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Jüdisches Museum Berlin | Jewish Museum Berlin

Jüdisches Museum Berlin | Jewish Museum Berlin Ein lebendiger Ort der Reflexion über die jüdische Gegenwart, Geschichte und Kultur in Deutschland. Sep (Rosch ha-Schana)
17. Sep (Rosch ha-Schana)
25.

A vibrant center of reflection on Jewish present, history and culture in Germany. **** Aktuelle Ausstellungen | Current Exhibitions ****

Paris Magnétique. 1905–1940
bis 1. Mai 2023
8 € / erm. 3 €
https://www.jmberlin.de/ausstellung-paris-magnetique

Inside Out – Etgar Keret
bis 19. März 2023
Eintritt frei | Free admission
https://www.jmberlin.de/ausstellung-inside-out

Die neue Dauerausstellung |

The new Core Exhibition
Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland | Jewish Life in Germany: Past and Present
Eintritt frei | Free admission
www.jmberlin.de/dauerausstellung

Alle Informationen zum Besuch, die aktuellen Corona-Hinweise und aktuelle Hinweise zu Sperrungen: www.jmberlin.de/rund-um-den-besuch

All information on your visit, the current COVID-19 Guidelines and current notices:
https://www.jmberlin.de/en/planning-your-visit

Schließtage 2023 / Closures 2023

16. Sep (Jom Kippur)
24. Dez (Heiligabend)

Wie gewohnt öffnen

🎫 Wie ihr bereits wisst, findet nächste Woche wieder der Museumssonntag statt. Euch erwarten ein eintrittsfreier Besuch ...
26/02/2023

🎫 Wie ihr bereits wisst, findet nächste Woche wieder der Museumssonntag statt. Euch erwarten ein eintrittsfreier Besuch in alle Ausstellungen des JMB inklusive der neu eröffneten Ausstellung „Paris Magnétique”, kostenlose Führungen durch die Dauerausstellung und ANOHA sowie kleine Happenings in der Paris-Ausstellung.

Schnell Ticket sichern und ab ins Museum!
https://www.jmberlin.de/museumssonntag

📣 Komm ins Team!Du möchtest Teil des Museumsteams werden? Auf der JMB-Website findest du regelmäßig Stellenangebote. Akt...
25/02/2023
Sach­bearbeiter*in Fund­raising und Vermietungs­geschäft

📣 Komm ins Team!

Du möchtest Teil des Museumsteams werden? Auf der JMB-Website findest du regelmäßig Stellenangebote. Aktuell suchen wir eine*n Sachbearbeiter*in für Fundraising und das Vermietungsgeschäft. Ihr könnt euch noch bis zum 5. März bewerben. Wie immer gilt: gerne teilen!

Zu besetzen ist eine Teil­zeitstelle (19,5 Wochenstunden) in der Entgelt­gruppe 9c TVöD (Bund), die auf 2 Jahre befristet ist. Die Ein­gruppierung erfolgt nach den persönlichen Voraus­setzungen. Sie lieben Abwechs­lung und haben schon Erfah­rungen im Event­bereich sammeln können? Dann möc...

📣🇺🇦 Reminder: Ukraine im Kontext – DniproFrüher galt sie als „die jüdische Hauptstadt der Ukraine”: Am 2. März geht es i...
24/02/2023
Ukra­ine im Kontext: Dnipro

📣🇺🇦 Reminder: Ukraine im Kontext – Dnipro

Früher galt sie als „die jüdische Hauptstadt der Ukraine”: Am 2. März geht es in der nächsten Veranstaltung der Gesprächsreihe „Ukraine im Kontext” um die jüdische Geschichte von Dnipro. Heute weist die Stadt mit Kultur­zentren, Synagogen, Schulen, Museen und wissen­schaftlichen Einrich­tungen eine breit ge­fächerte Infrastruktur auf, die durch den Krieg Russlands erneut bedroht ist.

Historiker*innen blicken in der vierten Veran­staltung der Reihe Ukraine im Kontext auf die jüdische Geschichte von Dnipro und die Heraus­forderungen, mit denen die Menschen dort im gegen­wärtigen Krieg konfron­tiert sind. Dnipro, eine Millionen­stadt im Osten des Landes, galt im Volks­mund ...

🎂 Happy Birthday, Henry Wuga!Nach den gewaltsamen Übergriffen auf die jüdische Bevölkerung 1938 wurden Rettungsaktionen ...
23/02/2023
Henry Wuga: Ein Nürnberger aus Glasgow

🎂 Happy Birthday, Henry Wuga!

Nach den gewaltsamen Übergriffen auf die jüdische Bevölkerung 1938 wurden Rettungsaktionen für jüdische Minderjährige organisiert. Mit den sogenannten Kindertransporten konnten 20.000 Kinder gerettet werden. Einer von ihnen war Henry Wuga, der heute seinen 99. Geburtstag feiert. Im JMB sprach er als Gast der Reihe „Zeitzeugen im Gespräch” über seine Erfahrungen. Das gesamte Gespräch könnt ihr euch online nochmal ansehen!

