Museum Europäischer Kulturen

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Der Juli ist traditionell ein Reisemonat – und während wir heute mit Koffern auf Rollen verreisen, waren im 18. Jahrhund...
10/07/2025

Der Juli ist traditionell ein Reisemonat – und während wir heute mit Koffern auf Rollen verreisen, waren im 18. Jahrhundert Truhen das Gepäckstück der Wahl. Dieses Exemplar stammt aus der Mark Brandenburg und trägt die Initialen ihres bzw. ihrer Vorbesitzer:in sowie die Jahreszahl 1786 – ein Möbelstück mit Geschichte.

Solche Truhen waren multifunktional – sie begleiteten ihre Besitzer:innen auf Reisen, wurden aber auch zuhause als Aufbewahrungs- und Sitzmöbel genutzt. Die aufgemalte Inschrift verrät: Hier wurde nicht nur transportiert, sondern auch Identität sichtbar gemacht.

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July has traditionally been a month for travel – and while today we travel with wheeled suitcases, in the 18th century, chests were the luggage of choice. This particular piece comes from the Margraviate of Brandenburg and bears the initials of its former owner(s) as well as the year 1786 – a piece of furniture with a story.

Such chests were multifunctional – they accompanied their owners on journeys but were also used at home for storage and seating. The painted inscription reveals that these chests served not only to transport belongings but also to express identity.

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Photo: Museum Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin

Es ist Pride-Monat in Berlin! Von Mai bis September finden in ganz Europa Pride-Veranstaltungen statt. Diesen Juli haben...
09/07/2025

Es ist Pride-Monat in Berlin! Von Mai bis September finden in ganz Europa Pride-Veranstaltungen statt. Diesen Juli haben wir beschlossen, unsere Unterstützung für Vielfalt und gleiche Rechte für die LGBTQI+-Gemeinschaft zu zeigen, indem wir eine Pride-Fahne auf unserem Dach anbringen. Happy Pride an alle, die feiern! ✨😘🌈💅✨

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It's Pride Month in Berlin! Pride events are taking place all over Europe from May to September. This July, we decided to show our support for diversity and equal rights for the LGBTQI+ community by displaying a Pride flag on our roof. Happy Pride to everyone celebrating! ✨😘🌈💅✨

Wusstet ihr, dass sich in unseren Depots eine der größten Sammlungen zur Alltagskultur der Krimtatar:innen befindet? Die...
07/07/2025

Wusstet ihr, dass sich in unseren Depots eine der größten Sammlungen zur Alltagskultur der Krimtatar:innen befindet? Die Krimtatar:innen – die indigene Bevölkerung der Krim – sind seit der russischen Annexion der Halbinsel 2014 besonders stark von Verfolgung und Marginalisierung betroffen. Seit dem vollumfänglichen Angriff auf die Ukraine hat sich ihre Situation noch einmal dramatisch verschärft. Höchste Zeit, diese einzigartige Sammlung am sichtbar zu machen und wissenschaftlich aufzuarbeiten!
Letzte Woche wurde ein wichtiger Schritt in diese Richtung unternommen: Gemeinsam mit unseren Kolleginnen Nataliia Panchenko und Esma Adzhieva haben wir eine enge Zusammenarbeit zwischen dem MEK, dem Nationalen Geschichtsmuseum in Kyjiw (Національний музей історії України) und der NGO "ALEM" (АЛЄМ, громадська організація) vereinbart. Mit Mieste Hotopp-Riecke vom Institute for Caucasica-, Tatarica- and Turkestan Studies (ICATAT) ist zudem ein ausgewiesener deutscher Experte mit an Bord. Erste Ideen für eine gemeinsame Arbeit an der Sammlung und ein Ausstellungsprojekt wurden bereits ausgetauscht. Wir freuen uns sehr auf den weiteren Dialog zwischen Deutschland und der Ukraine!

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Did you know that our storage facilities house one of the largest collections on the everyday culture of the Crimean Tatars? The Crimean Tatars — the Indigenous people of Crimea — have faced especially severe persecution and marginalization since the Russian annexation of the peninsula in 2014. Their situation has become even more dire since the full-scale invasion of Ukraine. It is high time to make this unique collection at visible and to subject it to scholarly research!

