Museum Studies HTW Berlin

Museum Studies HTW Berlin Infos zum Studiengang Museologie (BA) und zum Studiengang Museumsmanagement und -kommunikation (MA) Damit löst es den bisherigen Diplom-Studiengang ab.

Im Studiengang Museologie lernen die Studierenden alle Bereiche der fachpraktischen Museumsarbeit: Sammeln, Bewahren, Erschließen, Präsentieren, Vermitteln. Seit 2006 führt das Studium der Museumskunde zum Abschluss "Bachelor of Arts". Seit Oktober 2009 wird, erstmals in Deutschland, auch ein Masterstudiengang angeboten: Museumsmanagement und -kommunikation. Die Metropolregion Berlin/Brandenburg b

ildet dabei einen idealen Standort für das Studium. Ihre vielfältigen Museen und kulturellen Institutionen bieten zahlreiche Anwendungsbeispiele, Möglichkeiten für Fachpraktika und natürlich die Kontakte zu künftigen Arbeitgebern. Description

In the Museology degree course, students learn all aspects of practical museum work: collecting, preserving, researching, presenting and communicating. Since 2006, graduates of Museology have been able to obtain the degree
"Bachelor of Arts", which has replaced the previous diploma. In October 2009, a master's degree course in “Museum Management and Communication”
was introduced for the first time in Germany. The metropolitan region of Berlin / Brandenburg, is a perfect location for museum studies. Its diverse museums and cultural institutions provide numerous practical examples, opportunities for internships and, of course, contacts to prospective employers.

  Call for Applications 2023TheMuseumsLab is a platform for joint learning, exchange and continuing education on the fut...
27/09/2022
TheMuseumsLab 2022

Call for Applications 2023
TheMuseumsLab is a platform for joint learning, exchange and continuing education on the future of museums in both Africa and Europe. The programme started in 2021 has the aim to establish close and lasting networks between future shapers of museum concepts on both sides.

DAAD call for applications "TheMuseumsLab 2022"

15/07/2022

Inside Studiumsalltag:

In einer Woche, am 22.07.22, findet unsere Werkschau statt. Im Vorfeld versorgen wir euch mit Informationen zu den Projekten, die ihr live vor Ort sehen könnt und geben ein paar Einblicke in den Alltag des Museologie und Museumsmanagements-Studiums.

Los gehts heute mit Eindrücken aus dem praktischen Unterricht im Bachelor.

Was? Wo? Wer? Wow! Lichtenberg

Den Studierenden des 2BA-Semesters war es im Rahmen des Modus B7 möglich, den aktuellen Arbeitsalltag von Museumsarchivar und Sammlungsleiter Dr. Dirk Moldt im Museum Lichtenberg zu begleiten.

In einem Workshop diskutierten die Studierenden Themen wie :innengeschichte
aber auch und
Ziel war es dabei herauszufinden, was im Museum Lichtenberg wie
funktioniert und wie die eines der aufgebaut werden könnte.

Das Museum Lichtenberg versteht sich darauf, Stätte für Kultur und Bildung und Informationsort für gesellschaftliche Themen von Vergangenheit und Gegenwart zu sein. Es sieht sich per Definition
selbst als Begegnungsort für Anwohner:innen des Kiezes, Lichtenberger:innen und alle Berliner:innen und möchte diese aktiv
in seine Ausstellungsgestaltung einbeziehen.
Wer mehr über die Dauerausstellung und das Museum erfahren möchte kann dies online auf der Homepage oder live vor Ort tun.

https://museum-lichtenberg.de/




̈penick ̈nhausen

Inside Studiumsalltag:In einer Woche, am 22.07.22, findet unsere Werkschau statt. Im Vorfeld versorgen wir euch mit Info...
15/07/2022

Inside Studiumsalltag:

In einer Woche, am 22.07.22, findet unsere Werkschau statt. Im Vorfeld versorgen wir euch mit Informationen zu den Projekten, die ihr live vor Ort sehen könnt und geben ein paar Einblicke in den Alltag des Museologie und Museumsmanagements-Studiums.

Los gehts heute mit Eindrücken aus dem praktischen Unterricht im Bachelor.

Was? Wo? Wer? Wow! Lichtenberg

Den Studierenden des 2BA-Semesters war es im Rahmen des Modus B7 möglich, den aktuellen Arbeitsalltag von Museumsarchivar und Sammlungsleiter Dr. Dirk Moldt im Museum Lichtenberg zu begleiten.

In einem Workshop diskutierten die Studierenden Themen wie :innengeschichte
aber auch und
Ziel war es dabei herauszufinden, was im Museum Lichtenberg wie
funktioniert und wie die eines der aufgebaut werden könnte.

Das Museum Lichtenberg versteht sich darauf, Stätte für Kultur und Bildung und Informationsort für gesellschaftliche Themen von Vergangenheit und Gegenwart zu sein. Es sieht sich per Definition
selbst als Begegnungsort für Anwohner:innen des Kiezes, Lichtenberger:innen und alle Berliner:innen und möchte diese aktiv
in seine Ausstellungsgestaltung einbeziehen.
Wer mehr über die Dauerausstellung und das Museum erfahren möchte kann dies online auf der Homepage oder live vor Ort tun.

https://museum-lichtenberg.de/




̈penick ̈nhausen

Save the Date! Endlich wieder Werkschau Live!Am 22.07.22 findet die jährliche Werkschau des FB 5 auf dem Campus Wilhelmi...
14/07/2022

Save the Date!

Endlich wieder Werkschau Live!

Am 22.07.22 findet die jährliche Werkschau des FB 5 auf dem Campus Wilhelminenhof der HTW in Oberschöneweide statt.

Auch die Studierenden der BA Studiengänge Museologie/ Museumskunde und des MA Studiengangs Museumsmanagement und - kommunikation stellen ihre im Semester erarbeiteten Projekte vor.

Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen.
Kommt vorbei!

Das Berliner Zentrum   (BZI) veranstaltet in Kooperation mit dem Team Industriekultur des Regionalverbandes Ruhr (RVR) v...
17/05/2022
Von der Dampflokfahrt bis zum Forum für die Fachwelt

Das Berliner Zentrum (BZI) veranstaltet in Kooperation mit dem Team Industriekultur des Regionalverbandes Ruhr (RVR) vom 18.5 bis 20.5 die „Werkstatt Industriekultur“.
Unter dem Titel „Potenziale Wahrnehmen“ wollen die VeranstalterInnen den TeilnehmerInnen vermitteln, welche es in gibt, wo sie zu
finden sind und welches Potenzial sie, aufgrund ihrer Lage innerhalb und außerhalb des Stadtzentrums, als museale Orte haben. Gemeinsam mit den TeilnehmerInnen wird am Freitag, den 20.05, eine Konferenz auf dem Campus der Berlin in stattfinden.

In einem Interview der sprechen Prof. Dr. Dorothee Haffner vom FB 5 ( ) und Dr.Joseph Hoppe von der Stiftung über die Geschichte des und die Bedeutung des Zentrums für Berlin :



https://campus-stories.htw-berlin.de/jahr/2021/von-der-dampflokfahrt-bis-zum-forum-fuer-die-fachwelt/ # #

Das Berliner Zentrum Industriekultur feiert seinen 10. Geburtstag.

Nicht verpassen: Zum heutigen Kick-Off von The Museums Lab wird es einen Live-Stream via YouTube geben.https://www.youtu...
11/05/2022
TheMuseumsLab 2022: Kick-off event - Museum für Naturkunde Berlin

Nicht verpassen:
Zum heutigen Kick-Off von The Museums Lab wird es einen Live-Stream via YouTube geben.

https://www.youtube.com/watch?v=Cn8ZSs4ohXg

ist eine Plattform, die entwickelt wurde, um den fachlichen Austausch zwischen , und , die in , und in afrikanischen und europäischen Ländern tätig sind, zu fördern, um gemeinsam zu lernen und sich über die Zukunft der Museen weiterzubilden.
Gemeinsam mit 55 afrikanischen und europäischen , über 100 und aus den Bereichen , und in und , sowie 30 , zielt TheMuseumsLab 2022 darauf ab, nicht nur Museen zu verändern, sondern auch den gesellschaftlichen Wandel zu fördern.

TheMuseumsLab is a platform for joint learning, exchange and continuing education on the future of museums in both Africa and Europe. The programme started i...

Wie kommen Objekte in Sammlungen? Wie kamen Museen an ihre Ausstellungsobjekte? Wieso sind Objekte aus Afrika oder den P...
13/04/2022
Wie die Turnhose Ernst Thälmanns ins Museum kam – Eine Schenkung des Instituts für Marxismus-Leninismus an das Museum für Deutsche Geschichte – Deutsches Historisches Museum: Blog

Wie kommen Objekte in Sammlungen? Wie kamen Museen an ihre Ausstellungsobjekte? Wieso sind Objekte aus Afrika oder den Pazifikstaaten in unseren Museen ausgestellt?

Allen diesen Fragen, und natürlich noch weiteren, geht die Provenienzforschung nach.
In diesem noch jungen Arbeitsfeld der Museologie wird zur Geschichte von Objekten recherchiert. Wann sind die Objekte ins Museum gekommen? Wer wurden sie dem Museum wie übergeben? Wem gehörten die Objekte ursprünglich?

Anlässlich des 4. Tages der Provenienzforschung haben sich verschiedene Museen in ganz Europa dazu entschlossen, Einblicke in die Arbeit ihrer ProvenienzforscherInnen zu geben. Mit Führungen und Online-Beiträgen klären die Museen über ihre Arbeit im Bereich der Provenienzforschung auf. Anhand ausgewählter Beispiele wird exemplarisch das Vorgehen bei Provenienzrecherchen dargestellt.

Als Beispiel möchten wir einen Beitrag des DHM mit euch teilen:

http://www.dhm.de/blog/2022/04/13/wie-die-turnhose-ernst-thaelmanns-ins-museum-kam-eine-schenkung-des-instituts-fuer-marxismus-leninismus-an-das-museum-fuer-deutsche-geschichte/

Zu den Aufgaben eines Museums gehört die kontinuierliche Untersuchung der Sammlungsbestände hinsichtlich ihrer Herkunft. Den Tag der Provenienzforschung am 13. April nimmt Christopher Jütte, Provenienzforscher am DHM, zum Anlass, eine Schenkung des Instituts für Marxismus-Leninismus aus dem Jahr...

WELTTAG GEGEN RASSISMUSAusgerufen wurde der Welttag gegen Rassismus am 21.03.1966. Auf den Tag genau sechs Jahre nach de...
21/03/2022
Ausstellung „zurückgeschaut | looking back - Die Erste Deutsche Kolonialausstellung von 1896 in Berlin-Treptow“ - Berlin.de

WELTTAG GEGEN RASSISMUS

Ausgerufen wurde der Welttag gegen Rassismus am 21.03.1966. Auf den Tag genau sechs Jahre nach den gewaltsam niedergeschlagenen Demonstrationen zehntausender Südafrikaner:innen in Kapstadt, Johannesburg und Victoria. Die Menschen gingen auf die Straße, um gegen die rassistischen und diskriminierenden Gesetze der Apartheid-Regierung Südafrikas zu demonstrieren. Die Polizei erschoss 69 Demonstrant:innen und verletze mehrere Hundert.