Wir wünschen alles Gute zum Geburtstag!

Für diese Gesprächsreihe hat das Jüdische Museum Berlin Zeitzeug*innen eingeladen, die einem breiteren Publikum von ihren Schicksalen während der Zeit des Nationalsozialismus erzählen. Alle Zeitzeug*innen sind dem Jüdischen Museums Berlin als Stifter*innen eng verbunden. Eine Vorstellung der v...

🗣️ Tag der Muttersprache – hättet ihr es gewusst?Jiddisch entstand vor fast tausend Jahren als Muttersprache der aschken...
21/02/2023

🗣️ Tag der Muttersprache – hättet ihr es gewusst?

Jiddisch entstand vor fast tausend Jahren als Muttersprache der aschkenasischen Jüdinnen*Juden. Von dort aus verbreitete sich das Jiddische über Osteuropa in viele Länder – so auch in Frankreich.

Anfang des 20. Jahrhunderts hatte Paris eine magnetische Wirkung auf viele Kunstschaffende aus dem Ausland, darunter auch viele Jüdinnen und Juden. Für viele von ihnen war Jiddisch die gemeinsame Sprache. Mit den Neuankommenden bildete sich bis zur deutschen N**i-Besatzung 1940 eine facettenreiche jüdische Kultur in der Metropole und es wurden zudem Publikation und Zeitungen auf Jiddisch veröffentlicht.

🌟Hollywood meets JMB! Heute war Schauspieler Matt Damon zu Besuch im JMB. Kuratorin Maren Krüger zeigte ihm die Highligh...
20/02/2023

🌟Hollywood meets JMB! Heute war Schauspieler Matt Damon zu Besuch im JMB. Kuratorin Maren Krüger zeigte ihm die Highlights der Dauerausstellung.

🍃Wunsch der WocheJede Woche ein neuer Wunsch, den ihr aufgeschrieben und an den Wunschbaum in der neuen Dauerausstellung...
20/02/2023

🍃Wunsch der Woche

Jede Woche ein neuer Wunsch, den ihr aufgeschrieben und an den Wunschbaum in der neuen Dauerausstellung gehängt habt:

“Believe in yourself & in unicorns”
„Glaub an dich & an Einhörner”

Wir wünschen euch eine gute Woche!

🎂 Happy Birthday, Carey Harrison!1944 als Sohn von Lilli Palmer und Rex Harrison geboren, lehrt Carey Harrison heute am ...
19/02/2023

🎂 Happy Birthday, Carey Harrison!

1944 als Sohn von Lilli Palmer und Rex Harrison geboren, lehrt Carey Harrison heute am Brooklyn College in New York und ist ein renommierter Autor. 2016 lernt er den Fotografen Frédéric Brenner kennen, der Harrison als Teil seines Fotoessays ZERHEILT über jüdisches Leben in Berlin fotografiert.

Die Fotografie zeigt Harrison n***t auf der Berliner Erde liegend. Seine Gefühle gegenüber Berlin beschreibt er als intensiv und zwiespältig. Vor seinem geistigen Auge sieht er das Berlin seiner Eltern und Großeltern und empfindet die Stadt als sein Zuhause. Gleichzeitig fällt es ihm nach der Ermordung seiner Familie durch die Nationalsozialisten schwer, sich in Berlin aufzuhalten. Auf seinem entblößten Rücken offenbart die Fotografie Harrisons Tattoo mit einem Ausschnitt aus den „Minima Moralia. Reflexionen aus dem beschädigten Leben“ von Theodor W. Adorno. Die Sammlung aus Aphorismen und kurzen Essays dreht sich um die Bedingungen des Menschseins unter kapitalistischen und faschistischen Verhältnissen.

Mit Unterstützung der FREUNDE DES JMB konnte die Fotografie für die JMB-Sammlung erworben werden und ist im Bereich „1945 bis heute” der JMB-Dauerausstellung zu sehen. Ihr wollt auch das JMB unterstützen? Hier findet ihr mehr zu den FREUNDEN: https://www.jmberlin.de/freunde-des-jmb
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Aus dem fotografischen Essay ZERHEILT von Frédéric Brenner; Jüdisches Museum Berlin, erworben mit Unterstützung der Freunde des Jüdischen Museums Berlin

📺 Veranstaltung verpasst?Im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung „Inside Out” (verlängert bis 19. März 2023!) hab...
18/02/2023
Eine merkwürdige Verwandt­schaft

📺 Veranstaltung verpasst?