Last week, an important step was taken in this direction: Together with our colleagues Nataliia Panchenko and Esma Adzhieva, we established a close collaboration between the MEK, the National Museum of the History of Ukraine in Kyiv, and the NGO "ALEM." Mieste Hotopp-Riecke from the Institute for Caucasica-, Tatarica- and Turkestan Studies (ICATAT), a recognized German expert, is also on board. First ideas for collaborative work on the collection and a joint exhibition project have already been exchanged. We are very much looking forward to the continued dialogue between Germany and Ukraine!

Keine Sorge: Wir haben uns nicht über Nacht in ein Kunstmuseum verwandelt! Dennoch befinden sich in der Sammlung des   v...
03/07/2025

Keine Sorge: Wir haben uns nicht über Nacht in ein Kunstmuseum verwandelt! Dennoch befinden sich in der Sammlung des viele Kunstwerke – besonders dann, wenn sie mit bestimmten Handwerkstechniken einhergehen. Ein Beispiel dafür ist das Stoffbild „Vision Las Vegas“ der Textilkünstlerin Helga Graupner (1931-2009). Hierfür wurden verschiedene Materialien – Stoffe, Papiere, Garne – zu einer Bildkomposition verarbeitet. Geometrische Formen und vertikale Linien lassen an eine Skyline denken. Rot glänzender Seidenstoff und goldfarbenes Papier bilden das Zentrum; grüne Tüllstreifen links und rechts sowie aufwändige Stickereien aus Woll- und Glanzgarn geben dem Werk Tiefe und Struktur.
Textile Techniken wie Applikation und Stickerei dienen hier nicht nur der Verzierung, sondern sind tragender Teil der Bildaussage – ein Beispiel dafür, wie Handwerk und künstlerischer Ausdruck ineinandergreifen!

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No worries: we haven’t turned into an art museum overnight! Still, the collection at the contains many artworks – especially when they involve specific craft techniques. One example is the textile picture Vision Las Vegas by textile artist Helga Graupner (1931–2009). Various materials – fabrics, paper, yarn – were used to create this composition. Geometric shapes and vertical lines evoke an urban skyline. Shiny red silk and gold-colored paper form the center; green tulle strips on either side and elaborate embroidery with wool and glossy threads give the work depth and structure.
Textile techniques such as appliqué and embroidery here serve not just as decoration but as an essential part of the image’s expression – a great example of how craftsmanship and artistic creativity can merge!

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Photo: Museum Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin

Längere Urlaubsreisen waren für viele Menschen in den 1950er- und 1960er-Jahren noch unerschwinglich. Der Sommer spielte...
01/07/2025

Längere Urlaubsreisen waren für viele Menschen in den 1950er- und 1960er-Jahren noch unerschwinglich. Der Sommer spielte sich meist zuhause ab – auf dem Balkon, im Schrebergarten oder im Wohnzimmer. Für die passende Klangkulisse sorgten Radiomöbel wie das Modell „Luzern“ von Loewe Opta.
Dieses Gerät vereint Radio und Plattenspieler in einem formschönen Gehäuse aus Holz. Es steht exemplarisch für eine Zeit, in der Unterhaltung im privaten Raum zunehmend an Bedeutung gewann – und Technik zum festen Bestandteil der Wohnkultur wurde.

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Extended vacations were still unaffordable for many people in the 1950s and 1960s. Summer was mostly spent at home – on the balcony, in garden allotments, or in the living room. Radio furniture like the “Luzern” model by Loewe Opta provided the appropriate soundscape.
This device combines radio and record player in an elegantly designed wooden cabinet. It is emblematic of a time when home entertainment gained increasing importance – and technology became an integral part of domestic culture.

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Photo: Museum Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin/Michael Mohr

Wer erinnert sich noch an Bruno? Im Mai 2006 kam er aus Italien über die Alpen geschlichen. Nach einigen gerissenen Hühn...
26/06/2025

Wer erinnert sich noch an Bruno? Im Mai 2006 kam er aus Italien über die Alpen geschlichen. Nach einigen gerissenen Hühnern und Schafen erklärte ihn der damalige bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber zum "Problembär" – und zwar genau heute vor 19 Jahren.
Als Hommage an Bruno wurde der 26.6. zum „Bärengedenktag“ erklärt. Ehrensache, dass auch wir heute einen Bären aus unserer Sammlung zeigen – allerdings aus Pappe und mit aufgeklebten Textilfasern – immerhin lässt er sich aufziehen!

