Deutsches Historisches Museum

Deutsches Historisches Museum Das Deutsche Historische Museum in Berlin ist Deutschlands nationales Geschichtsmuseum. Es ist eines der größten Geschichtsmuseen der Welt.
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Das Deutsche Historische Museum ist Deutschlands nationales Geschichtsmuseum. In Berlins historischer Mitte gelegen versteht es sich als Ort zur Stärkung historischer Urteilskraft, an dem übergreifende philosophische, ethische und historische Fragen verhandelt werden. Die Dauerausstellung im Zeughaus ist geschlossen. Die Wechselausstellungen des Museums sind weiterhin für Sie im Pei-Bau zu sehen.

Sie widmen sich prägenden historischen Ereignissen, Epochen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Netiquette: Wir freuen uns über einen regen Austausch mit euch und bitten euch freundlich um die Beachtung der folgenden Regeln auf unserer Facebook-Seite: Alle Nutzerinnen und Nutzer der Facebook-Seite des DHMs sind aufgerufen, sich offen, respektvoll und mit gegenseitiger Rücksichtnahme konstruktiv in den Dialog einzubringen. Bitte respektiert die Rechte Dritter und postet z.B. keine Fotos von Personen, die nicht explizit der Veröffentlichung zugestimmt haben oder ohne die Erlaubnis des Fotografen, wenn ihr das Foto nicht selbst gemacht habt. Das DHM ist weltanschaulich neutral. Unsere Facebook-Seite ist kein Ort, um politische oder religiöse Botschaften zu verbreiten. Eure Kommentare und Beiträge sollten einen konkreten, unmittelbaren Bezug zum DHM bzw. zu unserem Post haben. Andernfalls behalten wir uns vor, diesen zu löschen. Kommerzielle Beiträge und Werbung Dritter sind grundsätzlich nicht gestattet. Insbesondere Beiträge mit kriminellen, radikalen, verfassungsfeindlichen, pornographischen, beleidigendem, verunglimpfenden oder rechtswidrigen Inhalten werden unverzüglich gelöscht und die Absender ggf. von der Nutzung der Facebook-Seite des DHMs ausgeschlossen sowie der Verstoß dem Betreiber von Facebook angezeigt. Das DHM behält sich vor, Beiträge, die keinem eindeutigen Absender (unter Nennung des Klarnamens) zugeordnet werden können, zu löschen.

Am Donnerstag, den 8. Mai 2025 jährt sich zum 80. Mal die Befreiung von der NS-Diktatur und das Ende des Zweiten Weltkri...
03/05/2025

Am Donnerstag, den 8. Mai 2025 jährt sich zum 80. Mal die Befreiung von der NS-Diktatur und das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa. Anlässlich dieses historischen Datums lädt das DHM bei freiem Eintritt zum Besuch in die Ausstellung „Roads not Taken. Oder: Es hätte auch anders kommen können“ ein.
Um 12, 14 und 16 Uhr findet dort die kostenfreie 60-minütige Themenführung „Der 8. Mai 1945 – Mahnung zu Frieden und Freiheit“ in deutscher Sprache statt.

Weitere Informationen zu unserem Angebot und spannende Hintergründe zu diesem historischen Ereignis findet ihr auf unserer Website: https://www.dhm.de/nachricht/80-jahre-kriegsende-eintrittsfreier-gedenktag-am-8-mai/

© DHM, Foto: David von Becker

 : Maiabzeichen der „Achtstundenbewegung“, 1891, Herstellungsort: Deutsches Reich, © DHMVor eineinhalb Jahrhunderten war...
01/05/2025

: Maiabzeichen der „Achtstundenbewegung“, 1891, Herstellungsort: Deutsches Reich, © DHM

Vor eineinhalb Jahrhunderten war die Idee eines geregelten Acht-Stunden-Arbeitstags kaum vorstellbar – gearbeitet wurde, bis die Pflicht erfüllt war, oft von Sonnenaufgang bis weit in die Nacht. Doch am 1. Mai 1890 traten Arbeiterinnen und Arbeiter weltweit erstmals in koordinierter Aktion auf die Straße: Mit sogenannten „Maispaziergängen“ machten sie eindrucksvoll auf ihre Forderung nach fairen Arbeitszeiten aufmerksam. Dieser Tag markierte den Beginn eines globalen Ringens um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Leben – ein Ideal, das wir heute unter dem Begriff Work-Life-Balance kennen und oft als selbstverständlich betrachten.