Im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung „Inside Out” (verlängert bis 19. März 2023!) haben sich die beiden Schriftsteller Etgar Keret und Daniel Kehlmann über „die merkwürdige Verwandtschaft zwischen Israelis und Deutschen” und die Übersetzbarkeit von Kerets Texten ins Deutsche unterhalten. Schaut euch den Video-Mitschnitt jetzt an 👇

Aus gesund­heitlichen Gründen kann Etgar Keret zur Zeit nicht nach Berlin reisen und wird während der Veranstaltung in Berlin digital zugeschaltet. Die Veranstaltung findet wie geplant am 29. November mit Daniel Kehl­mann vor Ort im Jüdischen Museum Berlin statt. Die sieben guten Jahre. Mein Le...

✡️ Schabbat SchalomWir wünschen euch ein schönes Wochenende!
17/02/2023

✡️ Schabbat Schalom

Wir wünschen euch ein schönes Wochenende!

🎰 Gewinnspiel – Paris Magnétique für euer BücherregalDer Katalog zu „Paris Magnétique. 1905–1940” ver­sammelt die Werke ...
16/02/2023

🎰 Gewinnspiel – Paris Magnétique für euer Bücherregal

Der Katalog zu „Paris Magnétique. 1905–1940” ver­sammelt die Werke der Künst­ler*innen der Aus­stellung, darunter bekannte Namen wie Marc Chagall, Chaim Soutine und Amedeo Modigliani, aber auch Chana Orloff, Sonia Delaunay und Jacques Lipchitz. Außerdem bekommt ihr einen aus­führlichen historischen Über­blick über die Zeit sowie Foto­porträts und Bio­grafien der Künstler*innen.

Jetzt habt ihr die Chance, den Ausstellungskatalog zu gewinnen! Like diesen Beitrag und verrate uns in den Kommentaren, mit wem du gerne die Ausstellung besuchen möchtest und schon landest du im Lostopf.

Teilnahmeschluss ist der 20. Februar um 18 Uhr. Die oder der Gewinner*in wird per Zufallsprinzip ausgelost und anschließend per Direktnachricht benachrichtigt.

Bonne chance!
https://www.jmberlin.de/katalog-paris-magnetique
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Dieses Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird in keiner Weise von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert.

🧏‍♂️ Ihr wolltet schon immer mal Gebärden lernen? Gemeinsam mit Aya, Arezou und Michel lernt ihr die Basics zu Themen wi...
15/02/2023
Gebärden­schnupper­kurs

🧏‍♂️ Ihr wolltet schon immer mal Gebärden lernen? Gemeinsam mit Aya, Arezou und Michel lernt ihr die Basics zu Themen wie Komplimente, Familie sowie Verabschiedung und entdeckt dabei verschiedene Aspekte der JMB-Dauerausstellung. Die nächsten Kurse finden am 23. Februar statt. Hier geht’s zur Anmeldung 👇

In diesem Angebot können Sie die deutsche Gebärden­sprache kennenlernen. Anhand von Bildern, Architektur und Musik, vermitteln die Referent*innen Gebärden und ihre Wahr­nehmung der Aus­stellung als taube Menschen. Sie animieren zum Mit­machen und laden zum Gespräch ein.

📆 Geboren heute vor 131 Jahren: die Künstlerin MarevnaMaria Worobjowa wird am 14. Februar in Tscheboksary (Russisches Ka...
14/02/2023

📆 Geboren heute vor 131 Jahren: die Künstlerin Marevna

Maria Worobjowa wird am 14. Februar in Tscheboksary (Russisches Kaiserreich) geboren. Nach ihrer Ankunft in Paris 1912 studiert sie an der Académie Colarossi und der Académie Russe. 1913 entstehen ihre ersten kubistischen Arbeiten, deren Gegenstand hauptsächlich die menschliche Figur ist, aufgelöst in geometrischen Formen. Unter dem Spitznamen Marevna – Maxim Gorki nennt sie so – erlangt sie zunehmend Bekanntheit. Sie stellt in den Salons des Indépendants und d'Automne und in der Galerie L'Effort moderne aus.

Während des Ersten Weltkriegs malt sie den „Tod und die Frau” (1917) in Paris. Auch wenn das Alltagsleben in der Metropole weitestgehend fortgeführt wird, empfinden die Pariser*innen den Tod als ständigen Begleiter. Da die meisten jungen Männer im Krieg sind, hängt das gesellschaftliche Leben von den Frauen ab, die einen wesentlichen Teil der Arbeitskräfte stellen. Marevna repräsentiert eine der wenigen weiblichen Positionen des Kubismus, eines ihrer Werke ist aktuell in der Ausstellung „Paris Magnétique” zu sehen.

