Bemerkungen
Wenn Sie an unserem KULTUR-Adventsgewinnspiel teilnehmen, haben Sie auch die Chance auf einen Tag in einem der schönsten Museen der Stadt.
https://www.tg-berlin.de/adventsgewinnspiel
Ein Tag in der Sensburg:
2 Eintrittskarten für die laufende Ausstellung im Georg Kolbe Museum, Berlin
2 x Kaffee & Kuchen aus dem reichhaltigen Bio-Sortiment im Café Benjamine
Ende der 1920er Jahre errichtete der einflussreiche Bildhauer den Gebäudekomplex im Berliner Westend, in dem er selbst bis zu seinem Lebensende arbeitete und lebte. Heute beherbergt er das Georg Kolbe Museum, in dem wechselnde Ausstellungen zu sehen sind, und das Café Benjamine, das ein vielseitiges Sortiment an Bio-Speisen und Getränken anbietet. Verbringen Sie einen Tag in der aktuellen Ausstellung des Museums und genießen Sie im Anschluss Kaffee und Kuchen im Benjamine.
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Frollein Motte Illustration
ITI Zentrum Deutschland
Thai Art
Berlin Art Institute
Georg Kolbe Museum, Berlin
ART COLOGNE
ICI - International Association of Coaching Institutes
3M
artgerecht
Baumschule Lorenz von Ehren
Shima Anasori Art & illustration
POC ART Collective
RESTLOS.com Industrieauktionen
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Hildegard Lagrenne Stiftung
Marachowska ART
Masori
Art of Artistic
ArtDicction
Ora, a Berlino, il lavoro di Mona Hatoum, grazie a un perfetto progetto sinergico, viene presentato in tre sedi istituzionali: alla Kesselhaus (KINDL - Zentrum für zeitgenössische Kunst), alla Neuer Berliner Kunstverein, al Georg Kolbe Museum, Berlin.
[On view — Mona Hatoum] Until January 8, 2022 // Georg Kolbe Museum, Berlin
Mona Hatoum’s extensive oeuvre, which includes sculpture, installation, video, performance, and works on paper, makes tangible the fragility of human life amidst ongoing societal changes. Since the 1990s, Hatoum has been incorporating a plethora of materials in her works, which, through a subtle play with contradictions, are bestowed with a latent air of jeopardy and irritation. In her more recent works, Hatoum dedicates herself to the exploration of precarious states in a globalized world. In expansive sculptural installations, she employs elemental shapes that on the one hand suggest order and stability, and on the other the potential of a sudden collapse.
A cooperation project of the Neuer Berliner Kunstverein, the KINDL – Center for Contemporary Art and the Georg Kolbe Museum.
More information:
https://www.crousel.com/en/news/mona-hatoum-mona-hatoum-2022-08-31/
Gestern Abend konnten Mitglieder der TheaterGemeinde Berlin auf einer exklusiven Sonderführung im Georg Kolbe Museum, Berlin die höchst aktuelle Sonderaustellung "Mona Hatoum" (noch bis 8. Januar 2023) erleben.
Seit den 1990er-Jahren verarbeitet Hatoum eine breite Palette an Materialien zu Werken, denen ein subtiles Spiel von Widersprüchen die Anmutung latenter Gefährdung und Irritation verleiht. Obwohl die Arbeiten mit ihrer klaren Formensprache und den glänzenden Oberflächen industrieller Materialien von der reduzierten Ästhetik der Minimal Art beeinflusst sind, spielen das Performative und, eng damit verbunden, der Bezug zum Körper eine zentrale Rolle. In ihren jüngsten Werken wendet sich Hatoum insbesondere der Erforschung prekärer Zustände in einer globalisierten Welt zu. In raumgreifenden skulpturalen Installationen verwendet sie elementare Formen, die einerseits Ordnung und Stabilität suggerieren und andererseits das Potential eines plötzlichen Zusammenbruchs in sich tragen. Eine Gratwanderung zwischen Stabilität und Kollaps, Vertrautem und Unbehaglichem, Schönheit und Schrecken unternehmend liefern sie einen Kommentar zu den widerstreitenden Gefühlen und Situationen, denen die menschliche Psyche in einer durch machtpolitische Konflikte geprägten Gegenwart ausgesetzt ist.
