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Deutsches Historisches Museum

Deutsches Historisches Museum Das Deutsche Historische Museum in Berlin ist Deutschlands nationales Geschichtsmuseum. Es ist eines der größten Geschichtsmuseen der Welt.

Das Deutsche Historische Museum ist Deutschlands nationales Geschichtsmuseum. In Berlins historischer Mitte gelegen versteht es sich als Ort zur Stärkung historischer Urteilskraft, an dem übergreifende philosophische, ethische und historische Fragen verhandelt werden. Die Dauerausstellung im Zeughaus ist geschlossen. Die Wechselausstellungen des Museums sind weiterhin für Sie im Pei-Bau zu sehen.

Sie widmen sich prägenden historischen Ereignissen, Epochen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Netiquette: Wir freuen uns über einen regen Austausch mit euch und bitten euch freundlich um die Beachtung der folgenden Regeln auf unserer Facebook-Seite: Alle Nutzerinnen und Nutzer der Facebook-Seite des DHMs sind aufgerufen, sich offen, respektvoll und mit gegenseitiger Rücksichtnahme konstruktiv in den Dialog einzubringen. Bitte respektiert die Rechte Dritter und postet z.B. keine Fotos von Personen, die nicht explizit der Veröffentlichung zugestimmt haben oder ohne die Erlaubnis des Fotografen, wenn ihr das Foto nicht selbst gemacht habt. Das DHM ist weltanschaulich neutral. Unsere Facebook-Seite ist kein Ort, um politische oder religiöse Botschaften zu verbreiten. Eure Kommentare und Beiträge sollten einen konkreten, unmittelbaren Bezug zum DHM bzw. zu unserem Post haben. Andernfalls behalten wir uns vor, diesen zu löschen. Kommerzielle Beiträge und Werbung Dritter sind grundsätzlich nicht gestattet. Insbesondere Beiträge mit kriminellen, radikalen, verfassungsfeindlichen, pornographischen, beleidigendem, verunglimpfenden oder rechtswidrigen Inhalten werden unverzüglich gelöscht und die Absender ggf. von der Nutzung der Facebook-Seite des DHMs ausgeschlossen sowie der Verstoß dem Betreiber von Facebook angezeigt. Das DHM behält sich vor, Beiträge, die keinem eindeutigen Absender (unter Nennung des Klarnamens) zugeordnet werden können, zu löschen.

Wie gewohnt öffnen

14/03/2023
Film zur Ausstellung "Fortschritt als Versprechen. Industriefotografie im geteilten Deutschland"

Fortschritt als Versprechen
Film zur Ausstellung:

Die Kurator*innen der Ausstellung, Carola Jüllig und Stefanie Regina Dietzel, geben einen Einblick in die Ausstellung „Fortschritt als Versprechen. Industriefotografie im geteilten Deutschland“. Die Ausstellung ist bis zum 29. Mai im 1. und 2. Obergeschoss des Pei-Bau im Deutschen Historischen Museum in Berlin zu sehen.

Das Begleitprogramm zur Ausstellung bietet Expert*innen und Kurator*innenführungen an. Die Expertenführung mit Prof. Dr. Steffen Siegel nimmt den Platz der Arbeit in den Fokus. Unsere Arbeit ereignet sich stets an einem bestimmten Ort. Traditionell gehören hierzu Werkshallen und Industrieanalangen – doch mit dem Homeoffice ist nun auch für viele die private Wohnumgebung ein alltäglicher Ort der Arbeit geworden. In der Führung durch die Ausstellung soll daher der doppelte Sinn des Wortes „Arbeitsplatz“ zum Ausgangspunkt genommen werden.

Link zur Anmeldung für letzte Restplätz zur Expertenführung am Mittwoch: https://www.dhm.de/ausstellungen/fortschritt-als-versprechen-industriefotografie-im-geteilten-deutschland/begleitprogramm/

1848 –  ein Jahr im Zeichen der Revolution. Vor 175 Jahren kam es, ausgehend von Paris, zu revolutionären Unruhen auf we...
13/03/2023

1848 – ein Jahr im Zeichen der Revolution. Vor 175 Jahren kam es, ausgehend von Paris, zu revolutionären Unruhen auf weiten Teilen des europäischen Kontinents. Auch in Deutschland führte die schwere Wirtschaftskrise von 1846/47 und der angestauten politischen Unzufriedenheit und sozialen Konflikte zu revolutionären Erschütterungen. Am 18. März 1848 kam es in Berlin zu blutigen Barrikadenkämpfen. Auch wir sind Teil des Jubiläums anlässlich des 175. Jahrestag der Märzrevolution 1848 in Berlin und bieten am kommenden Wochenende verschiedene kostenfreie Führungen an.