Unser heutiges zeigt ein rotes Stoffabzeichen, welches die Forderung der Arbeiterbewegung nach einer Begrenzung der Arbeitszeit auf acht Stunden formuliert.

Auf unserer Website findet ihr weitere ausgewählte Objekte aus den Sammlungen des DHM, welche genau diesen Weg nachzeichnen - von den Ursprüngen der Arbeiterbewegung in den USA über die großen Inszenierungen in der DDR bis hin zu den modernen Gewerkschaften unserer Zeit. Folgt einfach dem Link: https://www.dhm.de/sammlung/unsere-sammlung/1-mai-arbeits-kampf-und-feiertag/

 : „Türkenbrief“ von Pabst Pius II. an Sultan Mehmed II. aus dem Jahr 1461, gedruckt in Köln: Eucharius Cervicornus, 153...
24/04/2025

: „Türkenbrief“ von Pabst Pius II. an Sultan Mehmed II. aus dem Jahr 1461, gedruckt in Köln: Eucharius Cervicornus, 1532, Bl. Aiv/ Aiir, © DHM

Dank der großzügigen Unterstützung unseres Museumsverein DHM konnten wir für unsere Sammlung Handschriften / Alte und wertvolle Drucke den sogenannten „Türkenbrief“ von Papst Pius II. an den Eroberer Konstantinopels Sultan Mehmed II. aus dem Jahr 1461 bei einem Münsteraner Antiquariat erwerben. Der Text ist mit über 100 zeitgenössischen Handschriften und zwölf Inkunabeln reich überliefert. Die nun erworbene, in Köln 1532 gedruckte Ausgabe ist die einzige des 16. Jahrhunderts und gleichzeitig die einzige illustrierte.

Mehr spannende Hintergrundinformationen rund um den „Türkenbrief“ von Papst Pius II. gibt es auf der Website unseres Museumsvereins: https://dhm-museumsverein.de/sammeln/der-sogenannte-tuerkenbrief-von-papst-pius-ii/

Genaue Objektbezeichnung: Pius: Epistola ad Morbisanum Turcarum principem qua monet ab insana Mahumetica lege recedat. – Köln: Eucharius Cervicornus, 1532, Bl. Aiv/Aiir © DHM

Begleitend zur kommenden Ausstellung „Gewalt ausstellen: Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945–1948“ (24....
23/04/2025

Begleitend zur kommenden Ausstellung „Gewalt ausstellen: Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945–1948“ (24.5.-23.11.2025) lädt das DHM gemeinsam mit dem Dokumentationszentrum „Zweiter Weltkrieg und deutsche Besatzung in Europa“ von Mai bis Oktober zu einer außergewöhnlichen Veranstaltungsreihe ein: Facing N**i Crimes: European Perspectives after 1945.

Das Begleitprogramm findet an den Orten statt, wo zwischen 1945 und 1948 erste Ausstellungen zur deutschen Besatzung gezeigt wurden: Paris, Warschau, London, Liberec und Bergen-Belsen. In Berlin findet die Abschlussveranstaltung statt.

An sechs Abenden diskutieren internationale Gäste und Expert*innen mit dem Ausstellungsteam, in welchem Verhältnis die Ausstellungen zur frühen dokumentarischen, rechtlichen, politischen und historischen Auseinandersetzung mit der deutschen Besatzung und ihren Verbrechen standen. Alle Veranstaltungen sind kostenfrei, werden online übertragen und sind danach digital abrufbar.

📅 Auftakt: 13. Mai in London – Mehr Infos auf unserer Website: https://www.dhm.de/museum/ueber-uns/stabsstelle-zur-errichtung-des-dokumentationszentrums-zwbe/facing-nazi-crimes-european-perspectives-after-1945/

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To accompany the upcoming exhibition „On Displaying Violence: First Exhibitions on the N**i Occupation in Europe, 1945-1948“ (24.5.-23.11.2025), the DHM, in partnership with the Documentation Centre “German Occupation of Europe in the Second World War”, is inviting visitors to an extraordinary series of events from May to October: Facing N**i Crimes: European Perspectives after 1945.