Rassismus existiert bis heute. Er prägt ganze Generationen von Menschen, bestimmt ihr Denken und Handeln, auch bei uns in Berlin. Jeden Tag sind wir mit Rassismus, rassistischen Nominativen und Beleidigungen konfrontiert. Diesen gilt es entgegenzutreten und rassistische Vorurteile zu beseitigen. Maßnahmen, wie etwa die Umbenennung von Straßen oder U-Bahn-Haltestellen, sind wichtige Schritte, um den in unserem Alltag auftretenden Rassismus offenzulegen und zu beseitigen. Auch an unserem Geschichtsverständnis müssen wir arbeiten, um verstehen zu können, wie sehr rassistische, diskriminierende und diffamierende Handlungen und Äußerungen unser Leben prägen.

Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus möchten wir auf die Ausstellung der Museen Treptow-Köpenick in Kooperation mit dem Projektverbund Dekoloniale Erinnerungskultur in der Stadt aufmerksam machen. Die Ausstellung über die Erste Deutsche Kolonialausstellung von 1896 im Treptower Park und ihre Folgen für die Geschichte Berlins und der BPoC-Community der Stadt ist seit Oktober 2021 dauerhaft im Museum Treptow, Sterndamm 102, 12487 Berlin zu sehen.

https://www.museumsportal-berlin.de/de/ausstellungen/zurueckgeschaut-looking-back/
https://www.berlin.de/museum-treptow-koepenick/ausstellungen/artikel.649851.php


̈penick

…die grundlegend überarbeitete Ausstellung „zurückgeschaut I looking back – Die Erste Deutsche Kolonialausstellung von 1896 in Berlin-Treptow“ zu sehen. Es ist die erste Dauerausstellung zu Kolonialismus, Rassismus und Schwarzem Widerstand in einem Berliner Museum.

Happy International Women´s day - heute ist internationaler Frauentag. 🥳🥳🥳Im Rahmen des Women's History Month möchten wi...
08/03/2022
Zanele Muholi - Gropius Bau

Happy International Women´s day - heute ist internationaler Frauentag. 🥳🥳🥳

Im Rahmen des Women's History Month möchten wir heute aktuelle Ausstellungen aus Berliner Museen vorstellen, bei denen sich alles im Frauen dreht.

GROPIUS BAU
Zanele Muholi : bezeichnet sich selbst als visuelle*r Aktivist*in und dokumentiert seit den frühen 2000er Jahren das Leben der Schwarzen LGBTQIA+-Community Südafrikas in eindrücklichen, intimen Fotografien. Noch bis 13. März 2022 wird im Gropius Bau die erste umfassende Einzelausstellung Muholis in Deutschland zu sehen sein.

https://www.berlinerfestspiele.de/de/berliner-festspiele/programm/bfs-gesamtprogramm/programmdetail_331291.html

BODE MUSEUM:
Der Zweite Blick. Frauen: Frauen“ ist der zweite Teil der Reihe „Der zweite Blick“ und entstand in Kooperation mit dem Frauentreff Olga, einer Anlauf- und Beratungsstelle für drogenkonsumierende Frauen, Trans*frauen und Sexarbeiterinnen an der Kurfürstenstraße. Im Mittelpunkt stehen Darstellungen der Geschlechter- und Gesellschaftsrollen von Frauen – etwa als Göttinnen, Heldinnen, Prostituierte, Heilige, Königinnen, Akademikerinnen, etc. In sechs thematischen Rundgängen mit 62 Objekten aus dem 4. bis zum 18. Jahrhundert werden die Figuren und ihre Taten in den jeweiligen zeitgenössischen Kontext gestellt und im Rahmen einer gesellschaftskritischen Perspektive des 21. Jahrhunderts diskutiert.

https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/bode-museum/ausstellungen/der-zweite-blick/frauen/

Zanele Muholi bezeichnet sich selbst als visuelle*r Aktivist*in und dokumentiert seit den frühen 2000er Jahren das Leben der Schwarzen LGBTQIA+-Community Südafrikas in eindrücklichen, intimen Fotografien. Vom 26. November 2021 bis 13. März 2022 wird im Gropius Bau die erste umfassende Einzelauss...

DER FALL DEAN REEDHammer + Sichel & Rock ’n’ RollRecherche-Projekt-Performance von Studierenden der HTW Berlin, Studieng...
07/03/2022

DER FALL DEAN REED

Hammer + Sichel & Rock ’n’ Roll
Recherche-Projekt-Performance von Studierenden der HTW Berlin, Studiengang Museologie, 3. Semester

Sänger, Schauspieler, Drehbuchautor, Cowboy, Friedenskämpfer und Sozialist.

Dean Reed wurde am 22. September 1938 in Denver/ Colorado (USA ) geboren. Als Teenageridol in Lateinamerika wurde er „Der rote Elvis“ genannt. Die dortige soziale Ungerechtigkeit politisierte ihn stark, sodass er zunehmend pro-kommunistisch aktiv wurde. Seine Vorstellung von Frieden und Gerechtigkeit bildete eine klare Konstante in seinem Leben; so ging Dean Reed’s künstlerische Karriere mit dem Verbreiten seiner politischen Vision meist nahtlos ineinander über.
Nach einer zweiten Karriere in der Sowjetunion zog der US-Amerikaner schließlich der Liebe wegen in die DDR.

Diese vielschichtige Persönlichkeit wurde in der Recherchearbeit von Studierenden aus dem Studiengang Museologie in verschiedene Ebenen aufgespalten und nun in der Umsetzung mit theatralischen Mitteln dargestellt.