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Who remembers Bruno? In May 2006, he crept over the Alps from Italy. After a few chickens and sheep were killed, the then Bavarian Minister President Edmund Stoiber declared him a "problem bear"—exactly 19 years ago today.

In tribute to Bruno, June 26th was declared “Bear Remembrance Day.” Of course, it’s a matter of honor for us to showcase a bear from our collection today as well—though ours is made of cardboard and covered in textile fibers. At least you can wind him up!

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Photo: Museum Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin

Das Museum Europäischer Kulturen besitzt eine beeindruckende Sammlung von Brautkronen – kunstvolle Schmuckstücke, die ei...
24/06/2025

Das Museum Europäischer Kulturen besitzt eine beeindruckende Sammlung von Brautkronen – kunstvolle Schmuckstücke, die einst fester Bestandteil traditioneller Hochzeitsrituale waren. Viele dieser Kronen, so wie diese hier, stammen aus der Sammlung der Frankfurter Sammlerin Lucy Schmitt. Brautkronen symbolisierten den besonderen Status der Braut am Hochzeitstag. Einst in ganz Europa verbreitet geben sie zugleich Eindruck von der regionalen Vielfalt von Hochzeitsbräuchen – mit Schmuck aus filigranen Silberarbeiten bis zu farbenfrohen Glasperlen.

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The Museum of European Cultures holds an impressive collection of bridal crowns—artful pieces of jewelry that were once an integral part of traditional wedding rituals. Many of these crowns, including this one, come from the collection of Frankfurt collector Lucy Schmitt. Bridal crowns symbolized the bride’s special status on her wedding day. Once widespread throughout Europe, they also reflect the rich regional diversity of wedding customs—from delicate silverwork to colorful glass beads.

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Photo: Museum Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin

Habt ihr schon Pläne fürs Wochenende? Wie wäre es mit einem Ausflug an den See oder ein Picknick im Grünen? Natürlich da...
19/06/2025

Habt ihr schon Pläne fürs Wochenende? Wie wäre es mit einem Ausflug an den See oder ein Picknick im Grünen? Natürlich darf dabei eins nicht fehlen: ein praktischer Behälter für die Verpflegung! Dieser kunstvolle Picknickkorb aus unserer Sammlung steht dafür allerdings leider nicht mehr zur Verfügung – er genießt inzwischen seinen Ruhestand im Museum.
Solche Deckelkörbe aus Strohgeflecht mit verzierten Lederapplikationen waren besonders im 19. Jahrhundert in Bayern, vor allem in Niederbayern, weit verbreitet. Sie zählen zu den anspruchsvolleren Arbeiten der Korbmacher – echte Handwerkskunst, die funktional und schön zugleich war. Ihr könnt euch den Korb auch ansehen: In unserer Ausstellung „ALL HANDS ON: Flechten“!

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Got plans for the weekend yet?
How about a trip to the lake or a picnic in the countryside? One thing you definitely shouldn’t forget: a practical container for your food! This beautifully crafted picnic basket from our collection, however, is no longer available for outings – it’s now enjoying its well-earned retirement at the museum.
Lidded baskets like this one, made from woven straw and decorated with leather appliqués, were especially common in 19th-century Bavaria, particularly in Lower Bavaria. They count among the more intricate works of basketmakers – true craftsmanship that’s both functional and beautiful.

You can see the basket in person, too – it’s currently on display in our exhibition “ALL HANDS ON: BASKETRY”!

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Photo: Museum Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin/Christian Krug

Es ist noch nicht lange her, dass gerade in den Sommermonaten die frisch gewaschene Wäsche auf langen Leinen bei Wind, S...
17/06/2025

Es ist noch nicht lange her, dass gerade in den Sommermonaten die frisch gewaschene Wäsche auf langen Leinen bei Wind, Sonne und Luft getrocknet wurde. Etwas länger ist es her, dass sie anschließend sie mit dem „Tuchglattscher“ geglättet wurde – einem hölzernen Klopfer, wie er in vielen Haushalten zu finden war.

Ein besonders schönes Exemplar aus dem Jahr 1871 trägt sogar eine Inschrift: Anna Elisabeth Süßmann stammte aus der Schwalm – einer Region im nördlichen Hessen. Die kunstvolle Ausführung und die Gravuren deuten darauf hin, dass der Klopfer wohl mehr als nur ein Arbeitsgerät und womöglich als Teil der Aussteuer oder zur Repräsentation gedacht war.