Alle Infos zum kostenfreien Programm: https://www.dhm.de/175-jahre-maerzrevolution-in-berlin/

Bei den  letzte Nacht wurde der Film "Im Weste nichts Neues" von Regisseur Edward Berger vier Mal ausgezeichnet. In unse...
13/03/2023
Gerade auf LeMO gesehen: LeMO Kapitel: Weimarer Republik

Bei den letzte Nacht wurde der Film "Im Weste nichts Neues" von Regisseur Edward Berger vier Mal ausgezeichnet. In unserem LeMO-Artikel erfahrt ihr mehr zur Geschichte des Romans und der ersten Verfilmung aus dem Jahr 1930:

Das Online-Portal zur deutschen Geschichte vom 19. Jahrhundert bis heute. Epochendarstellung mit Sammlungsobjekten, Foto-, Audio- und Filmdokumenten, Biografien, Chroniken, Zeitzeugen.

Heute habt ihr zum letzten Mal die Chance, die Ausstellung „Staatsbürgerschaften. Frankreich, Polen, Deutschland seit 17...
12/03/2023

Heute habt ihr zum letzten Mal die Chance, die Ausstellung „Staatsbürgerschaften. Frankreich, Polen, Deutschland seit 1789“ zu besuchen. Kommt noch bis 18 Uhr vorbei und nehmt auf der Parkbank Platz, die euch gleich im Eingang der Ausstellung zum Hinsetzen einlädt und hört den Antworten der Passanten zu, was sie über Staatsbürgerschaft denken. Und heute gibt es ab 11 Uhr nochmal mehrere Führungen für Erwachsene und Kinder.
Kommt vorbei!

Mehr Infos: https://www.dhm.de/ausstellungen/staatsbuergerschaften-frankreich-polen-deutschland-seit-1789/#/

Nur noch heute und morgen könnt ihr die Ausstellung „Staatsbürgerschaften. Frankreich, Polen, Deutschland seit 1789“ bes...
11/03/2023

Nur noch heute und morgen könnt ihr die Ausstellung „Staatsbürgerschaften. Frankreich, Polen, Deutschland seit 1789“ besuchen. Habt ihr euch die Mitschnitte aus der Gesprächsreihe „Staatsbürgerschaften vs….“ aus dem Begleitprogrammzu Staatsbürgerschaften bereits angehört? 🎧

In der Reihe nahmen Historikerinnen und Juristen, Politikwissenschaftlerinnen und Soziologen das Verhältnis zu konkurrierenden Ordnungsprinzipien wie Volkszugehörigkeit, Religionszugehörigkeit, Reichsbürgerschaft und Weltbürgerschaft in den Blick und diskutierten die Konfliktlinien, die anhand dieser Gegenentwürfe sichtbar werden.

Link zur Mediathek: https://www.dhm.de/programm/veranstaltungsmediathek/

Der Countdown läuft! Nur noch drei Tage ist unsere Ausstellung „Staatsbürgerschaften. Frankreich, Polen, Deutschland sei...
10/03/2023

Der Countdown läuft! Nur noch drei Tage ist unsere Ausstellung „Staatsbürgerschaften. Frankreich, Polen, Deutschland seit 1789“ im Pei-Bau zu sehen. An diesem Wochenende habt ihr auch die letzte Chance an den Führungen zur Ausstellung in Deutsch, Englisch sowie Farsi und Arabisch teilzunehmen (). Die Kinderführung „Wo PASS ich hin“ findet zum letzten Mal am Sonntag um 14 Uhr statt.

Dazugehören – oder nicht? Diese Frage löst starke, auch widerstreitende Gefühle aus. Die Staatsbürgerschaft bündelt viele dieser Gefühle. Sie ist ein Status des Rechts, der Menschen zusammenführt und zugleich trennt. Mit der Ausstellung „Staatsbürgerschaften. Frankreich, Polen, Deutschland seit 1789“ beleuchtet das DHM in einem Durchgang vom „langen“ 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart den Bedeutungswandel und die Mobilisierungskraft von Staatsbürgerschaft.

