Stiftung Berliner Mauer

Zur Stiftung gehören die Standorte Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße, die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde, die Gedenkstätte Günter Litfin im Wachturm der ehemaligen Führungsstelle der DDR-Grenztruppen am Kieler Eck sowie die East Side Gallery, das längste noch erhaltene Teilstück der Berliner Mauer zwischen dem Berliner Ostbahnhof und der Oberbaumbrücke. Zweck der S

tiftung ist es, die Geschichte der Berliner Mauer und der deutsch-deutschen Fluchtbewegung als Teil der Auswirkung der Teilung Deutschlands und des Ost-West-Konfliktes im 20. Jahrhundert zu dokumentieren und zu vermitteln, ihre historischen Orte zu bewahren und ein würdiges Gedenken an die Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft zu ermöglichen. Die Stiftung Berliner Mauer ist eine Stiftung nach dem Öffentlichen Recht.

UNSERE GÄSTE ZEICHNEN // OUR VISITORS DRAWIn der Dauerausstellung der Gedenkstätte Berliner Mauer erhalten BesucherInnen...
23/12/2022

UNSERE GÄSTE ZEICHNEN // OUR VISITORS DRAW
In der Dauerausstellung der Gedenkstätte Berliner Mauer erhalten BesucherInnen die Möglichkeit, ihre Eindrücke und Gedanken in Wort und Bild festzuhalten, die wir gerne an dieser Stelle mit euch teilen.

UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN VON WEIHNACHTEN BIS NEUJAHR  Samstag, 24. und Sonntag, 25. Dezember geschlossenMontag, 26. Dezembe...
22/12/2022

UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN VON WEIHNACHTEN BIS NEUJAHR


Samstag, 24. und Sonntag, 25. Dezember geschlossen
Montag, 26. Dezember: 12 – 18 Uhr
Dienstag, 27. Dezember bis Freitag, 30. Dezember: 10 – 18 Uhr (Besucherzentrum 10 - 16 Uhr)
Sonntag, 1. Januar 2023: 12 – 18 Uhr

Erinnerungsstätte
Samstag, 24. Dezember 2022 bis Sonntag, 1. Januar 2023 geschlossen

Derzeit außerdem geschlossen sind:
Infomobil an der
gegen Krieg und Gewalt

GEDENKEN AN DIE TODESOPFER AN DER BERLINER MAUERIn der heutigen Andacht in der Kapelle der Versöhnung wird an Paul Schul...
20/12/2022
Schultz, Paul | Chronik der Mauer

GEDENKEN AN DIE TODESOPFER AN DER BERLINER MAUER

In der heutigen Andacht in der Kapelle der Versöhnung wird an Paul Schultz erinnert, der am 25. Dezember 1963 an der Melchiorstraße/Ecke Bethaniendamm an der Sektorengrenze zwischen Berlin-Mitte und Berlin-Kreuzberg erschossen wurde.

Paul Schultz
geboren am 2. Oktober 1945
erschossen am 25. Dezember 1963

Paul Schultz wird am ersten Weihnachtsfeiertag des Jahres 1963 an der Berliner Mauer erschossen. Mit seinem Freund Hartmut D. will der 18-Jährige aus dem mecklenburgischen Neubrandenburg an diesem Tag die Grenze zwischen den Stadtbezirken Mitte und Kreuzberg überwinden.

Die ganze Geschichte unter: https://www.bitlylinks.com/EBZ-yRbMJ
🇬🇧 The whole story in English: https://www.bitlylinks.com/4zh4tn4gT

Geschichte der Berliner Mauer vom Mauerbau bis Mauerfall und Wiedervereinigung. Gelungene und gescheiterte Fluchten sowie Portraits von Todesopfern der Berliner Mauer dargestellt durch Texte, Dokumente, Fotos und Videos.

