeiten noch besser bei der Planung des Museumsbesuchs, lädt zum Entdecken ein und ist in sechs Sprachen verfügbar.

Über 200 Museen, Ausstellungshäuser, Schlösser und Gedenkstätten auf einem gemeinsamen Portal: Schaut vorbei auf www.museumsportal.berlin, taucht ein in die vielfältige Museumslandschaft der Hauptstadt und plant euren nächsten Besuch!

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