Alle Infos zur Ausstellung und zu den Führungen: https://www.dhm.de/ausstellungen/staatsbuergerschaften-frankreich-polen-deutschland-seit-1789/#/

: Fotografie „Arbeiterin an einer Montagestraße des Trabant P60, Werksfotografie, 1962/1964, Zwickau – August Horch Muse...
09/03/2023

: Fotografie „Arbeiterin an einer Montagestraße des Trabant P60, Werksfotografie, 1962/1964, Zwickau – August Horch Museum

Berufstätige Frauen waren in der DDR ganz normal – besonders auch in technischen Berufen, wie diese junge Frau, die an einer Montagestraße des Trabant P60 arbeitet. Der Trabant war das Fahrzeug der DDR. Die niedrigen Produktionszahlen konnten die Nachfrage nicht befriedigen, Technik und Design der wenigen PKW-Modelle wurden kaum weiterentwickelt, denn der Individualverkehr hatte in der DDR politisch keinen Vorrang.

Die Selbstverständlichkeit weiblicher Berufstätigkeit in der DDR, die Strukturen, die diese ermöglichten, die dazugehörige Ideologie und die wirtschaftliche Notwendigkeit– davon finden sich zahlreiche Spuren in den Objekten der Ausstellung.

Jeannette Goldmann, eine ehemalige Beschäftigte in der Materialforschung im VEB Stahl- und Walzwerk Brandenburg und Mitgründerin des kommt am 16.03. erneut ins DHM und führt durch die Ausstellung „Fortschritt als Versprechen. Industriefotografie im geteilten Deutschland“ mit besonderem Fokus zum Thema „Arbeitswelten von Frauen“.

Alle Infos zur Führung: https://www.dhm.de/veranstaltung/doppelt-belichtet-arbeitswelten-von-frauen/#2023-03-08T16:00:00+01:00

Eine Atombombe auf Deutschland? Was mag durch den Kopf von US-Präsident Truman gegangen sein, als er überlegt hat, wo st...
08/03/2023

Eine Atombombe auf Deutschland? Was mag durch den Kopf von US-Präsident Truman gegangen sein, als er überlegt hat, wo strategisch klug die erste Atombombe abgeworfen werden müsse, um den Krieg zu beenden.
Dass es alles anders gekommen ist, lag sicher auch daran, dass es den Nationalsozialisten misslingt, die Brücke von Remagen zu sprengen und die Alliierten so an einer zügigen Rheinüberquerung zu hindern. Die Überquerung des Rheins im März 1945, vor über 78 Jahren, stellt sicher einen der Wendepunkte im Zweiten Weltkrieg und der Deutschen Geschichte dar.
Was wäre passiert, wenn es gelungen wäre, ihren Vormarsch aufzuhalten: Hätten die Amerikaner die Atombombe eingesetzt, um den Krieg zu beenden? Sind die Deutschen nur durch die Kapitulation einem nuklearen Schlag entgangen – oder hätten sie auch selbst einen tätigen können? Denn während des Zweiten Weltkriegs wird auf beiden Seiten des Atlantiks intensiv an der Atombombe geforscht, wie ihr in der Ausstellung „Roads not Taken“ lesen könnt.
Einen vertieften Einblick in die Atomwaffenforschung während des Zweiten Weltkriegs bietet unser LeMO-Artikel: https://www.dhm.de/lemo/kapitel/der-zweite-weltkrieg/wissenschaft-forschung-und-technik/atomwaffenforschung-im-zweiten-weltkrieg.html

Heute Abend findet im Rahmen des Begleitprogramm die Veranstaltung "Roads not Taken am 8./10. März Oder: Wie die Sprengung einer Rheinbrücke dazu führt, dass eine Atombombe auf Ludwigshafen folgt" (um Anmeldung wird gebeten).

Wie steht es eigentlich um  im Bereich der Industriefotografie? Nur selten finden sich im Bereich Industriefotografie in...
07/03/2023
Auf der Suche nach Industriefotografinnen – Deutsches Historisches Museum: Blog

Wie steht es eigentlich um im Bereich der Industriefotografie? Nur selten finden sich im Bereich Industriefotografie in Museen, Archiven und Veröffentlichungen Fotografinnen. Anlässlich unserer Ausstellung „Fortschritt als Versprechen. Industriefotografie im geteilten Deutschland“ begibt sich Stefanie Grebe in unserem neuen Blogbeitrag vom Ruhr Museum Essen auf eine erste Suche nach den Fotografinnen:

Stefanie Grebe | 07. März 2023Nur selten finden sich im Bereich Industriefotografie in Museen, Archiven und Veröffentlichungen Fotografinnen. Anlässlich unserer Ausstellung „Fortschritt als Versprechen“ begibt sich Stefanie Grebe vom Ruhr Museum Essen auf eine erste Suche nach den Fotografinn...