Die Gruppe stellt ihn und sein Leben in unterschiedlichen Räumen dar, wobei jeder Raum für einen Abschnitt oder Bereich in Dean Reed’s Leben steht.
Nacheinander wird der Mensch aus unterschiedlichen Blickwinkeln thematisiert und beleuchtet. Von seiner künstlerischen Präsenz als Musiker, Schauspieler und Entertainer, über den von Dean Reed ausgeübten politischen Aktivismus, bis hin zu dem Menschen privat, sowie seinem Tod 1986 im Zeuthener See … und seinem Nachleben.
Durch die interdisziplinäre fachliche Begleitung von Lena Hoffmann und Christian Tietz (Recherchetheater Vajswerk) sowie Museologe Prof. Dr. Oliver Rump (HTW Berlin) bewegten sich die Studierenden - im Arbeitsprozess von Forschung, Dokumentation und Vermittlung - an den Schnittstellen der Theater- und Museumwelt.

Die Gruppe lädt herzlich zur filmischen Online-Vorstellung ein!

Freitag, 11. März 2022 um 18:30 Uhr
Eventlink: https://join.rz.htw-berlin.de/bbb/pro-99v-zzc
Kontakt: Prof. Dr. Oliver Rump; Studiengang Museologie, HTW Berlin, [email protected]

Fotos:
1 © Maimouna Guirassy
2 - 4 © Prof. Dr. Oliver Rump

Der März ist da. Vor zwei Jahren erfasste uns in diesem Monat die erste Welle des Corona-Virus und wir alle begaben uns ...
04/03/2022
Why the U.S. celebrates Women’s History Month every March

Der März ist da. Vor zwei Jahren erfasste uns in diesem Monat die erste Welle des Corona-Virus und wir alle begaben uns in ein bisher unbekanntes Szenario – den Lockdown. Was folgte, ist jedem von uns wohl bekannt. Im Jahr 2021 folgte dann im März ein erneuter Lockdown.

Dieses Jahr hingegen stehen die Chancen auf Öffnung und wir versuchen, der aktuellen Lage zum Trotz, hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken.

Aber wir wären nicht der Studiengang Museologie / Museumsmanagement, wenn wir uns nicht auch mit der Vergangenheit und ihren Bezügen zur Gegenwart beschäftigen würden.

In den USA feiert man im März den Women´s History Month.
Zur Einstimmung auf den internationalen Frauentag am 08. März, den das Land Berlin als einziges Bundesland seit zwei Jahren mit einem Feiertag würdigt, haben wir uns gefragt, was woran die USA im gesamten Monat März erinnern.

Der Artikel von Erin Blakemore von National Geographic gibt Aufschluss und zeigt: es liegt noch eine Menge Arbeit vor uns.

https://www.nationalgeographic.com/history/article/why-the-us-celebrates-womens-history-month-every-march

Frustrations over the exclusion of women from America’s national narrative boiled over in the 1970s—leading to the creation of Women’s History Month.

Langsam kommen die Praxisprojekte aus dem Modul M5 und M15 des Masterstudiengangs Museumsmanagement und -kommunikation z...
18/02/2022

Langsam kommen die Praxisprojekte aus dem Modul M5 und M15 des Masterstudiengangs Museumsmanagement und -kommunikation zum Ende. Unter dem Thema „Dekolonisierung des Stadtraums“ und „Protest- und Solidaritätsbewegungen“ entstanden diverse Teilprojekte. Schaut dazu gerne mal auf der Studiengangswebsite vorbei ⤵️

https://mmk.htw-berlin.de/studium/praxisprojekte/

Eines der Projekte ist die Konzeption des Instagram-Accounts . Der Fokus des Accounts liegt auf kolonialen Kontinuitäten im Stadtbild Berlins. Ausgangspunkt ist die Ausstellung „zurückgeschaut | looking back“, die die Kolonialausstellung im Treptower Park 1896 aufarbeitet. Der Account ist letzten Monat mit einigen Einleitungsposts zur Projektidee, den Projekt-Partner*innen ( und Museum Treptow) und den ersten Stationen gestartet. Nun werden nach und nach weitere Stationen im Stadtraum vorgestellt, die eine unmittelbare Verbindung zur Kolonialausstellung 1896 haben.

Diese Woche ist beispielsweise das Deutsche Kolonialhaus Thema auf dem Account. Nächste Woche geht’s weiter mit Tippelskirch & Co. - einem Unternehmen, das Tropenausrüstung hergestellt hat. Über die Stories werden spannende Zusatzinformationen und Buchtipps geliefert. Ein besonderes Highlight stellen die AR-Filter dar, die das Publikum zu mehr Interaktion anregen sollen. Schaut auch hier gerne vorbei, folgt dem Account und liked die Beiträge ⤵️

https://www.instagram.com/kolonialekontexte/?utm_medium=copy_link

Hier auf den Bildern seht Ihr einige der Slides für die Beiträge zum Kolonialhaus ❗️

Wir wünschen allen erholsame freie Tage und einen schönen Jahresausklang und freuen uns auf viel neues im Jahr 2022! Bei...
26/12/2021

Wir wünschen allen erholsame freie Tage und einen schönen Jahresausklang und freuen uns auf viel neues im Jahr 2022! Bei uns geht es rund, die Bewerbungen für das Museumslab und die SAWA sind im vollen Gange! Infos hier:
https://mmk.htw-berlin.de/aktivitaeten/internationale-projekte/themuseumslab/

https://mmk.htw-berlin.de/aktivitaeten/internationale-projekte/sawa-museum-academy/

Wer mehr über alle aktuellen Projekte und über die Studiengänge erfahren will, kann sich bereits den 28. Januar vormerken. Dann laden wir erneut zu unseren (wieder digitalen) Einblicken ein.
https://mmk.htw-berlin.de/aktivitaeten/werkschau-einblicke/

Wir freuen uns auf ein spannendes neues Jahr mit Euch!