Fotos: Grit Kümmele
Wo Künstler*innen sich verwirklichen, kommen frische Gedanken quasi von selbst. Am denkmalgeschützten Künstlerhaus des Bildhauers sitzt ihr zwischen Skulpturen und Kiefern, während euch die Muße küsst. Und danach ab ins Museum, wo euch auch die Bildhauerinnen der Moderne begegnen!
Georg Kolbe Museum, Berlin
BLOG NR. 408
von Ralf Stabel
1. „Intolleranza 1960“ – Komische Oper Berlin
2. Uraufführung: Ophelia's Got Talent – Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz
3. „Mona Hatoumi" – Georg Kolbe Museum, Berlin
https://www.kulturvolk.de/blog/408-438
Viel Spaß beim Lesen!
[Openings — Mona Hatoum] On September 14 and September 17, 2022 // Neuer Berliner Kunstverein, KINDL - Zentrum für zeitgenössische Kunst, Georg Kolbe Museum, Berlin
With the exhibition "Mona Hatoum", three Berlin institutions present the multifaceted work of Mona Hatoum in the first large-scale survey of her work in Berlin. The three-part exhibition opens in September at Neuer Berliner Kunstverein (n.b.k.) (15.9.2022 – 13.11.2022), Georg Kolbe Museum (15.9.2022 – 8.1.2023) and KINDL – Centre for Contemporary Art (18.9.2022 – 14.5.2023). The influence of Hatoum’s works on current discourses on body politics and migration, as well as the emergence of new sculptural tendencies in contemporary art will be addressed.
Mona Hatoum is considered one of the most important and influential artists of her generation. Her performances, videos, photographs, sculptures, installations and works on paper deal with issues of displacement, marginalisation, exclusion and state control – themes she examines against the backdrop of both her own biography and current societal developments.
More information:
https://www.crousel.com/en/news/mona-hatoum-mona-hatoum-2022-08-31/
📸 Mona Hatoum. Courtesy Neuer Berliner Kunstverein (n.b.k.). Photo: Jens Ziehe.
Es gibt neue kostenfreie‼️Termine für unseren Fortbildungs-Workshop CONNECTING - Methoden und Praktiken der Kunstvermittlung für Lehrer*innen, Erzieher*innen und Pädagog*innen! 📌3-stündiger Workshop für Gruppen am 11., 17. oder 18. Mai 2022 / für Einzelpersonen am 23. Mai 2022.
📢In Kooperation mit dem Georg Kolbe Museum, Berlin und der Kunstvermittlerin Barbara Campaner wird das Museum als Lern- und Erfahrungsort für Kinder von der Grundschule bis zur Sekundarstufe II vorgestellt. Der Workshop fördert den aktiven und kreativen Austausch zwischen Schule und Museum. Dabei stellen Expert*innen aus dem Museumsteam verschiedene Methoden der Kunstvermittlung vor, die gemeinsam ausprobiert und diskutiert werden. /// 📌Anmeldungen bis 4. Mai 2022 an:
[email protected] / Infos
https://bit.ly/3y8Wc7s
Wir haben eine neue Direktorin!
Dr. Julia Wallner wird ab dem 15.08.2022 Direktorin des Arp Museums Bahnhof Rolandseck in Remagen. Seit 2013 leitet sie als Direktorin das Georg Kolbe Museum, Berlin, hat dort unter anderem auch Ausstellungen von Werken unseres Hauspatrons Hans Arp verantwortet und sieht es als "... eine große Ehre, zukünftig eines der schönsten Museen in Deutschland zu leiten."
Auf Empfehlung der eingesetzten Findungskommission hat der Vorstand der Stiftung einstimmig für Dr. Julia Wallner votiert. Die Kulturministerin Katharina Binz, die Vorsitzende des Kuratoriums, freut sich sehr, dass die neue Direktorin das Museum mit Leidenschaft und Empathie als Ort der Begegnung und des Erlebens begreift. Der Kulturstaatssekretär und Vorstandsvorsitzende der Landesstiftung Prof. Dr. Jürgen Hardeck ist sich sicher, dass das Arp Museum eine teamorientierte Führungskraft gewinnt, die neben der Programmatik auch die Standortentwicklung und die Besuchergewinnung stärken wird.