Morgen ist  und wir bieten Führungen durch unsere aktuellen Ausstellungen an, die jene Frauen in den Blick nehmen, die G...
07/03/2023

Morgen ist und wir bieten Führungen durch unsere aktuellen Ausstellungen an, die jene Frauen in den Blick nehmen, die Geschichte machten – und jene, deren Alltagsleben kaum in Ausstellungen und Geschichtsbüchern Platz finden.

Jeannette Goldmann, ehemalige Beschäftigte im VEB Stahl- und Walzwerk Brandenburg, ist im Rahmen der Themenführung „Doppelt belichtet“ um 16 Uhr zu Gast in der Ausstellung „Fortschritt als Versprechen. Industriefotografie im geteilten Deutschland“. Sie berichtet als Zeitzeugin in einem dialogischen Rundgang von den Arbeitswelten von Frauen im Industriealltag.

Die Führungen durch die Ausstellung „Staatsbürgerschaften“ stellen unter anderem die drei Pionierinnen des Frauenwahlrechts – Paulina Kuczalska-Reinschmit, Louise Otto-Peters und Hubertine Auclert – und ihren Kampf um politische Teilhabe vor.

Mit feministischen Fragen rund um körperliche Selbstbestimmung beschäftigt sich aktuell auch das : Die Retrospektive „ob kinder oder keine – Schwangerschaftskonflikt im deutschen Spielfilm“ zeigt noch bis zum 27. März 2023 Spiel- & Dokumentarfilme aus über 80 Jahren Filmgeschichte.

Alle Infos zum Programm: https://www.dhm.de/nachricht/programm-zum-internationalen-frauentag/

Foto: © DHM/David von Becker

06/03/2023
Roads not Taken am 8./10. März 1945

Im März 1945 versuchte die Wehrmacht vergeblich, die Brücke von Remagen zu sprengen und so die Alliierten vom Ruhrgebiet fernzuhalten. Was wäre passiert, wenn es gelungen wäre, ihren Vormarsch aufzuhalten: Hätten die Amerikaner die bereits erprobte Atombombe eingesetzt, um den Krieg zu beenden?

Am Mittwoch findet die zweite Veranstaltung aus unserer Reihe "Roads not Taken am 8./10. März Oder: Wie die Sprengung einer Rheinbrücke dazu führt, dass eine Atombombe auf Ludwigshafen fällt" mit Historiker und Politikwissenschaftler Bernd Greiner, Kurator und Historiker Stefan Paul-Jacobs und Militärhistoriker John Zimmermann statt. Die Moderation des Gesprächs zur Ausstellung "Roads not Taken. Oder: Es hätte auch anders kommen können" übernimmt Gesine Schwan.

Anmeldung zur Veranstaltung unter: https://www.dhm.de/veranstaltung/roads-not-taken-am-8/10-maerz-1945-oder-wie-die-sprengung-einer-rheinbruecke-dazu-fuehrt-dass-eine-atombombe-auf-ludwigshafen-faellt/#2023-03-08T18:30:00+01:00

Video: Studio BENS

Am Mittwoch findet die zweite Veranstaltung aus unserer Reihe "Roads not Taken am...." mit Historiker und Politkwissensc...
04/03/2023

Am Mittwoch findet die zweite Veranstaltung aus unserer Reihe "Roads not Taken am...." mit Historiker und Politkwissenschaftler Bernd Greiner, Kurator und Historiker Stefan Paul-Jacobs und Militärhistoriker John Zimmermann statt. Die Moderation des Gesprächs zur Ausstellung "Roads not Taken. Oder: Es hätte auch anders kommen können" übernimmt Gesine Schwan. Im März 1945 versuchte die Wehrmacht vergeblich, die Brücke von Remagen zu sprengen und so die Alliierten vom Ruhrgebiet fernzuhalten. Was wäre passiert, wenn es gelungen wäre, ihren Vormarsch aufzuhalten: Hätten die Amerikaner die bereits erprobte Atombombe eingesetzt, um den Krieg zu beenden?

Hier geht's zur Anmeldung: https://www.dhm.de/veranstaltung/roads-not-taken-am-8/10-maerz-1945-oder-wie-die-sprengung-einer-rheinbruecke-dazu-fuehrt-dass-eine-atombombe-auf-ludwigshafen-faellt/#2023-03-08T18:30:00+01:00

: Wir verlosen 1x2 Freitickets für die Filmvorführung des Zeughauskino Berlin „Handwerker, Techniker, Facharbeiter – Aut...
03/03/2023

: Wir verlosen 1x2 Freitickets für die Filmvorführung des Zeughauskino Berlin „Handwerker, Techniker, Facharbeiter – Automatisierung in den Unternehmensfilmen von Volkswagen“ am 10. März 2023 um 18 Uhr.