 Wir suchen:➡️ für die Abteilung „Kommunikation und Veranstaltungen“ eine studentische Hilfskraft (w/m/d)(Bewerbungsfris...
19/12/2022


Wir suchen:
➡️ für die Abteilung „Kommunikation und Veranstaltungen“ eine studentische Hilfskraft (w/m/d)
(Bewerbungsfrist: 8. Januar 2023)

Mehr Informationen zur Stelle findet ihr auf unserer Website!
https://www.stiftung-berliner-mauer.de/de/ueber-uns/team

Falls ihr noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk seid: Der Katalog zur neuen Ausstellung an der   ist jetzt im...
14/12/2022

Falls ihr noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk seid: Der Katalog zur neuen Ausstellung an der ist jetzt im Christoph Links Verlag erschienen! Auf 176 Seiten erzählt der Band die Geschichte der längsten Open-Air-Galerie der Welt, die 1990 von 118 Künstlerinnen und Künstler aus 21 Ländern geschaffen wurde

🇬🇧 The book is also available in English!

👉 https://www.aufbau-verlage.de/ch-links-verlag/die-east-side-gallery/978-3-96289-175-6

GEDENKEN AN DIE TODESOPFER AN DER BERLINER MAUERIn der heutigen Andacht in der Kapelle der Versöhnung wird an Dieter Ber...
13/12/2022
Berger, Dieter | Chronik der Mauer

GEDENKEN AN DIE TODESOPFER AN DER BERLINER MAUER

In der heutigen Andacht in der Kapelle der Versöhnung wird an Dieter Berger erinnert, der am 13. Dezember 1963 am Teltowkanal nahe der Wredebrücke in Berlin-Johannisthal an der Sektorengrenze zwischen Berlin-Treptow und Berlin-Neukölln erschossen wurde.

Dieter Berger aus Glienicke im Kreis Oranienburg ist 24 Jahre alt, als er im Dezember 1963 nicht weit von seiner Arbeitsstelle entfernt ins Ost-Berliner Grenzgebiet gerät. Weder Archivdokumente noch Zeitzeugenberichte geben endgültig Aufschluss darüber, aus welchem Grund das geschah. Während er Grenztruppen- und Stasi-Akten zufolge versucht haben soll, die Grenzanlagen zu überwinden, vermuten seine Angehörigen, dass er nach Alkoholgenuss orientierungslos umher geirrt und versehentlich ins Grenzgebiet gelangt sei.

Die ganze Geschichte unter: https://www.bitlylinks.com/5Nx5TJPts
🇬🇧 The whole story in English: https://www.bitlylinks.com/tWHvmM59W

Geschichte der Berliner Mauer vom Mauerbau bis Mauerfall und Wiedervereinigung. Gelungene und gescheiterte Fluchten sowie Portraits von Todesopfern der Berliner Mauer dargestellt durch Texte, Dokumente, Fotos und Videos.

Am Wochenende war im   großes Laubharken angesagt. Säckeweise Laub haben wir mit dem Baumpatenverein zusammengeharkt, da...
12/12/2022

Am Wochenende war im großes Laubharken angesagt. Säckeweise Laub haben wir mit dem Baumpatenverein zusammengeharkt, damit es dort auch im nächsten Frühling wieder sprießen kann.

UNSERE GÄSTE ZEICHNEN // OUR VISITORS DRAWIn der Dauerausstellung der Gedenkstätte Berliner Mauer erhalten BesucherInnen...
09/12/2022

UNSERE GÄSTE ZEICHNEN // OUR VISITORS DRAW
In der Dauerausstellung der Gedenkstätte Berliner Mauer erhalten BesucherInnen die Möglichkeit, ihre Eindrücke und Gedanken in Wort und Bild festzuhalten, die wir gerne an dieser Stelle mit euch teilen.

Mit unserem neuen Lernportfolio "Der Mauer auf der Spur – (M)eine Recherche zur Gedenkstätte Berliner Mauer" bieten wir ...
07/12/2022

Mit unserem neuen Lernportfolio "Der Mauer auf der Spur – (M)eine Recherche zur Gedenkstätte Berliner Mauer" bieten wir für Schülerinnen und Schüler ab der 10. Klasse Materialien für eine eigene Recherche zu Geschichte und Auswirkung der Berliner Mauer!
Mithilfe von verschiedenen Materialien und Methoden, wie der Arbeit mit historischen Fotografien oder einem Wissensquiz begleitet es den Besuch an der Gedenkstätte Berliner Mauer.