📻Blick in die Sammlung: das Radio von Kurt RobergDer heutige Welttag des Radios ehrt das Retro-Medium, das vor über 100 ...
13/02/2023

📻Blick in die Sammlung: das Radio von Kurt Roberg

Der heutige Welttag des Radios ehrt das Retro-Medium, das vor über 100 Jahren sein Debüt in Deutschland feierte. Dieses Röhrenradio der Marke Stewart-Warner von 1941 gehörte Kurt Roberg. 1924 in Celle geboren, flüchtet er nach den gewaltsamen Übergriffen gegen Jüdinnen*Juden und jüdische Einrichtungen während der sogenannten Novemberpogrome in die Niederlande. Ganz auf sich alleine gestellt, soll er dort seinen Schulabschluss machen.

Doch mit der Bombardierung Rotterdams im Mai 1940 beginnt eine dramatische Fluchtgeschichte: Über Berlin und Lissabon gelangt er 1941 endlich in die USA. Kurz nach seiner Ankunft in New York kauft Kurt Roberg dieses Radio. Das regelmäßige Hören von Talkshows und amerikanischer Musik hilft ihm dabei, die englische Sprache zu erlernen. Während des Krieges wird er auf eigenen Wunsch als Funker, auf Englisch „radio operator”, eingesetzt.

Das Radio und weitere gestiftete Objekte, die das Leben von Kurt Roberg dokumentieren, seht ihr in der Achse des Exils im JMB!
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Bild: Radio aus dem Besitz von Kurt Roberg, New York 1941, Kunststoff, verschiedene Metalle, Karton , 20x30x16 cm; Jüdisches Museum Berlin, Schenkung von Kurt W. Roberg, Foto: Thomas Bruns

📣 Good News: die JUGENDKULTURKARTE Berlin ist da!Ihr seid zwischen 18 und 23 Jahre alt, in Berlin gemeldet und habt Lust...
12/02/2023
Jugendkulturkarte

📣 Good News: die JUGENDKULTURKARTE Berlin ist da!

Ihr seid zwischen 18 und 23 Jahre alt, in Berlin gemeldet und habt Lust, das kulturelle Angebot der Stadt zu nutzen? Dann meldet euch jetzt für die JUGENDKULTURKARTE an! 50 Euro Guthaben könnt ihr für Tickets bei rund 200 Berliner Kulturorten einlösen – das JMB ist natürlich auch dabei! Entdeckt die neu eröffnete Ausstellung „Paris Magnétique”, die Dauerausstellung oder Etgar Kerets Ausstellung „Inside Out”.

Schaut jetzt auf www.jugendkulturkarte.berlin vorbei und seid mit dabei!

Die JUGENDKULTURKARTE ist eine Initiative der Senatsverwaltung für Kultur und Europa und wird umgesetzt von Kulturprojekte Berlin.

https://www.jugendkulturkarte.berlin/

BIS ZUM 28.2.23 ANMELDEN UND ABHOLEN!BIS ZUM 28.2.23 ANMELDEN UND ABHOLEN!BIS ZUM 28.2.23 ANMELDEN UND ABHOLEN!BIS ZUM 28.2.23 ANMELDEN UND ABHOLEN!BIS ZUM 28.2.23 ANMELDEN UND ABHOLEN!BIS ZUM 28.2.23 ANMELDEN UND ABHOLEN!BIS ZUM 28.2.23 ANMELDEN UND ABHOLEN!BIS ZUM 28.2.23 ANMELDEN UND ABHOLEN!BIS....

📆 Geboren heute vor 154 Jahren: Else Lasker-SchülerAls eine der bedeutendsten Stimmen der expressionistischen Literatur ...
11/02/2023

📆 Geboren heute vor 154 Jahren: Else Lasker-Schüler

Als eine der bedeutendsten Stimmen der expressionistischen Literatur prägt Else Lasker-Schüler die Berliner Bohème. Viele ihrer Texte zeugen von ihren engen Freundschaften mit anderen Künstler*innen – etwa zu Franz Marc und Karl Kraus.
Geboren wird Lasker-Schüler 1869 in Elberfeld, 1894 zieht sie nach ihrer Heirat nach Berlin. Unter dem öffentlichen Antisemitismus hatte sie bereits als Kind gelitten, in Berlin baut sie sich nun eine orientalisierte Gegenwelt auf, die sich auch in ihren Gedichtbänden findet, etwa „Hebräische Balladen“ (1913). Wie in ihrer Erzählung „Der Wunderrabbi von Barcelona“ (1921) klagt sie den Antisemitismus wiederholt radikal an.

Nachdem Lasker-Schüler 1933 auf der Straße misshandelt worden ist, flieht sie in die Schweiz. 1934, 1937 und 1939 reist sie nach Palästina, „Das Hebräerland“ (1937). Dann verweigert ihr die Schweiz das Visum. 1943 erscheint ihr letzter Gedichtband „Mein blaues Klavier“. Das Titelgedicht steht exemplarisch für den Untergang des deutschen Judentums. 1945 stirbt Else Lasker-Schüler in Jerusalem.