Was ihr dafür tun müsst? Beantwortet unsere Gewinnspielfrage bis Montagmittag und postet eure Antwort in den Kommentaren. Wie nennt man den Verzehr oder Verbrauch von Gütern?

Die Filmreihe des Zeughauskinos Berlin „Fortschritt als Versprechen. Industriefilm im geteilten Deutschland“ begleitet die aktuelle Ausstellung „Fortschritt als Versprechen. Industriefotografie im geteilten Deutschland“. Volkswagen ließ in der Nachkriegszeit zahlreiche Unternehmensfilme herstellen, in denen die Vor- und Nachteile der Automation thematisiert werden. Aufwendige Kamerafahrten entlang der rotierenden Maschinen und Förderketten geben der Automatisierung eine ästhetische Dimension und sollen die Vorteile der zunehmenden Technisierung des Produktionsprozesses aufzeigen.

Der Mensch, so die Kernaussage vieler Filme aus dieser Zeit, ist in der Werkshalle unverzichtbar, weil er die Fehler korrigiert, die die Maschinen produzieren. An dem Abend zeigt das Zeughauskino BerlinZeughauskino Berlin vier Kurzfilme von VW, die zwischen 1957 und 1984 entstanden sind.

Teilnahmebedingungen und mehr Infos zum Filmprogramm: https://www.dhm.de/teilnahmebedingungen/

: Postkarte zum Internationalen Frauenkongress 1904, PapierUnser heutiges Objekt ist eine Postkarte von der zweiten Konf...
02/03/2023

: Postkarte zum Internationalen Frauenkongress 1904, Papier

Unser heutiges Objekt ist eine Postkarte von der zweiten Konferenz der Internationalen Allianz für das Frauenwahlrecht, die im Juni 1904 in Berlin stattfand. Das Objekt ist Teil unserer Ausstellung „Staatsbürgerschaften. Polen, Frankreich, Deutschland seit 1789“, die noch bis zum 12. März zu sehen ist. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts verstärkte sich die internationale Vernetzung der Frauenbewegung. Ideen zum Frauenwahlrecht wurden auf Kongressen, über Publikationen und Briefe ausgetauscht.

Habt ihr die Ausstellung schon besucht? Anlässlich des Internationalen Frauentages legen die Führungen in der Ausstellung einen besonderen Fokus auf die Kämpfe von Frauen für Gleichberechtigung sowie die Auswirkungen auf die Staatsbürgerschaft von Frauen oder Scheidungen.

Alle Infos: https://www.dhm.de/veranstaltung/oeffentliche-fuehrung-in-der-ausstellung-staatsbuergerschaften-frankreich-polen-deutschland-seit-1789-1/#2023-03-05T11:00:00+01:00

Hätten Atombomben deutsche Städte dem Erdboden gleichgemacht, wenn Deutschland im Mai 1945 nicht kapituliert hätten?Taku...
01/03/2023
Der Wettlauf um die Atombombe – Deutsches Historisches Museum: Blog

Hätten Atombomben deutsche Städte dem Erdboden gleichgemacht, wenn Deutschland im Mai 1945 nicht kapituliert hätten?

Takuma Melber erörtert auf dem Blog die Entwicklung der Atombombe während des Zweiten Weltkriegs:

Hätten amerikanische Atombomben deutsche Städte dem Erdboden gleichgemacht, wenn Deutschland im Mai 1945 nicht kapituliert hätte? Dieser Frage geht die Ausstellung „Roads not Taken. Oder: Es hätte auch anders kommen können“ neben 13 weiteren Zäsuren der deutschen Geschichte nach. Dr. Takum...

01/03/2023

Morgen startet das Fotofestival EMOP Berlin — European Month of Photography. Der EMOP Berlin (Kulturprojekte Berlin) feiert im März 2023 seine 10. Ausgabe. Unsere Ausstellung „Fortschritt als Versprechen. Industriefotografie im geteilten Deutschland“ ist ein Teil des EMOP Berlins. Im 1. und 2. Obergeschoss des Pei-Baus zeigen wir bis zum 29. Mai 2023 fotografische Arbeiten, die zwischen 1949 und 1990 im Auftrag westdeutscher Unternehmen und ostdeutscher Betriebe entstanden sind. Erstmals werden diese eindrucksvollen Fotografien im Kontext ihrer zeitgenössischen Verwendung gezeigt: in vielfältig gestalteten Printmedien der Stahl-, Chemie-, Textil- und Automobilindustrie.