Mehr Infos
https://www.stiftung-berliner-mauer.de/de/gedenkstaette-berliner-mauer/lernportfolio-der-mauer-auf-der-spur

GEDENKEN AN DIE TODESOPFER AN DER BERLINER MAUERIn der heutigen Andacht in der Kapelle der Versöhnung wird an Günter Wie...
06/12/2022
Wiedenhöft, Günter | Chronik der Mauer

GEDENKEN AN DIE TODESOPFER AN DER BERLINER MAUER

In der heutigen Andacht in der Kapelle der Versöhnung wird an Günter Wiedenhöft erinnert, der in der Nacht vom 5. auf den 6. Dezember 1962 im Griebnitzsee am Außenring zwischen Potsdam und Berlin-Zehlendorf ertrank.

Günter Wiedenhöft ist 20 Jahre alt, als er im Dezember 1962 von Potsdam nach West-Berlin flüchten will. Wenige Tage zuvor hat ihn ein Ost-Berliner Gericht wegen "versuchten illegalen Verlassens der DDR" zu acht Monaten Gefängnis verurteilt. Bevor er die Strafe antreten muss, unternimmt der junge Mann noch einmal den Versuch, die Sperranlagen nach West-Berlin zu überwinden.

Die ganze Geschichte unter: https://www.bitlylinks.com/oLCdDZ6ZK
🇬🇧 The whole story in English: https://www.bitlylinks.com/InBMTZR5V

Geschichte der Berliner Mauer vom Mauerbau bis Mauerfall und Wiedervereinigung. Gelungene und gescheiterte Fluchten sowie Portraits von Todesopfern der Berliner Mauer dargestellt durch Texte, Dokumente, Fotos und Videos.

Seit vielen Jahren freuen wir uns über die Besuche von Helga Arntzen und ihrer Stiftung "Aktive Fredsreiser" aus Norwege...
05/12/2022

Seit vielen Jahren freuen wir uns über die Besuche von Helga Arntzen und ihrer Stiftung "Aktive Fredsreiser" aus Norwegen bei den Gedenkveranstaltungen an der . Für ihr Engagement für die deutsch-norwegische Verständigung und der Vermittlung von Geschichte hat sie den diesjahrigen Willy-Brandt-Preis der Norwegisch-Deutschen Willy-Brandt-Gesellschaft erhalten. Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch!

Heute konnten wir die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, an der   begrüßen! Gemeinsam mit einer Br...
25/11/2022

Heute konnten wir die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, an der begrüßen! Gemeinsam mit einer Brüsseler Delegation besichtigte sie die neue Open-Air-Ausstellung. Unser Direktor Prof. Dr. Axel Klausmeier und Anna von Arnim-Rosenthal, Leiterin der East Side Gallery, führten sie durch die neue Ausstellung, erläuerten die Geschichte des historischen Ortes und die neuen Angebote der vor Ort. Am Ende erhielt sie bereits ein Vorabexemplar des neuen Buchs zur East Side Gallery, das am 6. Dezember 2022 beim Christoph Links Verlag erscheint!

Senatskanzlei Berlin

Foto: Stiftung Berliner Mauer, Ladan Rezaeian

UNSERE GÄSTE ZEICHNEN // OUR VISITORS DRAWIn der Dauerausstellung der Gedenkstätte Berliner Mauer erhalten BesucherInnen...
25/11/2022

UNSERE GÄSTE ZEICHNEN // OUR VISITORS DRAW
In der Dauerausstellung der Gedenkstätte Berliner Mauer erhalten BesucherInnen die Möglichkeit, ihre Eindrücke und Gedanken in Wort und Bild festzuhalten, die wir gerne an dieser Stelle mit euch teilen.

Wir gedenken heute der Opfer des rassistischen Anschlags von Mölln 1992, der sich an diesem Tag zum dreißigsten Mal jähr...
23/11/2022

Wir gedenken heute der Opfer des rassistischen Anschlags von Mölln 1992, der sich an diesem Tag zum dreißigsten Mal jährt.

In der Nacht auf den 23. November 1992 verüben Neonazis einen Brandanschlag auf zwei Häuser in Mölln in Schleswig-Holstein. Während sich die Bewohnerinnen und Bewohner in der Ratzeburger Straße mit Verletzungen retten können, kommen in der Mühlenstraße die Mädchen Yeliz Arslan und Ayşe Yılmaz sowie ihre Großmutter Bahide Arslan in den Flammen ums Leben.