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It wasn’t all that long ago that freshly washed laundry was dried outdoors during the summer months—hung on long lines to catch the wind, sun, and air. A bit further back in time, it would then be smoothed using a “Tuchglattscher”—a wooden be**er commonly found in many households.

One particularly beautiful example from the year 1871 even bears an inscription: Anna Elisabeth Süßmann came from the Schwalm, a region in northern Hesse. The detailed craftsmanship and engraving suggest that this be**er was more than just a practical tool—it was likely part of a dowry or intended for display and representation.

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Photo: Museum Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin

Die Plaza del Rey in Barcelona war schon während der faschistischen Diktatur ein beliebtes Reiseziel. Ansichtskarten aus...
12/06/2025

Die Plaza del Rey in Barcelona war schon während der faschistischen Diktatur ein beliebtes Reiseziel. Ansichtskarten aus dem Spanien der 1960er und 70er Jahre wie diese finden sich deshalb auch zuhauf in unserer alltagshistorischen Sammlung. „Ferien unter Franco“? Diese Frage stellt unsere neue Sonderausstellung „Vamos a la Playa“ – ab diesem Sonntag ist sie endlich zu sehen!

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The Plaza del Rey in Barcelona was already a popular tourist destination during the fascist dictatorship. Postcards from Spain in the 1960s and 70s like this one can therefore be found in abundance in our large collection of everyday historical artifacts. "Holidays under Franco?" This is the question posed by our new special exhibition "Vamos a la Playa" – opening this Sunday!

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Photo: Museum Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin

Hinter vielen Objekten stehen Geschichten – so auch bei dieser Wäscherolle, auch Kaltmangel genannt. Sie diente nicht et...
10/06/2025

Hinter vielen Objekten stehen Geschichten – so auch bei dieser Wäscherolle, auch Kaltmangel genannt. Sie diente nicht etwa dem Glätten echter Bettwäsche, sondern war ein Kinderspielzeug. Modell stand dabei das Gerät der Großeltern der Vorbesitzerin. Ein Nachbar und Freund der Familie in Brätz, dem heute polnischen Brójce, baute das kleine Meisterstück im Jahr 1934 in mühevoller Handarbeit.

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Behind many objects lie personal stories – and this small laundry roller is no exception. Far from being used to smooth real bed linens, it was actually a children’s toy. The model for it was the laundry press once used by the former owner’s grandparents. A neighbor and family friend in Brätz – today’s Brójce in Poland – carefully handcrafted this miniature masterpiece in 1934.

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Photo: Museum Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin

Sonne, Strand – und Diktatur? Anlässlich des 50. Todestag des spanischen Diktators thematisiert unsere kommende Ausstell...
05/06/2025

Sonne, Strand – und Diktatur? Anlässlich des 50. Todestag des spanischen Diktators thematisiert unsere kommende Ausstellung den Massentourismus im faschistischen Spanien. Auch in unserer Sammlung hat diese Art des Urlaubs ihre Spuren hinterlassen. Während Zensur, Folter oder die Unterdrückung regionaler Identitäten und Minderheiten an der Tagesordnung waren, geht es in Postkarten wie diesen um das Wetter, Essen und moderne Hotelanlagen.
Die Ausstellung thematisiert Widersprüche wie diese – welche Möglichkeit hatten Tourist:innen, die Diktatur wahrzunehmen? Und welche Auswirkungen hatte ihre Anwesenheit auf das Land? Fragen wie diesen geht die Ausstellung „Vamos a la playa. Ferien unter Franco“ nach – ab dem 15. Juni!

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Sun, beach – and dictatorship? On the occasion of the 50th anniversary of the death of the Spanish dictator, our upcoming exhibition addresses mass tourism in fascist Spain. This type of vacation has also left its marks in our collection. While censorship, torture, and the suppression of regional identities and minorities were daily realities, postcards like these focus on the weather, food, and modern hotels.

The exhibition explores such contradictions – what opportunities did tourists have to perceive the dictatorship? And what impact did their presence have on the country? The exhibition “Vamos a la playa. Holidays under Franco” investigates these questions – opening June 15!
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Photo: Museum Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin/Christian Krug

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Arnimallee 25
Berlin
14195

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Mittwoch 10:00 - 17:00
Donnerstag 10:00 - 17:00
Freitag 10:00 - 17:00
Samstag 11:00 - 18:00
Sonntag 11:00 - 18:00

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