The accompanying programme is dedicated to the social and historical contexts of the exhibitions organised at the locations between 1945 and 1948 - Paris, Warsaw, London, Liberec and Bergen-Belsen. The closing event will take place in Berlin.

Over six evenings, international guests and experts will discuss with the exhibition team how the exhibitions related to the early documentary, legal, political and historical examination of the German occupation and its crimes. All events are free of charge, will be broadcast online and can be accessed digitally afterwards.

📅 Kick-off: 13 May in London - More information on our website: https://www.dhm.de/en/museum/about-us/project-group-for-the-documentation-centre-zwbe/facing-nazi-crimes-european-perspectives-after-1945/

**iCrimes

Facing N**i Crimes: European Perspectives after 1945 - Das Deutsche Historische Museum (DHM), in Berlins historischer Mitte gelegen, macht deutsche Geschichte im europäischen...

Zum Tag der Erde möchten wir euch auf einen spannenden Beitrag des Philosophen Tilo Wesche aufmerksam machen, der in der...
22/04/2025

Zum Tag der Erde möchten wir euch auf einen spannenden Beitrag des Philosophen Tilo Wesche aufmerksam machen, der in der aktuellen Ausgabe unseres Magazins „Historische Urteilskraft“ erschienen ist.

Unter dem Titel „Dialektik der Naturverhältnisse“ entwirft Wesche einen handlungsorientierten Ansatz zur Bewältigung ökologischer Krisen. Ausgehend von der rund 80 Jahre alten „Dialektik der Aufklärung“ von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno schlägt Wesche eine philosophisch fundierte Wendung vor: der Natur ökologische Eigenrechte zu verleihen. Ein Gedanke, der in der Realität bereits Fuß gefasst hat – etwa 2017, als das neuseeländische Parlament dem Whanganui River den Status einer juristischen Person verlieh.

Neugierig geworden? In unserem Online-Shop findet ihr nicht nur die aktuelle Ausgabe, sondern auch eine exklusive Leseprobe: https://www.dhm-shop.de/magazin-historische-urteilskraft-06-natur-und-deutsche-geschichte.html?language=de

Ab dem 14. November lädt das DHM außerdem zu der neuen Wechselausstellung „Natur und deutsche Geschichte. Glaube – Biologie – Macht“ ein, welche die vielschichtigen Wechselwirkungen zwischen Natur und deutscher Geschichte beleuchtet.

© Westend61/Michale Runkel

Vom 25. April bis zum 18. Mai zeigt das Zeughauskino Berlin mit der neuen Filmreihe „Der 5. Kanal“ ausgewählte Fernsehse...
21/04/2025

Vom 25. April bis zum 18. Mai zeigt das Zeughauskino Berlin mit der neuen Filmreihe „Der 5. Kanal“ ausgewählte Fernsehsendungen und Filme, welche der deutsche Schriftsteller Uwe Johnson im Jahr 1964 in der West-Berliner Zeitung Tagesspiegel rezensiert hat. Die Reihe beleuchtet seine Kommentare zu politischen Magazinen, DEFA-Filmen und szenischen Dokumentationen. Kontextualisiert wird die Reihe durch Einführungen und Filmgespräche, abgerundet wird sie durch die Dokumentation „Uwe Johnson sieht fern“ sowie durch den Film „Summer in the City“, für den Uwe Johnson das Drehbuch verfasste.
Den Auftakt macht am 25. April ein Filmgespräch zu „Uwe Johnson und die politischen Magazine des DDR-Fernsehens Prisma und der Schwarze Kanal“.

Nicht verpassen! 🎬 Weitere Infos, Spielzeiten und Tickets erhaltet ihr hier: https://www.dhm.de/zeughauskino/filmreihe/der-5-kanal/

Foto: Der schwarze Kanal, © DRA

Mit diesem Bild aus unserer Sammlung wünschen wir fröhliche Ostern!Foto: Osterkarte, Datierung um 1919/1920 © Deutsches ...
20/04/2025

Mit diesem Bild aus unserer Sammlung wünschen wir fröhliche Ostern!