Mehr Infos zur Ausstellung unter: https://www.dhm.de/ausstellungen/fortschritt-als-versprechen-industriefotografie-im-geteilten-deutschland/#/

Letzte Chance! Nur noch heute kann die  für alle 18-23-jährigen in allen VOEBB-Bibliotheken abgeholt werden. Bis Ende Ap...
28/02/2023

Letzte Chance! Nur noch heute kann die für alle 18-23-jährigen in allen VOEBB-Bibliotheken abgeholt werden.

Bis Ende April könnt ihr diese auch bei uns im Museum einlösen: https://www.jugendkulturkarte.berlin/

Der kurze Februar ist schon fast vorbei und somit steht schon der nächste  am 5. März vor der Tür. Mit Blick auf den int...
27/02/2023

Der kurze Februar ist schon fast vorbei und somit steht schon der nächste am 5. März vor der Tür. Mit Blick auf den internationalen Frauentag am 8. März, bieten wir an diesem Museumssonntag besondere Führungen an. In unserer Ausstellung „Staatsbürgerschaften. Frankreich, Polen, Deutschland seit 1789“ legt die Führung um 11 Uhr einen besonderen Fokus auf die Kämpfe von Frauen für Gleichberechtigung sowie die Auswirkungen auf die Staatsbürgerschaft von Frauen bei Hochzeiten oder Scheidungen. Auch in unseren Führungen durch die Ausstellung „Fortschritt als Versprechen. Industriefotografie im geteilten Deutschland“ wird ein besonderer Fokus auf das Thema Arbeitswelten von Frauen gelegt. Anhand ausgewählter Ausstellungsobjekte werden die Geschlechterverhältnisse in der Industriearbeit und in unterschiedlichen Industriebranchen in Ost und West thematisiert.

Alle Infos zum Museumssonntag mit den besonderen Führungen zum Frauentag:
https://www.dhm.de/museumssonntag/

25/02/2023
Trailer zur Ausstellung "Roads not Taken. Oder: Es hätte auch anders kommen können"

Film ab! Die Ausstellung „Roads not Taken. Oder: Es hätte auch anders kommen können“ wirft einen Rückblick auf 14 entscheidende historische Ereignisse des 19. und 20. Jahrhunderts. Unser Trailer gibt euch einen Einblick in die Ausstellung, die in Kooperation mit der Alfred Landecker Foundation entstanden ist. Anhand der markanten Einschnitte der deutschen Geschichten werden die Wahrscheinlichkeiten von ausgebliebener Geschichte gezeigt – verhindert von Zufällen, abgewendet von Fehlzündungen, wie die missglückte Sprengung der Rheinbrücke bei Remagen 1945. Die Geschichte um die Zäsur 1945 ist auch Thema unserer nächsten Veranstaltung „Roads not Taken am 8./10. März Oder: Wie die Sprengung einer Rheinbrücke dazu führt, dass eine Atombombe auf Ludwigshafen fällt“ aus dem Begleitprogramm zur Ausstellung.

Mehr Infos und die Anmeldung zum Begleitprogramm am 8. März 2023 um 18.30 Uhr findet ihr unter: https://www.dhm.de/anmeldung-roads-not-taken/

🎥 art/beats berlin

Die neue Filmreihe „Fortschritt als Versprechen. Industriefilm im geteilten Deutschland“ im Zeughauskino Berlin startet ...
24/02/2023

Die neue Filmreihe „Fortschritt als Versprechen. Industriefilm im geteilten Deutschland“ im Zeughauskino Berlin startet heute! Der Industriefilm hat den wirtschaftlichen Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg unter unterschiedlichen ideologischen Vorzeichen in beiden Teilen Deutschlands ins Bild gesetzt. Ob als auftragsgebundene Filmproduktion mit unternehmerischen Vorgaben in der Bundesrepublik oder mit staatlichem und betrieblichem Interesse in der DDR. Trotz dieser unterschiedlichen Herstellungskontexte versprechen die Filme hier wie dort vor allem eines: Fortschritt, ein besseres Leben und Arbeiten, eine glückliche Zukunft.