🥂Chin-chin – ein Abend unter Freund*innen in ParisGestern folgten die FREUNDE DES JMB den Spuren jüdischer Künstler*inne...
10/02/2023

🥂Chin-chin – ein Abend unter Freund*innen in Paris

Gestern folgten die FREUNDE DES JMB den Spuren jüdischer Künstler*innen nach Paris: Beim exklusiven Empfang blickten sie gemeinsam mit Direktorin Hetty Berg und Kuratorin Shelley Harten auf die Ursprünge und die zehn Kaptiel der Ausstellung „Paris Magnétique“.

Ihr wollt das nächste Mal dabei sein und die Arbeit des Museums unterstützen? Hier erfahrt ihr mehr über die FREUNDE: https://www.jmberlin.de/freunde-des-jmb
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Fotos: Yves Sucksdorff

❤️ Rendez-vous in „Paris Magnétique”Für alle Verliebten und Freund*innen haben wir vom 14. bis 20. Februar ein Valentins...
10/02/2023

❤️ Rendez-vous in „Paris Magnétique”

Für alle Verliebten und Freund*innen haben wir vom 14. bis 20. Februar ein Valentins-Special: Wer das Ticket „Paris für zwei” bucht und zu zweit die Paris-Ausstellung besucht, erhält ein Ausstellungsplakat geschenkt und kann im Museumscafé Lina ein Stück Tarte Tatin für zwei mit Café au Lait günstiger genießen.
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Bild: Plakatmotiv zur Ausstellung „Paris Magnétique”, Portrait de Dédie, Gemälde von Amedeo Modigliani, 1918, Öl auf Leinwand, 92 x 60 cm; Centre Pompidou Paris, 1952 gespendet von Frau und Herrn André Lefèvre

▶️ Kuratorin Shelley Harten bei rbbKultur über „Paris Magnétique”Anfang des 20. Jahrhunderts flohen viele Jüdinnen*Juden...
09/02/2023
rbb Kultur vom 28.01.2023

▶️ Kuratorin Shelley Harten bei rbbKultur über „Paris Magnétique”

Anfang des 20. Jahrhunderts flohen viele Jüdinnen*Juden aus ihren Heimatländern vor Diskriminierung und Antisemitismus. Als magnetischer Anziehungspunkt für Künstler*innen entwickelte sich Paris zu einem Ort künstlerischer Vielfalt und die „Pariser Schule” entstand. Was die Pariser Schule ausmachte und wofür sie stand, erzählt Shelley Harten bei rbbKultur.

Dokumentarfilm "Berlin 1933" +++ Illustrator Christoph Niemann +++ Premiere "La Cage aux Folles" an der Komischen Oper +++ Thomas Brussigs "Mats Hummels auf Parship" +++ Moderation: Franziska Hessberger

📆- Geboren heute vor 134 Jahren: Journalist, Soziologe und Filmtheoretiker Siegfried KracauerSiegfried Kracauer gilt als...
08/02/2023

📆- Geboren heute vor 134 Jahren: Journalist, Soziologe und Filmtheoretiker Siegfried Kracauer

Siegfried Kracauer gilt als Begründer der Filmsoziologie. Seine 1930 veröffentlichte Publikation „Die Angestellten” gilt als die erste empirisch-soziologische Studie in Deutschland. Alltägliche Phänomene, wie der Kriminalroman, der Film oder die Arbeitswelt dienen Kracauer als Material und Grundlage für eine Theorie der Industriegesellschaft.

Hin und hergerissen zwischen dem Wunsch nach Sicherheit und seiner Leidenschaft für Philosophie studiert Siegfried Kracauer ab 1907 Architektur und besucht in seiner Freizeit Vorlesungen in Philosophie und Soziologie. Dabei kommt er mit dem Soziologen Georg Simmel in Kontakt, der großen Einfluss auf Kracauers später entwickelte Erkenntnistheorie hat. Nach seiner Dissertation und einigen Berufsjahren als Architekt begibt sich Kracauer zurück in seine Heimatstadt Frankfurt, eines der intellektuellen Zentren der Weimarer Republik. Dort steigt er in den 1920er-Jahren zum Feuilletonchef der Frankfurter Zeitung auf. 1930 zieht er nach Berlin, das ihn auf mehreren Ebenen inspiriert: Hier entsteht seine Studie „Die Angestellten”, er verfasst Beobachtungen des Berliner Alltagslebens und entdeckt den Film als Medium zur Analyse von Gesellschaft. 1933 flieht Kracauer über Paris und Marseille in die USA, wo er bis zu seinem Lebensende bleibt. Er stirbt 1966 in New York.

Wir ehren Siegfried Kracauer mit einem Platz in der Hall of Fame der neuen Dauerausstellung!