Foto: HTW Berlin / Alexander Rentsch

Im Januar feiern die Berliner Museen das 30. Jubiläum ihrer Wiedervereinigung. Zu Zeit der geteilten Stadt gab es "Zwill...
13/11/2021
Nebukadnezar im Sozialismus

Im Januar feiern die Berliner Museen das 30. Jubiläum ihrer Wiedervereinigung. Zu Zeit der geteilten Stadt gab es "Zwillingsmuseen". Oft unter gleichem Namen existierten parallel Häuser im Ostteil innerhalb der Ost-Berliner Staatlichen Museen zu Berlin und im Westteil innerhalb der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Welche Rolle spielten Museen in der DDR und was für gesellschaftliche Spielräume hatten und nutzten sie? Zu diesem museumsgeschichtllichen Thema gibt es bisher nur wenige Analysen. Das Vorderasiatische Museum, damals im Pergamonmuseum beheimatet, hatte keinen Zwilling und erfuhr deshalb nach der Zusammenführung der Verbände weniger Änderungen als die meisten Häuser. Nun geht das Museum mit der Sonderausstellung "Nebukadnezar im Sozialismus - Das Vorderasiatische Museum in der DDR" diesem Abschnitt seiner eigenen Geschichte auf den Grund. Sie wurde am 9. November mit einer Konferenz eröffnet. Dort moderierte unsere Professorin Dorothee Haffner das Panel "Mehr als Schulklassen und Brigaden? Bildung und Vermittlung in der DDR". Professor Oliver Rump sprach darin über die museologische Ausbildung in der DDR im Vergleich zu heute. Christopher Hölzel, derzeit Volontär im VAM, hat die Ausstellung und die Konferenz auf die Beine gestellt. "Nebukadnezar im Sozialismus" läuft noch bis Juni 2022. https://www.smb.museum/ausstellungen/detail/nebukadnezar-im-sozialismus/

Anlass der Ausstellung ist das 30-jährige Jubiläum der Wiedervereinigung der Berliner Museen am 1. Januar 2022.

Wir gratulieren! Sandra Richter bekommt den Absolvent*innenpreis der Freunde und Förderer der HTW Berlin e.V. für das ve...
24/06/2021
Veranstaltungen - Freunde und Förderer der HTW e.V. - Jetzt Mitglied werden.

Wir gratulieren! Sandra Richter bekommt den Absolvent*innenpreis der Freunde und Förderer der HTW Berlin e.V. für das vergangene Wintersemester im Fachbereich 5. Sie erhält die Auszeichnung für ihre Bachelorthesis "Museale Kunstvermittlung Online. Exemplarische Betrachtung digitaler Vermittlungsangebote während der coronabedingten Schließung im Frühjahr 2020".
https://freundederhtw-berlin.de/veranstaltungen/

Veranstaltungen 16.06.2021 Absolventenverabschiedung Die Absolventen mit den besten Abschlussarbeiten aus den fünf Fachbereichen der HTW Berlin werden mit dem Absolventenpreis (5 Online-Buchgutscheine à 100 €) der Freunde und Förderer der HTW Berlin e.V. ausgezeichnet. Die Preisträgerinnen und...

Überall setzen sich Museumsmacher*innen momentan mit den Themen Raubkunst und Kolonialgeschichte auseinander. Dabei ents...
09/06/2021
Slavery - Rijksmuseum

Überall setzen sich Museumsmacher*innen momentan mit den Themen Raubkunst und Kolonialgeschichte auseinander. Dabei entstehen Beiträge und Ausstellungen aus verschiedenen Perspektiven. So hat das Rijksmuseum Amsterdam eine Ausstellung über die niederländische Kolonialzeit erarbeitet. In "Slavery" findet ihr die Porträts von 10 Menschen und ihren unterschiedlichen Geschichten und Rollen in den ehemaligen niederländischen Kolonien auf vier Kontinenten. https://www.rijksmuseum.nl/en/whats-on/exhibitions/slavery
Im Weltkulturenmuseum in Frankfurt am Main läuft die Ausstellung "Hidden in plain sight". Aus künstlerischer Sicht wird Fragen nach dekolonialer Vermittlungsarbeit nachgegangen und versucht, Raum für neue Betrachtungsweisen zu schaffen. https://www.weltkulturenmuseum.de/de/ausstellungen/?ausstellung=hips

Endlich ist das Thema präsenter, wir sind alle gespannt, wo uns die aktuellen Debatten in Zukunft hinführen.

Slavery brings together ten real-life stories about people in slavery, about slaveholders, about people who freed themselves from slavery, and about people brought to the Netherlands in slavery.

Nach der Entscheidung zur Rückgabe einiger der Benin Bronzen aus Deutschland sind die Reaktionen verschieden. Auf der Pl...
28/05/2021
A View from Nigeria

Nach der Entscheidung zur Rückgabe einiger der Benin Bronzen aus Deutschland sind die Reaktionen verschieden. Auf der Plattform Contemporary Art wurden neun Beiträge von nigerianischen Künstler*innen, Museumsmacher*innen und Kunstkritiker*innen gesammelt. Vor allem der Wunsch nach internationaler Zusammenarbeit bei den Rückgaben wird deutlich. Das sind wichtige Perspektiven, die wir vor allem in Deutschland hören sollten.

https://contemporaryand.com/magazines/a-view-from-nigeria/

Naomi Edobor – Curator It means I wouldn’t have to travel to western Museums to see the works of my Ancestors, and this is a communal feeling. The Benin Bronzes are carved elephant tusks, and ivory leopard statues, as well as wooden heads looted from the Benin Kingdom in 1897. These items have s...

Seit dem 21. Mai haben zahlreiche Berliner Museen wieder ihre Türen geöffnet. Viele Ausstellungen warten seit Wochen und...
23/05/2021
Tipps für das Wochenende

Seit dem 21. Mai haben zahlreiche Berliner Museen wieder ihre Türen geöffnet. Viele Ausstellungen warten seit Wochen und Monaten auf Euch! Also reserviert einen Slot, lasst Euch testen und schon kann es losgehen!