Heute Abend startet die Filmreihe zur Ausstellung „Fortschritt als Versprechen. Industriefotografie im geteilten Deutschland“, die bis 29. Mai im DHM zu sehen ist, mit dem Film „Werkstatt für Europa – Feuer an der Ruhr“ und „Bergmann am Hebel“.

Alle Infos zur Filmreihe online unter: 👇https://www.dhm.de/zeughauskino/filmreihe/fortschritt-als-versprechen/

Adresse

Unter Den Linden 2
Berlin
10117

Öffnungszeiten

Montag 10:00 - 18:00
Dienstag 10:00 - 18:00
Mittwoch 10:00 - 18:00
Donnerstag 10:00 - 20:00
Freitag 10:00 - 18:00
Samstag 10:00 - 18:00
Sonntag 10:00 - 18:00

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Our Story

Das Deutsche Historische Museum präsentiert sich heute in zwei Gebäuden: Im einzigartigen barocken Zeughaus Unter den Linden und in der angrenzenden modernen Ausstellungshalle des chinesisch-amerikanischen Architekten I.M. Pei. Das 300-jährige Zeughaus ist der bedeutendste erhaltene Barockbau in Berlin und das älteste Gebäude an der Straße Unter den Linden. 2006 wurde hier die Dauerausstellung „Deutsche Geschichte vom Mittelalter bis zum Mauerfall“ eröffnet, die die wechselvolle und spannungsreiche 2.000-jährige deutsche Geschichte im europäischen Zusammenhang vermittelt. 8.000 ausgewählte Exponate mit einmaligem historischen Zeugniswert aus den Sammlungen des Deutschen Historischen Museums zeigen auf 8.000 Quadratmetern ein lebendiges und anschauliches Bild der Vergangenheit. Ergänzt wird die Ständige Ausstellung durch Wechselausstellungen in dem faszinierenden Ausstellungsgebäude des chinesisch-amerikanischen Architekten I.M. Pei. Der großzügige Neubau mit einem Eingangsbereich aus Glas und Stahl und einer auffälligen Treppenspindel wurde 2003 eröffnet. Auf vier Ebenen werden prägende Ereignisse und Facetten deutscher Geschichte in vielfältigen Wechselausstellungen präsentiert. The German Historical Museum presents itself in two buildings: In the unique Baroque Zeughaus and the neighbouring modern exhibition hall designed by the Chinese-American architect I.M. Pei. The 300-year old Zeughaus is one of the most important buildings of the Baroque period in Berlin and the oldest buildings at the boulevard Unter den Linden. In 2006 the Permanent Exhibition “German History from the Middle Ages to the Fall of the Berlin Wall” was inaugurated here; it showcases 2,000 years of eventful and enthralling German history as seen within its European context. 8,000 selected objects from the extensive collections of the German Historical Museum furnish valuable evidence of history and reveal, on a surface area of 8,000 square meters, a fascinating and vivid picture of the past. Supplementing the Permanent Exhibition are temporary exhibitions displayed in the fascinating exhibition building designed by I.M. Pei. The spacious new structure with its glass and steel entrance lobby and distinctive winding staircase was opened in 2003. Definitive events and facets of German history are presented in a variety of temporary exhibitions on the four floors of the new building.

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Bemerkungen

: Pfeife mit Knochenetui, Holz, Metall, Knochen, geschnitzt, um 1870 © DHM

Das Rauchen von O***m verbreitete sich im Lauf des 19. Jahrhunderts ausgehend von China auch in Westeuropa. Zunächst konsumierten insbesondere Industrie- und Hafenarbeiter, später auch Intellektuelle und Künstler das Rauschmittel. In seiner berühmt gewordenen Charakterisierung der Religion als "O***m des Volkes" griff Marx 1843/44 diese neue Mode auf. Marx kritisierte die Religion damit sowohl als Ausdruck des Protests als auch als Betäubungsmittel: "Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüth einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist." Marx radikalisierte sich über die Religionskritik und argumentierte, dass diese notwendig in Gesellschaftskritik umschlagen und zu einer Umgestaltung der sozialen Verhältnisse führen müsse.

Dieses Objekt und mehr in der Ausstellung "Karl Marx und der Kapitalismus" entdecken. Alle Infos unter: www.dhm.de/marx
Genau ein Monat noch bis unsere nächste Ausstellung "Staatsbürgerschaften. Frankreich, Polen, Deutschland seit 1789" startet!
Aktuell wird fleißig in den Ausstellungsräumen gewerkelt.