🇫🇷🚶‍♂️ Führungen durch „Paris Mangétique”Mit einem*einer Guide entdeckt ihr das Paris des frühen 20. Jahrhunderts und di...
07/02/2023
Führung durch die Ausstellung „Paris Magnétique“

🇫🇷🚶‍♂️ Führungen durch „Paris Mangétique”

Mit einem*einer Guide entdeckt ihr das Paris des frühen 20. Jahrhunderts und die magnetische Wirkung der französischen Hauptstadt auf Künstler*innen aus der ganzen Welt. Migrantische Positionen, wie die von Sonia Delaunay, Amedeo Modigliani und Marc Chagall, prägten die Pariser Schule und unser heutiges Verständnis der Klassischen Moderne.

Sichert euch jetzt einen Platz bei den Führungen durch „Paris Magnétique”. Der nächste Termin ist am Samstag, 12. Februar.

Paris war Anfang des 20. Jahr­hunderts ein Anziehungs­punkt für Künst­ler*innen aus der ganzen Welt. Darunter waren zahl­reiche jüdische Künstler*innen, die nun mit 120 Gemälden, Skulpturen und Zeichnungen in der Ausstellung Paris Magnétique vertreten sind.

🌿 Wunsch der WocheJede Woche ein neuer Wunsch, den ihr aufgeschrieben und an den Wunschbaum in der neuen Dauerausstellun...
06/02/2023

🌿 Wunsch der Woche

Jede Woche ein neuer Wunsch, den ihr aufgeschrieben und an den Wunschbaum in der neuen Dauerausstellung gehängt habt:

„Selbstliebe, Kraft, Liebe für alle Menschen dieser Erde”

🌈 Wir wünschen euch eine gute Woche!

📖 Lesetipp: Jüdinnen in Deutschland nach 1945In der Reihe mit Beiträgen, Interviews und Porträts bietet das „Deutschland...
05/02/2023
Jüdinnen in Deutschland nach 1945

📖 Lesetipp: Jüdinnen in Deutschland nach 1945

In der Reihe mit Beiträgen, Interviews und Porträts bietet das „Deutschland Archiv” der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) gemeinsam mit Sharon Adler einen Einblick in die Perspektiven jüdischer Frauen in Deutschland nach 1945. Von der Multimedia-Künstlerin Sarai Meyron bis zu JMB-Direktorin Hetty Berg sprechen Jüdinnen über ihre Geschichten, ihren Beruf und ihr Leben in Deutschland.

Um klischeehaften bis antisemitischen Darstellungen jüdischen Lebens und der ungenügenden Abbildung besonders weiblichen jüdischen Lebens etwas entgegenzusetzen, hat sich die Redaktion des Deutschland Archivs vorgenommen, in den kommenden zwei Jahren

🇫🇷 Ein Sonntag in Paris! In der neuen Ausstellung „Paris Magnétique” erwarten euch am morgigen Museumssonntag neben den ...
04/02/2023
Magnétique, Magnifique, Fantastique!

🇫🇷 Ein Sonntag in Paris! In der neuen Ausstellung „Paris Magnétique” erwarten euch am morgigen Museumssonntag neben den ikonischen Werken jüdischer Künstler*innen der Pariser Schule auch kostenlose Angebote zum Mitmachen: Zeichnet wie Marc Chagall oder Sonia Delaunay, bessert eure Jiddisch-Kenntnisse auf und entdeckt die Biografien der Künstler*innen, die die Kunst der Moderne prägten. Für Kinder gibt es in der Leseecke Märchen auf Jiddisch, Deutsch und Russisch. Es wird magnétique, magnifique, fantastique!

Sichert euch jetzt Tickets:

An den eintrittsfreien Sonntagen ist Paris Magnétique noch einmal ganz anders zu erleben: zwischen 12 und 17 Uhr begleiten Guides durch die Kapitel der Ausstellung und bieten den ganzen Nachmittag unterschiedliche Erlebnisse in den Räumen. Jiddisch war die Sprache vieler jüdischer Künstler*innen...

Heute erreichte uns die traurige Nachricht, dass der Holocaust-Überlebende Sally Perel gestern im Alter von 97 Jahren ge...
03/02/2023
Sally Perel: Hitlerjunge Salomon

Heute erreichte uns die traurige Nachricht, dass der Holocaust-Überlebende Sally Perel gestern im Alter von 97 Jahren gestorben ist. 2019 war er im JMB als Zeitzeuge zu Gast und sprach mit Archiv-Leiter Aubrey Pomerance über seine als Buch und Film erschienene Lebensgeschichte “Ich war Hitlerjunge Salomon”.

Sally Perel wurde im April 1925 in Peine geboren. Nachdem das Schuhgeschäft seines aus Polen stammenden Vaters 1935 zerstört wurde, zog er mit seiner Familie von Peine nach Lodz. Nach Beginn des Kriegs im September 1939 floh Sally Perel alleine nach Ostpolen, das jetzt unter sowjetischer Herrschaf...