Beim Museumsportal gibt es Tipps für das Pfingstwochenende, auf berlin.de erhaltet ihr Infos zu aktuellen Ausstellungen und was bereits wieder geöffnet ist, beim Museumsdienst könnt ihr Tickets buchen. Viel Spaß!

https://www.museumsportal-berlin.de/de/planen-organisieren/tipps-fur-das-wochenende/

https://www.berlin.de/kultur-und-tickets/6156179-59546-geoeffnete-museen-ausstellungen-parks.html
https://shop.museumsdienst.berlin/ #/tickets/filters?museum_id=21&group=timeSlot
https://www.berlin.de/museum/ticket

Für alle, die noch unentschlossen sind oder etwas Inspiration brauchen, gibt es hier die drei Tipps der Berliner Museen für das anstehende Wochenende.

18/05/2021
www.museumsbund.de

Kürzlich stellten wir noch die Frage, was der Beschluss zur Rückgabe (zumindest einiger) Benin-Bronzen in den Diskussionen rund um aus den Kolonien geraubte Objekte und deren Restitution bedeutet. Nun hat der DMB einen überarbeiteten "Leitfaden zum Umgang mit Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten" herausgegeben. Das ist es ein notwendiges Zeichen im Zuge der aktuellen Entwicklungen, zu denen auch unsere Professorin Susan Kamel kürzlich im Zuge ihrer Arbeit am MuseumsLab befragt wurde.

In dem aktualisierten Leitfaden werden alle Museen dazu aufgerufen, sich mit dem Thema intensiver und kritischer auseinanderzusetzen. Der Leitfaden will den deutschen Museen vor allem Hilfestellung für die Praxis geben und sieht die Rückgabe als Aufgabe. In der neuen Zusammenfassung heißt es: "Aus allen Aufgabenbereichen eines Museums – Sammeln, Bewahren, Forschen, Ausstellen und Vermitteln sowie Rückgabe – werden Antworten auf Fragen zum Umgang mit Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten gegeben. Provenienzforschung und Digitalisierung sind dabei zentrale Elemente, um mehr über die Sammlungen zu erfahren sowie einen nachhaltigen Erfahrungs- und Wissensaustausch, vor allem auch mit Herkunftsgesellschaften, zu ermöglichen." Neu sind die Empfehlungen zur Rückgabe, die Frage nach den Herkunftsgesellschaften und ausführlichere Fallbeispiele aus der Praxis. In der überarbeiteten Version werden in Infokästchen Begriffe erklärt und gendergerechte Sprache verwendet. Mit 218 Seiten ist dieser nun der umfangreichste Leitfaden des DMB.

Na dann, gute Lektüre, es gibt viel zu tun!

https://www.museumsbund.de/wp-content/uploads/2021/03/mb-leitfanden-web-210228-02.pdf

Happy International Museum Day!https://www.museumstag.de
16/05/2021
Internationaler Museumstag

Happy International Museum Day!

https://www.museumstag.de

Unsere Webseiten verwenden Cookies zur Verbesserung der Bedienung und des Angebots sowie zur Auswertung von Webseitenbesuchen. Einzelheiten über die von uns eingesetzten Cookies und die Möglichkeit diese abzulehnen, finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Auf dem Weg zur Heimreise Nach jahrzehntelangen Forderungen vonseiten Nigerias und jahrelangen Diskussionen in Deutschla...
05/05/2021
"TheMuseumsLab": Lernen zwischen Afrika und Europa

Auf dem Weg zur Heimreise
Nach jahrzehntelangen Forderungen vonseiten Nigerias und jahrelangen Diskussionen in Deutschland kam vergangene Woche endlich der Beschluss: Die Benin-Bronzen werden restituiert. Bereits 2022 treten die ersten Objekte die Heimreise an. Das muss nun sinnvoll organisiert werden. Außerdem stellt sich die Frage, was diese Entscheidung für die allgemeinen Restitutionsdebatten bedeutet. Reaktionen und ein paar Infos darüber, wie der Prozess nun weitergeht:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/raubkunst-aus-nigeria-die-rueckgabe-der-benin-bronzen-ist.1013.de.html?dram:article_id=496506
https://edition.cnn.com/style/article/benin-bronzes-germany-restitution/index.html
https://www.fr.de/kultur/kunst/benin-bronzen-eine-gezeitenwende-90486055.html
https://www.dw.com/de/benin-bronzen-raubkunst-nigeria-restitution-2022/a-57383823

Unsere Professorin Susan Kamel hat im NDR über das Programm MuseumsLab gesprochen, in dem es um Kooperationen junger Museumsmacher*innen aus verschiedenen afrikanischen Ländern und Deutschland geht.

"Interviews sind immer schrecklich", kommentiert Susan Kamel diese Live-Aufnahme. "Eine Dekolonialisierung von Museen beginnt mit dem Wissen um die Kolonialgeschichte und die kolonialen Kontinuitäten, die sich nicht nur in internatinoalen Asymmetrien, sondern auch in Asymmetrien innerhalb von Gesellschaften zeigen. Wichtig sind Fragen wie "Wer hat von der Kolonialisierung profitiert und wer profitiert nun von der Dekolonialisierung? Wie hat sich dieses auf Politik, Wirtschaft, das Klima, die Wissenssysteme ausgewirkt. Die Disziplinierung von Wissen in akademische Disziplinen ist nur ein Ergebnis des hierarchisierenden Sammelns und Ordnens von Museen und mit Sicherheit nicht das Wichtigste."

Hört mal rein!
https://www.ndr.de/kultur/TheMuseumsLab-Lernen-zwischen-Afrika-und-Europa,themuseumslab100.html

Mit dem Programm "MuseumsLab" soll die Kooperation zwischen Nachwuchskräften in afrikanischen und deutschen Museen verstärkt werden. Ein Gespräch mit der Professorin für Museologie an der HTW Berlin, Susanne Kamel, die das "MuseumsLab" betreut.