Foto: Osterkarte, Datierung um 1919/1920 © Deutsches Historisches Museum

 : Am 18. April 1864, begann der entscheidende Sturm auf die Düppeler Schanzen im Deutsch-Dänischen Krieg. Mit neuen, mo...
18/04/2025

: Am 18. April 1864, begann der entscheidende Sturm auf die Düppeler Schanzen im Deutsch-Dänischen Krieg. Mit neuen, modernen Geschützen der Firma Alfred Krupp begannen die Preußen unter dem Oberbefehl des Prinzen Friedrich Karl von Preußen (1828-1885) die Verteidigungsstellungen sturmreif zu schießen. Nach einem sechsstündigen Artilleriefeuer erfolgte um 10 Uhr der Sturm auf die Düppeler Schanzen, die gegen Mittag alle in preußischer Hand waren.

Mehr erfahrt ihr auf unserem Online-Portal zur deutschen Geschichte – kurz LeMO:
https://www.dhm.de/lemo/kapitel/reaktionszeit/deutscher-bund-und-nationale-frage/dueppeler-schanzen-1864

 : Puzzle mit Porträt des Kornprinzen Wilhelm, um 1916, Hersteller: Stephan Resnovan & Co., Berlin, DHMBei unserem heuti...
17/04/2025

: Puzzle mit Porträt des Kornprinzen Wilhelm, um 1916, Hersteller: Stephan Resnovan & Co., Berlin, DHM

Bei unserem heutigen handelt es sich um ein Puzzle, welches das Porträt des preußischen Kronprinzen Wilhelm (1882-1951) in feldgrauer Husarenuniform zeigt. Im Ersten Weltkrieg war Wilhelm Kommandeur der 5. Armee in der Schlacht um Verdun. Seit 1916 befehligte er die Heeresgruppe Deutscher Kronprinz, die ebenfalls im Mittelabschnitt der Westfront operierte. Als Vorlage für das Puzzle diente ein Gemälde des Leipziger Malers Emil Fröhlich (1862-1950).

Auch an Ostern öffnen sich bei uns täglich von 10–18 Uhr die Türen – und das nicht nur für einen Ausstellungsbesuch!Freu...
17/04/2025

Auch an Ostern öffnen sich bei uns täglich von 10–18 Uhr die Türen – und das nicht nur für einen Ausstellungsbesuch!
Freut euch auf spannende Führungen durch unsere Ausstellung „Roads not Taken. Oder: Es hätte auch anders kommen können“ – auf Deutsch und Englisch.

👉 Zum Programm: https://www.dhm.de/nachricht/roads-not-taken-erweitertes-fuehrungsangebot-zu-ostern/

© Deutsches Historisches Museum, Foto: David von Becker

🎉 Herzlichen Glückwunsch! Heute durften wir die 350.000. Besucherin unserer Ausstellung „Roads not Taken. Oder: Es hätte...
16/04/2025

🎉 Herzlichen Glückwunsch! Heute durften wir die 350.000. Besucherin unserer Ausstellung „Roads not Taken. Oder: Es hätte auch anders kommen können“ im Deutschen Historischen Museum begrüßen. Montse aus Spanien besuchte uns gemeinsam mit ihrem Partner Pablo – und ihrem Baby! Die kleine Familie hatte sich die Ausstellung noch ganz bewusst vor ihrem Abflug aus Berlin vorgenommen.

Zur Überraschung überreichten ihr Fritz Backhaus, Projektleiter der Ausstellung und Abteilungsdirektor Sammlungen, sowie Kuratorin Julia Franke einen Blumenstrauß und den englischsprachigen Ausstellungskatalog – worüber sich Montse sehr gefreut hat.

Sie erzählten uns, wie begeistert sie von Berlin seien. Wir freuen uns riesig, dass ihr da wart – und wünschen euch alles Gute für die Reise und viele schöne Erinnerungen an diese Tage!



© Deutsches Historisches Museum

Auch heute werfen wir wieder einen Blick zurück – und sind nach wie vor beeindruckt von der großen Resonanz auf unsere D...
16/04/2025

Auch heute werfen wir wieder einen Blick zurück – und sind nach wie vor beeindruckt von der großen Resonanz auf unsere Diskussionsreihe Berliner Mittwochsgesellschaft!