📹 Zeitzeugin im Gespräch: Ruth WeissIm Rahmen der Gesprächsreihe „Zeitzeugen im Gespräch” erzählte Ruth Weiss im JMB die...
02/02/2023
Ruth Weiss – Wege im harten Gras

📹 Zeitzeugin im Gespräch: Ruth Weiss

Im Rahmen der Gesprächsreihe „Zeitzeugen im Gespräch” erzählte Ruth Weiss im JMB die Geschichte ihrer Familie, die Emigration nach Südafrika und ihre Erfahrungen als Jüdin während der Apartheid. 1924 in Fürth bei Nürnberg geboren, emigriert sie als Elf­jährige mit ihrer Familie und ent­kommt so der Schoa. Sie wird anerkannte Journa­listin für zahl­reiche afrika­nische und inter­nationale Medien und zu einer wichtigen Stimme gegen das Apartheid­-System, Rassis­mus, Frauen­feindlichkeit und Anti­semitismus.

Mit Unterstützung der Berliner Sparkasse

Den gesamten Video-Mitschnitt des Gesprächs findet ihr hier

Ruth Weiss wurde 1924 als Kind jüdischer Eltern in Fürth bei Nürnberg geboren. Ihr Vater Richard Löwen­thal verliert bereits 1933 seine An­stellung und wandert mithilfe von Ver­wandten nach Süd­afrika aus. 1936 kann die elf­jährige Ruth mit dem Rest der Familie nach­kommen und ent­kommt...

Adresse

LindenStr. 9-14
Berlin
10969

U1, U6 Hallesches Tor U6 Kochstraße Bus M29, M41, 248

Öffnungszeiten

Montag 10:00 - 19:00
Dienstag 10:00 - 19:00
Mittwoch 10:00 - 19:00
Donnerstag 10:00 - 19:00
Freitag 10:00 - 19:00
Samstag 10:00 - 19:00
Sonntag 10:00 - 19:00

Benachrichtigungen

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Bemerkungen

Hallo,

ich bin Fotografin (selbständig). Ich will meine Leistungen als Fotografin anbieten. Ich habe für, AdK Berlin Teddy Awards, Swedish film Institute, Hamburg Boat Show (organisiert bei Messe Friedrischshafen), ein paar teams auf Berlinale 2019, 2020 (auch in Wettbewerb), verschiedenen Messen, Tagungen , Konferenzen gearbeitet. Ich studiere auch auf Konservierung / Grabungstechnik, Schwerpunkt - Audiovisuelle Kulturgut.


Ich lade sehr herzlich auf meine Seite ein:
https://www.instagram.com/beata_siewicz_photo
https://www.berufsfotografen.com/beata-siewicz-photo-13053-berlin/7089
https://www.bety-photo.com/clients/


Beata Siewicz

[email protected]
[email protected]
I am a sculptor and my works are big hebrew letters, which can be appended to your home's wall.

Please visit my worksop:
https://gabrielelevy.com/pages/pictures-of-my-workshop

Or see how people append my sculptures in their homes:
https://gabrielelevy.com/pages/the-hebrew-letter-as-a-jewel-for-your-wall

Do you like the idea?
Neue DiFMOE-Sammlung JÜDISCH-DEUTSCHE BUKOWINA 1918+ online und frei zugänglich!

Das Digitale Forum Mittel- und Osteuropa e.V. (DiFMOE, München) möchte auf sein aktuelles Kooperationsprojekt hinweisen, welches in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kultur und Geschichte der Deutschen Südosteuropas an der LMU München (IKGS), dem Institut für Auslandsbeziehungen (IFA, Stuttgart), der Universität- und Landesbibliothek Düsseldorf, dem Bukowina-Institut (Augsburg), der Nationalbibliothek Israels (Jerusalem), der World Organisation of Bukovina Jews (Ramat Gan, Israel), der Martin-Opitz-Bibliothek (Herne), dem Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS, Regensburg) und der Czernowitz Discussion Group durchgeführt wurde.