Adresse

Wilhelminenhofstraße 75A, FB 5, Gebäude A
Berlin
12459

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Museum Studies HTW Berlin erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Das Museum Kontaktieren

Nachricht an Museum Studies HTW Berlin senden:

Videos

Teilen

Kategorie

Museen in der Nähe


Andere Museen in Berlin

Alles Anzeigen

Bemerkungen

Save the Date! Morgen am 3.3./ 18 Uhr ist es soweit und können die ersten Fortschritte und Ergebnisse des Zukunftsprojektes REINVENTING GRASSI.SKD im GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig gezeigt werden! Schaltet in den Live-Stream der Eröffnung und die Podiumsdiskussion "Steine dekolonisieren" ein oder kommt ab dem 4.3. einfach vorbei, wenn Euch die Türen endlich wieder offen stehen!

https://fb.me/e/15MjwaAjQ
Die letzten Vorbereitungen im Raum für experimentelles Kuratieren laufen auf Hochtouren. Diese Woche diskutieren die Gast-Kuratorinnen Anna Szöke und Franka Schneider mit Mitarbeiter:innen des GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig über den Blick auf materielle Kulturen als Objekte oder als Subjekte. Die Ergebnisse der Diskussion machen sie im Prep Room sichtbar. Werdet Teil des Austausches und unserer Prep Room Community unter: https://preproom.mobilize.io oder scanne den QR-Code.

https://fb.watch/bf0VbHzyQ6/
The Museums Lab I Heute begrüßen wir Johanna Ndahekelekwa Nghishiko aus Windhuk (Namibia) und Molemo Moiloa aus Johannesburg (Südafrika) im GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig. Sie sind im Rahmen des Projekts The Museums Lab bei uns zu Gast, nachdem sie schon einige Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Sachsen in Dresden kennenlernten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den beiden Kolleginnen!
Am 4. November habt Ihr bei der Veranstaltung "GRASSI talks: Now!" Gelegenheit, mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

Der dreiwöchigen Hospitationsphase sind ein internationales Symposium in Berlin, Online-Meetings und Workshops vorausgegangen, an denen je zwanzig Kolleg:innen aus Deutschland und aus Ländern des afrikanischen Kontinents teilnahmen.

Das Projekt wurde vom DAAD, dem Museum für Naturkunde Berlin und dem Masterstudiengang Museumsmanagement und Kommunikation der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Museum Studies HTW Berlin) in enger Zusammenarbeit mit der afrikanischen Beratungsgruppe The Advisors entwickelt. Es wird vom Auswärtiges Amt finanziert und von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) (BMZ) unterstützt.

*

The Museums Lab I Today we welcome Johanna Ndahekelekwa Nghishiko from Windhoek (Namibia) and Molemo Moiloa from Johannesburg (South Africa) to the GRASSI Museum für Völkerkunde in Leipzig. They are our guests as part of the The Museums Lab project, after having already got to know some of the museums of the State Art Collections of Saxony in Dresden. We look forward to working with the two colleagues! On November 4th at the event "GRASSI talks: Now!" you have the opportunity to talk to them.

The three-week internship phase was preceded by an international symposium in Berlin, online meetings and workshops in which twenty colleagues each from Germany and countries on the African continent took part.

The project was developed by the German Academic Exchange Service (DAAD), the Museum für Naturkunde Berlin and the master's program in Museum Management and Communication at the University of Applied Sciences (Museum Studies HTW Berlin) in close cooperation with the African advisory group The Advisors. It is financed by the Federal Foreign Office and supported by the Federal Minister for Culture and the Media and the Federal Ministry for Economic Cooperation and Development.
Danke an Burkhard Ilchen (Foto links) und Yasemin Kunter (Foto rechts) für ihre Beiträge zum ! Bis zum 15. März habt ihr noch die Gelegenheit eure Entdeckungen von im öffentlichen Raum mit uns zu teilen.
📧 Einfach per E-Mail an [email protected]

Museum Studies HTW Berlin
schoolofcultureanddesign
meinschoeneweide.de

Alle Infos dazu hier: https://events.htw-berlin.de/gesellschaft/spree-talk/
"This bicycle was fished out of the Spree and gives a nice view
of the ." Danke an Debora Weber-Wulff für dieses besondere Stillleben am Ufer der Spree!

Ihr habt bei einem eurer vielen Corona-Spaziergäne auch im öffentlichen Raum entdeckt? Dann schickt eure Fotos bis zum 15. März an [email protected]!

https://events.htw-berlin.de/gesellschaft/spree-talk/

meinschoeneweide.de
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin
Museum Studies HTW Berlin
📣 Kennt ihr schon das Studierendenprojekt Laboratory of dreams? Eine Kooperation des Masterstudiengangs Museum Studies HTW Berlin, unseres Museum Europäischer Kulturen, dem Museum für Naturkunde Berlin und dem Stadtmuseum Berlin. In dem Online-Angebot setzen sich die Studierenden kreativ mit Zukunftsvisionen für das Klima, Europa und Berlin auseinander. 💪

//

📣 Have you already heard about the student project Laboratory of dreams? A cooperation between the Master's program Museum Studies HTW Berlin, our Museum Europäischer Kulturen, the Museum für Naturkunde Berlin, and the Stadtmuseum Berlin. In the online offering, students creatively explore visions of the future for the climate, Europe, and Berlin. 💪
DE | "Laboratory of Dreams" ist ein digitales Angebot der Studierenden der Museum Studies HTW Berlin. Das Projekt setzt sich mit verschiedenen Formen von auseinander. Gemeinsam mit dem Stadtmuseum Berlin, dem Museum Europäischer Kulturen und dem Museum für Naturkunde Berlin untersuchten die Studierenden lokale Proteste in Berlin, internationale Bewegungen in Europa sowie globale Umwelt- und Klimaschutzdemonstrationen. Dabei unterstützten die Museen mit ihren Sammlungen und ihrer Expertise die Recherche zu Inhalten und die Ausgestaltung des Projektes. Einige Objekte, die mit den Aktionen der Protestierenden eng verbunden sind, werden in den des Märkischen Museums ausgestellt und seit gestern online präsentiert: www.laboratoryofdreams.net