An fünf Abenden haben wir ein traditionsreiches Format neu belebt: Inspiriert von den historischen Mittwochsgesellschaften der Aufklärung diente die Reihe dem offenen, intellektuellen Austausch über zentrale gesellschaftspolitische Fragen unserer Zeit.
Mit dabei waren herausragende Denker*innen wie Astrid Deuber-Mankowsky, Thomas Khurana, Volker Gerhardt, Heinrich Bosse, Marina Weisband, Iwan-Michelangelo D’Aprile, Susanne Lachenicht, Gertrude Lübbe-Wolff, Annette Meyer, Kolja Möller, Corine Pelluchon und Barbara Stollberg-Rilinger. Im Dialog mit den Moderator*innen Julia Voss und Kai-Michael Sprenger wurden zentrale Aspekte wie die Grundlagen internationalen Zusammenlebens, die Bedeutung demokratischer Bildung, der öffentliche Vernunftgebrauch sowie das komplexe Erbe der Aufklärung erörtert.

Mit insgesamt 437 Teilnehmenden war die Veranstaltungsreihe ein voller Erfolg – ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren, Fragen gestellt und mitdiskutiert haben! Für alle, die leider nicht persönlich teilnehmen konnten: Auf unserer Website stehen die einzelnen Mitschnitte zum Nachhören bereit: https://www.dhm.de/programm/veranstaltungsmediathek/

In Kooperation mit Stiftung Orte der deutschen Demokratiegeschichte

© Deutsches Historisches Museum

Adresse

Unter Den Linden 2
Berlin
10117

Öffnungszeiten

Montag 10:00 - 18:00
Dienstag 10:00 - 18:00
Mittwoch 10:00 - 18:00
Donnerstag 10:00 - 18:00
Freitag 10:00 - 18:00
Samstag 10:00 - 18:00
Sonntag 10:00 - 18:00

Telefon

+4930203040

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Our Story

Das Deutsche Historische Museum präsentiert sich heute in zwei Gebäuden: Im einzigartigen barocken Zeughaus Unter den Linden und in der angrenzenden modernen Ausstellungshalle des chinesisch-amerikanischen Architekten I.M. Pei. Das 300-jährige Zeughaus ist der bedeutendste erhaltene Barockbau in Berlin und das älteste Gebäude an der Straße Unter den Linden. 2006 wurde hier die Dauerausstellung „Deutsche Geschichte vom Mittelalter bis zum Mauerfall“ eröffnet, die die wechselvolle und spannungsreiche 2.000-jährige deutsche Geschichte im europäischen Zusammenhang vermittelt. 8.000 ausgewählte Exponate mit einmaligem historischen Zeugniswert aus den Sammlungen des Deutschen Historischen Museums zeigen auf 8.000 Quadratmetern ein lebendiges und anschauliches Bild der Vergangenheit. Ergänzt wird die Ständige Ausstellung durch Wechselausstellungen in dem faszinierenden Ausstellungsgebäude des chinesisch-amerikanischen Architekten I.M. Pei. Der großzügige Neubau mit einem Eingangsbereich aus Glas und Stahl und einer auffälligen Treppenspindel wurde 2003 eröffnet. Auf vier Ebenen werden prägende Ereignisse und Facetten deutscher Geschichte in vielfältigen Wechselausstellungen präsentiert. The German Historical Museum presents itself in two buildings: In the unique Baroque Zeughaus and the neighbouring modern exhibition hall designed by the Chinese-American architect I.M. Pei. The 300-year old Zeughaus is one of the most important buildings of the Baroque period in Berlin and the oldest buildings at the boulevard Unter den Linden. In 2006 the Permanent Exhibition “German History from the Middle Ages to the Fall of the Berlin Wall” was inaugurated here; it showcases 2,000 years of eventful and enthralling German history as seen within its European context. 8,000 selected objects from the extensive collections of the German Historical Museum furnish valuable evidence of history and reveal, on a surface area of 8,000 square meters, a fascinating and vivid picture of the past. Supplementing the Permanent Exhibition are temporary exhibitions displayed in the fascinating exhibition building designed by I.M. Pei. The spacious new structure with its glass and steel entrance lobby and distinctive winding staircase was opened in 2003. Definitive events and facets of German history are presented in a variety of temporary exhibitions on the four floors of the new building.