Die neue Sammlung besteht aus mehreren Teilen. Zum einen sind dies historische Zeitungen, welche in der Zwischenkriegszeit in der vormals österreichischen, dann zu Rumänien gehörenden Bukowina vor allem unter jüdischer Herausgeberschaft in deutscher und jiddischer Sprache produziert wurden. Liberale Blätter, wie das “Czernowitzer Morgenblatt” oder die “Czernowitzer Allgemeine Zeitung” fanden ihre Leserschaft in breiten Kreisen der deutschsprachigen Bevölkerungsgruppen, vertraten sie doch insgesamt die Interessen der nunmehrigen nationalen Minderheiten im neuen Staat. Die “Tšernowitzer bleter”, die “Arbeter Tsaytung” oder “Di frayhayt”, gedruckt in jiddischer Sprache, spiegeln dagegen politische, kulturelle und ideologische innerjüdische Diskurse vor dem Hintergrund der fortschreitenden Beschneidung von Grundrechten der Jüdinnen und Juden seitens der rumänischen Regierung wider. Und schließlich wurde mit der “Czernowitzer Deutschen Tagespost” auch eine Zeitung berücksichtigt, welche sich nach 1933 im Gleichklang mit und unterstützt aus Berlin an den zahlreichen antisemitischen Hetzkampagnen beteiligte, die schließlich ebenso in der Bukowina in die Auslöschung eines großen Teils der jüdischen Bevölkerung mündeten. “Die Stimme”, bereits 1944 im damaligen britischen Mandatsgebiet Palästina von Elias Weinstein ins Leben gerufen und heute noch in Israel existent, wurde nach dem Holocaust zur gedruckten Informations- und Kommunikationsplattform der Überlebenden.

Neben der Digitalisierung und Onlinestellung eines insgesamt 16 Titel umfassenden periodischen Quellenkorpus realisierte DiFMOE in Kooperation mit der Czernowitz Discussion Group, dem weltweiten virtuellen Zusammenschluss von etwa 500 jüdischen Bukowiner Holocaustüberlebenden und ihren Nachkommen, die Integration von ausgewählten Teilen des gruppeneigenen Archivs mit wertvollen persönlichen und familiären Zeitdokumenten in die Digitale Bibliothek. Innerhalb der Sammlung Jüdisch-Deutsche Bukowina 1918+ lässt sich der eingepflegte Bestand von etwa 1.000 Objekten sowohl in seiner Gesamtheit, als auch nach den einzelnen Privatsammlungen der Mitglieder abrufen.

Eine Quelle besonderer Art stellte der deutsche Administrator der Czernowitz Discussion Group, Edgar Hauster, aus dem persönlichen Familienarchiv zur Verfügung: 122 Briefe aus der Korrespondenz des Großvaters Elias Hauster mit seinem Sohn Julius Hauster (der zweite Sohn Maximilian wurde 1943 in Auschwitz ermordet), die dem Leser einen tiefgehenden Eindruck vom Alltag, aus dem Seelenleben, vor allem aber auch von der großen Not der rumänischen Holocaustüberlebenden unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs (1946-1949) aufzeigen. Für eine bestmögliche Vermittlung und wissenschaftliche Nutzung der Inhalte des herausragenden Geschichtszeugnisses "Die Korrespondenz des Elias Hauster" wurden die hochauflösenden Scans der handgeschriebenen Briefe mit den ebenfalls aufwändig von Edgar Hauster erstellten Transkriptionen in einem digital erstellten Buch kombiniert und damit volltextdurchsuchbar gemacht.

Link zur Sammlung:
https://www.difmoe.eu/d/search/?sort=newest&accessibility=all&collections=vc:6de9af0f-6c93-4f4c-ac6d-a57f3f352715

Link zur ausführlichen Projektbeschreibung:
https://www.difmoe.info/projekte/j%C3%BCdisch-deutsche-bukowina-1918/

Gefördert wird das Projekt von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
HEUTE: Kinder lernen Programmieren

https://www.facebook.com/events/1106004053127473/
Buchung: MINT 2x45 min
www.sivakids.de
😃 WINTERFERIEN CAMP FÜR KINDER

Wer gerne zeichnet ist in diesem Workshop genau richtig. 5 Tage voller Abwechslung für fantasiebegeisterte Kreativköpfe.
https://www.facebook.com/events/629085634516922/
Jüdische Schriftstellerinnen in Berliner Cafés und den Kaffeehäusern anderer Großstädte – ein wenig Feuilletonlektüre für die Zeit zwischen den Festtagen:

Please guys I need some favour if someone knew any student of (osz bekleidung und Mode Schule Berlin germany) please contact me 😓 😓 😓
Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Thessaloniki sowie des Zentralrats der Israeliten Griechenlands David Saltiel hält am Donnerstag, dem 28. November, 18 Uhr als Ehrengast des Centrum Modernes Griechenland die sechste „CeMoG-Lecture“ an der Freie Universität Berlin.
Der öffentliche Vortrag findet in griechischer Sprache mit deutscher Simultanübersetzung statt, der Eintritt ist frei.
Wie ist es möglich, Herrn Maas einen Preis zu verleihen...in der Woche, in der Deutschland in der UNO 7x Israel verurteilt?
😌
Rude Bastard’s Free Tour Berlin
ENGLISH & SPANISH

The Politically incorrect Tour of Berlin. Amazing, Informative and... full of bad language and bad taste jokes. Enjoy it!!

Info & Dates & Reserves: www.freetour.com/berlin/berlin-free-walking-tour-cyhit

Email: [email protected]
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