Dieser rechtsterroristische Anschlag ist Teil einer Welle von rassistischer Gewalt, die sich zu Beginn der 1990er Jahre im Zuge der Wiedervereinigung Deutschlands vor allem gegen Migrant*innen und Asylsuchende richtet.

İbrahim Arslan überlebte als Kind den Brandanschlag von Mölln. Seit vielen Jahren engagiert er sich in der antirassistischen Bildungsarbeit. Zusammen mit seiner Familie und Unterstützenden veranstaltet er seit 2013 die „Möllner Rede im Exil“ und etablierte mit ihr eine Gedenkform, die Opfer von rassistischer Gewalt und ihre Angehörige aktiv einbezieht.

Im lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterview mit der Stiftung Berliner Mauer spricht İbrahim Arslan über die Zeit nach dem Anschlag und sein antirassistisches Engagement. Als Teil unseres Archivbestands zur Transformationszeit kann es bei uns z. B. für Forschungen und journalistische Recherchen gesichtet werden.



Foto: © Sabrina Richmann

GEDENKEN AN DIE TODESOPFER AN DER BERLINER MAUERIn der heutigen Andacht in der Kapelle der Versöhnung wird an Hans-Joach...
23/11/2022
Wolf, Hans-Joachim | Chronik der Mauer

GEDENKEN AN DIE TODESOPFER AN DER BERLINER MAUER
In der heutigen Andacht in der Kapelle der Versöhnung wird an Hans-Joachim Wolf erinnert, der am 26. November 1964 im Britzer-Zweigkanal an der Sektorengrenze zwischen Berlin-Treptow und Berlin-Neukölln erschossen wurde.

Ohne den Flüchtenden zu warnen, beginnen sie mit dem Beschuss. Hans-Joachim Wolf wird sich der Gefahr bewusst: Er ruft den Posten zu, dass sie nicht mehr schießen sollen. Aber sein Versuch, den Fluchtversuch aufzugeben, wird von dem Postenpaar nicht beachtet. Von den insgesamt 61 Schüssen, die auf Hans-Joachim Wolf abgegeben werden, trifft ihn einer tödlich in die Brust.

Die ganze Geschichte von Hans-Joachim Wolf unter: https://bit.ly/3FKAme7
🇬🇧 The story of Hans-Joachim Wolf in English: https://bit.ly/3E6Iyo1

Geschichte der Berliner Mauer vom Mauerbau bis Mauerfall und Wiedervereinigung. Gelungene und gescheiterte Fluchten sowie Portraits von Todesopfern der Berliner Mauer dargestellt durch Texte, Dokumente, Fotos und Videos.

21/11/2022
Gedenkstätte Berliner Mauer - Ereignismarke

CHRONIK AN DER BERNAUER STRASSE

Dieter D. überwand am 21. November 1966 die ersten Sperrzäune, wurde dabei von Grenzsoldaten beobachtet und wegen seines Fluchtversuchs verhaftet.

Nähere Infos unter: https://bit.ly/3NwdIYQ
🇬🇧Chronicle of the Bernauer Strasse in English: https://bit.ly/3DXDvpN

Dieter D. überwandt am 21. November 1966 die ersten Sperrzäune, wurde dabei von Grenzsoldaten beobachtet und wegen seines Fluchtversuchs verhaftet.

GEDENKEN AN DIE TODESOPFER AN DER BERLINER MAUERIn der heutigen Andacht in der Kapelle der Versöhnung wird an Horst Körn...
15/11/2022
Körner, Horst | Chronik der Mauer

GEDENKEN AN DIE TODESOPFER AN DER BERLINER MAUER
In der heutigen Andacht in der Kapelle der Versöhnung wird an Horst Körner erinnert, der am 15. November 1968 am Schlosspark Babelsberg am Außenring zwischen Klein Glienicke (Kreis Potsdam-Stadt) und Berlin-Zehlendorf erschossen wurde.

Horst Körner stirbt noch am Tatort. In einer seiner Uniformtaschen finden die Grenzer einen Briefumschlag, auf den er Abschiedsworte an seine Eltern geschrieben hat: "Ehe ich mich fassen lasse, werde ich sterben." Aber mit Rolf Henniger hat er ausgerechnet einen Grenzsoldaten mit in den Tod gerissen, der offenbar selbst Fluchtgedanken hegte.