Ganz in diesem Sinne stellte sich die neue Direktorin noch vor der offiziellen Kuratoriumssitzung den Mitarbeitern des Museums vor, um erst einmal ihr Team kennenzulernen.
Fotos: Helmut Reinelt Kulturbuero nr5
Unsere Ausstellungen:
KUNSTKAMMER RAU: DAS SIND MEINE MODERNEN FRAUEN. TAUSCHE MONET GEGEN MODERSOHN-BECKER
bis zum 04.09.2022 / Kunstkammer
BETTINA POUSTTCHI. FLUIDITY
bis zum 12.06.2022 / Neubau
UNWESEN UND TREIBEN. Auf dem Weg zu einer Dauerausstellung für Arp und Taeuber-Arp
bis zum 16.10.2022 / Arp-Etage
📣📣📣Es gibt noch freie Plätze in unserem Osterferienkurs im Georg Kolbe Museum, Berlin!‼️ Erfindet eure fantastischen Freundinnen und Freunde und erweckt sie mit Sound, Tönen, Stimmen und vielem mehr zum Leben. Los geht es direkt nach Ostern am 19. April, also meldet eure Kinder schnell an unter
https://bit.ly/3OhK7T4
AUSSTELLUNGSTIPPS ZUM INTERNATIONALEN FRAUENTAG
F3 - freiraum für fotografie
Joana Biarnés – Disparando con el corazón
Am 9. März eröffnet im freiraum für fotografie eine Ausstellung des fotografischen Werks von Joana Biarnés, die als erste weibliche spanische Pressefotografin gilt. 1935 geboren, eroberte sie sich den männlich dominierten Beruf zur Zeit des Franco-Regimes, das ein sehr rückwärts gewandtes Frauenbild proklamiert. Ihre Fotografien porträtieren das Spanien der fünfziger bis achtziger Jahre. Erstmals ist ihr Werk nun in Deutschland zu sehen. (Bis 1.5.)
Georg Kolbe Museum, Berlin
Kein Mensch kennt mich - Iris Häussler begegnet Benjamine Kolbe
Benjamine Kolbe wurde im frühen 20. Jahrhundert als Frau an der Seite des Bildhauers Georg Kolbe bekannt. Die Ausstellung nähert sich der Frage an, wer sie darüber hinaus war, was sie hätte sein können, welche Facetten ihrer Persönlichkeit Zeit ihres Lebens unentdeckt blieben. Eine Installation der Künstlerin Iris Häussler stellt die Frage nach weiblicher Selbstbestimmung und -behauptung im zeitlichen Kontext der frühen Moderne. (Bis 29.5.)
Bode-Museum
Der zweite Blick: Frauen
Im Bode-Museum sind sechs Rundgänge durch die Dauerausstellung installiert, der in Kooperation mit dem Frauentreff Olga, einer Anlauf- und Beratungsstelle für drogenkonsumierende Frauen, Trans*frauen und Sexarbeiterinnen, entstand. Im Mittelpunkt stehen Darstellungen der Geschlechter- und Gesellschaftsrollen von Frauen – etwa als Göttinnen, Heldinnen, Prostituierte, Heilige, Königinnen, etc. In den thematischen Rundgängen werden die Figuren und ihre Taten im Rahmen einer gesellschaftskritischen Perspektive des 21. Jahrhunderts diskutiert.
📸 1. Joana Biarnés bei einer Reportage, Kanada, 1967, Foto: unbekannt.
2. Georg Kolbe, "Porträt Benjamine", 1903 © Bildarchiv Georg Kolbe Museum.
3. Kopie nach Joseph Chinard, Bildnis der Juliette Recamier, um 1800, Gebrannter Eigentum des Kaiser-Friedrich-Museumsvereins, © Staatliche Museen zu Berlin, Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst / Antje Voigt.