EN | "Laboratory of Dreams" is a digital exhibition from students HTW Berlin. The project deals with different forms of . Together with us, and , the students examined local protests in Berlin, international movements in Europe and global demonstrations of environmental and climate protection. With their collections and their expertise, the museums supported research into the objects and the design of the project. Some objects, which are closely connected to the actions of the protesters, are exhibited in the "Probe[Räume]" of the and are now presented online.
Have you ever taken action and stood up for your vision of a better future? For one year, students of the Master’s program in Museum Management and Communication (Museum Studies HTW Berlin) at the HTW Berlinn have together with us and the Museum für Naturkunde Berlin and the Stadtmuseum Berlin as further cooperation partners been working intensively on current protest and solidarity movements. In the process, they have met people who are involved in the protests and asked them what drives them. Find out more about the activists and their protest actions in the online exhibition Laboratory of Dreams and share your own visions: https://www.laboratoryofdreams.net/en/
------------------------
- sprayed by the "1up Crew" in the subway station Kurfürstenstraße in Berlin on April 15, 2020

Source: Enno Lenze / Flickr
⭐️‼️⭐️ Ein HTW Berlin-Student der Angewandten Informatik (Campus WH; aktuell 3. Semester) sucht ab sofort eine Studienassistenz zur Unterstützung. Als Autist (Asperger- Syndrom) benötigt er gelegentlich Unterstützung bei der räumlichen Orientierung (Raumwechsel), bei der Kommunikation mit dem Lehrpersonal und der Fakultät (Vermittlung und Verständnisfragen), sowie beim Aufenhalt in der Mensa. Der Aufwand richtet sich je nach Verfassung und Veränderungen am Tag. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt maximal 10 Stunden. Das Honorar beläuft sich aktuell auf 12€/ h und wird vom StudierendenWERK BERLIN bezahlt.
Du bist zuverlässig, empathiefähig, pünktlich und kommunizierst über digitale Medien (Discord, Telegram/ WhatsApp). Wünschenswert ist Wissen/ Interesse an Autismus und eine langfristige Anstellung bis zum Bachelor.
FSR 4 der HTW Berlin Fachschaftsrat 2 der HTW Berlin Fachschaftsrat elektro der HTW Berlin FSR Gestaltung & Kultur Mode Design HTW Berlin Game Design HTW Berlin Studiengang GEIT an der HTW Berlin Wirtschaftskommunikation an der HTW Museum Studies HTW Berlin schoolofcultureanddesign
Du hast im WS 19/20 deinen 👩‍🎓👨‍🎓Abschluss an der HTW gemacht? Dann gehörst du zu den rund 1.200 Absolvent_innen, für die die traditionelle Alumnifeier im Juni wegen Corona ausfallen muss 😢🚈🦠🧫. Aber du sollst die HTW Berlin trotzdem nicht ohne Abschiedszeremonie verlassen. Feiere deine 🥳🍾🎂"Digital Graduation" — am 30. Juni. Damit wir dich zu dieser Feier einladen können, bitten wir dich, uns deine 📫📅bis zum 14.6.!!! deine private E-Mail-Adresse zu senden ([email protected]) oder dich selbst im Karriere- und Alumni-Portal zu registrieren (www.htw-berlin.de/alumniportal). Wenn du bereits mit deiner privaten E-Mail-Adresse im Karriere- und Alumni-Portal registriert bist, erhältst du deine Einladung automatisch. Danke :-) 😁🤩https://events.htw-berlin.de/studium/digital-graduation/ HTW Berlin FSR 4 der HTW Berlin HTW-Motorsport Museum Studies HTW Berlin HTW Berlin World Café Wirtschaftsrecht HTW Berlin Wirtschaftskommunikation an der HTW Studiengang GEIT an der HTW Berlin FSR 3 der HTW Berlin Fachschaftsrat elektro der HTW Berlin
‼️Das Robert Koch-Institut (RKI) sucht DRINGEND‼️ Unterstützung - bevorzugt Studis, die ein Urlaubssemester einlegen! Als "Containment Scout" befragst du COVID-19 Patient_innen telefonisch zu ihren Kontaktpersonen und kontaktierst diese.📞
ℹ️2.325 Euro Brutto, Vollzeit, zunächst befristet auf 6 Monate.
HTW Berlin FSR 4 der HTW Berlin MBA&E - HTW Berlin Game Design HTW Berlin Studiengang GEIT an der HTW Berlin Industrialdesign HTW BerlinKommunikationsdesign HTW Berlin Mode Design HTW Berlin Museum Studies HTW Berlin HTW Berlin - Wiko Jobs Wirtschaftsrecht HTW Berlin
Congratulations to Museum Studies HTW Berlin for the "Leading Culture Destinations Award 2020"! 🏆🎊 The award is considered a kind of Museum Oscar. Behind the project "SAWA Museum Academy" is a training initiative for museum staff from the Middle East, North Africa and Germany. Project manager Prof. Susan Kamel accepted the award: "In times in which anti-Muslim racism is unfortunately becoming more and more of a threat, we are glad and happy that we won the Museum Oscar with our decidedly discrimination-critical and diversity-oriented project".
ℹ️ http://bit.ly/3czYIq7
(Photograph by: © Sharjah Museums Authority)
#}