Die ganze Geschichte von Horst Körner unter: https://bit.ly/3Wuuzze
🇬🇧 The story of Horst Körner in English: https://bit.ly/3sVJdSQ

Geschichte der Berliner Mauer vom Mauerbau bis Mauerfall und Wiedervereinigung. Gelungene und gescheiterte Fluchten sowie Portraits von Todesopfern der Berliner Mauer dargestellt durch Texte, Dokumente, Fotos und Videos.

🎧   zum Wochenende 🎧Geht mit dem rbb-Podcast "Geheimnisvolle Orte" auf Entdeckungstour an der Bernauer Straße! Mit dabei...
12/11/2022
Bernauer Straße (S2/E01)

🎧 zum Wochenende 🎧

Geht mit dem rbb-Podcast "Geheimnisvolle Orte" auf Entdeckungstour an der Bernauer Straße! Mit dabei sind u.a. die Zeitzeugen Joachim Neumann, Hubert Hohlbein und unser Direktor Prof. Dr. Axel Klausmeier.

https://www.ardaudiothek.de/episode/geheimnisvolle-orte/bernauer-strasse-s2-e01/rbb/12080149/

Die Bernauer Straße ist ein Symbol für die Trennung Berlins in Ost und West: Hier verlief nach Kriegsende die Sektorengrenze zwischen Ost und West, 1961 wurden die Häuser im Osten verrammelt und zugemauert zum "antifaschistischen Schutzwall". Wo heute die Gedenkstätte Berliner Mauer ist, fanden ...

UNSERE GÄSTE ZEICHNEN // OUR VISITORS DRAWIn der Dauerausstellung der Gedenkstätte Berliner Mauer erhalten BesucherInnen...
11/11/2022

UNSERE GÄSTE ZEICHNEN // OUR VISITORS DRAW
In der Dauerausstellung der Gedenkstätte Berliner Mauer erhalten BesucherInnen die Möglichkeit, ihre Eindrücke und Gedanken in Wort und Bild festzuhalten, die wir gerne an dieser Stelle mit euch teilen.

Heute findet die öffentliche Zwischenpräsentation zum   in der Forum Factory statt! Ab morgen könnt ihr die verschiedene...
10/11/2022

Heute findet die öffentliche Zwischenpräsentation zum in der Forum Factory statt! Ab morgen könnt ihr die verschiedenen Szenarien online kommentieren:

▶️ https://mein.berlin.de/projekte/checkpoint-charlie-2022/

Senatsverwaltung Stadt Bau Wohn

Gestern ist mit einer Auftaktveranstaltung das Dialogverfahren am Checkpoint Charlie gestartet!

Die ehemalige Grenzübergangsstelle zählt heute zu den bekanntesten Orten Berlins und soll als wichtiger Gedenkort der deutsch-deutschen Teilung bewahrt und weiterentwickelt werden. Ihr könnt euch jetzt an der Zukunft des Bildungs- und Erinnerungsortes beteiligen: Im Dialogverfahren sollen Leitlinien für die Entwicklung und Neugestaltung vor Ort entstehen.

1️⃣ Bis zum 18. Oktober könnt ihr euch auf einen Platz im Beratungsgremium der Planungswerkstatt Ende November zu bewerben.
2️⃣ Am 10. November findet die Zwischenpräsentation statt, bei der der Stand der Planung gezeigt wird.
3️⃣ Ab dem 10. November könnt ihr euch online beteiligen
4️⃣ Am 29. November gibt es eine Planungswerkstatt.
5️⃣ Am 24. Januar 2023 werden dann die Ergebnisse präsentiert.