Mehr zur Ausstellung erfahrt ihr bereits unter: www.dhm.de/staatsbuergerschaften
Ein neuer Monat steht vor der Tür und ebenso eine neue Filmreihe!
Gemeinsam mit dem Polnisches Institut Berlin präsentiert das Zeughauskino Berlin ab Donnerstag, den 2. Juni 2022, als Teil des filmPOLSKA Festivals die Retrospektive "Zbigniew Cybulski, der Mann, der nicht ankam"

Infos dazu unter: https://www.dhm.de/zeughauskino/filmreihe/zbigniew-cybulski-der-mann-der-nicht-ankam/
Heute vor 90 Jahren, am 30. Mai 1932, wurde der Film "Kuhle Wampe" in entschärfter Form uraufgeführt.

Im März 1932 war der Film zunächst wegen kommunistischer Agitation von der Filmprüfstelle in Berlin verboten worden, was zu großem öffentlichen Protest führte.
Bertolt Brecht war ebenfalls am Drehbuch beteiligt.

Mehr über Brecht erfahrt ihr auf LeMO: https://www.dhm.de/lemo/biografie/bertolt-brecht.html
Ihr habt die ersten Termine des Begleitprogramms zu den Ausstellungen "Richard Wagner und das deutsche Gefühl" und "Karl Marx und der Kapitalismus" verpasst?

Kein Problem, denn die Gespräche könnt ihr auf unserem Soundcloud-Kanal nachhören: https://soundcloud.com/dhmberlin
: Morgenrock der Königin Luise von Preußen, Seide, Metall, Wolle, 1806/10, Preußen(?) © DHM

Die Lieblingsfarbe der Königin Luise von Preußen, Violett, ist bei diesem Mantel zu einem Grau verblasst. Noch im Juni 1810, kurz vor Luises Tod, erwähnte der König diesen Lilla Schlafrock, den sie zur Teestunde getragen habe.

Mehr Einblicke in unsere vielfältige Sammlung gibt es unter: https://www.dhm.de/sammlung/unsere-sammlung/
Ein Hausschuh von Richard Wagner ist als Leihgabe des Richard-Wagner-Museum in Luzern aktuell in der Ausstellung "Richard Wagner und das deutsche Gefühl" zu sehen.

Auf dem DHM-Blog berichtet Franziska Gallusser über das Exponat.
Bis zum 30. Juni 2022 begibt sich das Zeughauskino Berlin auf die Spuren E.T.A. Hoffmanns im Film.
Den Start macht heute Abend der Stummfilm "Hoffmanns Erzählungen" begleitet von Livemusik.

Alle Details zur Filmreihe "HOFFMANNESK" gibt es online.
Auf unserem interaktiven Lernportal IDA könnt ihr mehr über die deutsche und europäische Geschichte erfahren.

Für interessierte Lehrkräfte gibt es außerdem Zusatzmaterialien für den Schulunterricht. Jetzt neu verfügbar: das Thema Französische Revolution.

Hier erhaltet ihr einen Überblick über die Themen und Materialien: https://www.dhm.de/bildung/ida/
Der heutige 22. Mai ist für Wagner-Kenner*innen kein unbedeutendes Datum.

Am 22. Mai 1813 wurde Richard Wagner in Leipzig geboren.
An seinem 59. Geburtstag, am 22. Mai 1872, legte er selbst den Grundstein für das Bayreuther Festspielhaus.

Mehr zu Wagner könnt ihr in unserer Ausstellung "Richard Wagner und das deutsche Gefühl" erfahren. Alle Infos dazu unter: www.dhm.de/wagner

Abbildung: Postkarte des Richard-Wagner-Festspielhaus in Bayreuth, Oberfränkischer Ansichtskartenverlag, um 1970 © DHM
Mehr über Karl Marx auf Arabisch und Persisch.
Die kostenfreie Multaka-Führung in der Ausstellung „Karl Marx und der Kapitalismus“ findet jeden Sonntag um 16 Uhr statt.

Nächster Termin: Sonntag, 22.5.2022, 16 Uhr.
Am 20. Mai 1932, also heute vor genau 90 Jahren, wurde der Industriedesigner Dieter Rams geboren.
Seit den 1950er Jahren war er beim Elektrogeräte-Hersteller Braun tätig und hatte über mehrere Jahrzehnte die Position als Leiter der Formgebung inne.

Zu seinen Entwürfen gehörte unter anderem das Fernsehgerät "FS 80-1", das sich auch in unserer Sammlung befindet.

Mehr Objekte aus der Sammlung hier entdecken: https://www.dhm.de/sammlung/unsere-sammlung/
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