Mehr Informationen findet ihr unter
mein.berlin.de/projekte/checkpoint-charlie-2022

GEDENKVERANSTALTUNG ZUM 33. JAHRESTAG DES MAUERFALLSHeute haben wir an der Gedenkstätte Berliner Mauer an die Friedliche...
09/11/2022

GEDENKVERANSTALTUNG ZUM 33. JAHRESTAG DES MAUERFALLS

Heute haben wir an der Gedenkstätte Berliner Mauer an die Friedliche Revolution und den Sturz der Berliner Mauer erinnert. In diesem Jahr stand der Auftritt des Volny-Chors im Mittelpunkt, der 2020 als Reaktion auf die manipulierten Wahlen und die Repressionen in Belarus entstand. Außerdem waren fast 200 Jugendliche aus Deutschland, Frankreich und Norwegen dabei, die unter anderem mit Statements die Veranstaltung unterstützt haben. Schülerinnen und Schüler aus Berlin haben sich in einem Workshop mit dem Thema Kunstfreiheit auseinandergesetzt, dessen Ergebnisse sie als selbst gestaltete Mauerteile vor Ort präsentiert haben.




📷 Stiftung Berliner Mauer, Foto: Norman Behrendt

GEDENKEN AN DIE TODESOPFER AN DER BERLINER MAUERIn der heutigen Andacht in der Kapelle der Versöhnung wird an Rolf Henni...
08/11/2022
Henniger, Rolf | Chronik der Mauer

GEDENKEN AN DIE TODESOPFER AN DER BERLINER MAUER

In der heutigen Andacht in der Kapelle der Versöhnung wird an Rolf Henniger erinnert, der am 15. November 1968 im Schlosspark Babelsberg am Außenring zwischen Klein Glienicke (Kreis Potsdam-Stadt) und Berlin-Zehlendorf erschossen wurde.

Hinter dem Baum hat sich Horst Körner versteckt, ein 21-jähriger Wachtmeister der Volkspolizei, der mit seiner geladenen Maschinenpistole auf der Flucht nach West-Berlin ist. Als er sich entdeckt sieht, eröffnet Horst Körner das Feuer auf das Armeefahrzeug. Durch die Frontscheibe nimmt er den Fahrer aus kurzer Entfernung mit Dauerfeuer unter Beschuss.

Die ganze Geschichte von unter: https://bit.ly/3Ww4Hmz
🇬🇧 The story of in English: https://bit.ly/3UjoUu7

Geschichte der Berliner Mauer vom Mauerbau bis Mauerfall und Wiedervereinigung. Gelungene und gescheiterte Fluchten sowie Portraits von Todesopfern der Berliner Mauer dargestellt durch Texte, Dokumente, Fotos und Videos.

06/11/2022
Gedenkstätte Berliner Mauer - Ereignismarke

CHRONIK AN DER BERNAUER STRASSE

Grabstätte der Familie Jaschkowitz. Zu der Familie aus der Rosenthaler Straße 19 gehörten zwei jüdische Männer, Max und David. Durch ihre Heirat mit nichtjüdischen Frauen waren sie während der nationalsozialistischen Judenverfolgung für eine gewisse Zeit vor Deportation und Ermordung geschützt gewesen. Im November 1943 wurden sie bei alliierten Luftangriffen getötet und auf dem Sophienfriedhof beigesetzt.

Nähere Infos unter: https://bit.ly/3NuaXat
🇬🇧Chronicle of the Bernauer Strasse in English: https://bit.ly/3h70aaf

Grabstätte der Familie Jaschkowitz. Zu der Familie aus der Rosenthaler Straße 19 gehörten zwei jüdische Männer, Max und David. Durch ihre Heirat mit nichtjüdischen Frauen waren sie während der nationalsozialistischen Judenverfolgung für eine gewisse Zeit vor Deportation und Ermordung geschü...

KURATORINNENFÜHRUNG AN DER EAST SIDE GALLERYNicht verpassen: Morgen, am Samstag, den 5. November laden wir zur Kuratorin...
04/11/2022

KURATORINNENFÜHRUNG AN DER EAST SIDE GALLERY

Nicht verpassen: Morgen, am Samstag, den 5. November laden wir zur Kuratorinnenführung an der East Side Gallery! Die Leiterin der East Side Gallery, Anna v. Arnim-Rosenthal und Dr. Juliane Hauboldt-Stolle, Kuratorin der neuen Ausstellung zeigen euch was es vor Ort neues zu sehen gibt.

📅 Samstag, 5.11., 15 Uhr
📍Treffpunkt: Infomobil an der East Side Gallery, Mühlenstraße 73, 10243 Berlin
Kostenfrei

Wir freuen uns über den Besuch des Bezirksbürgermeisters von Tempelhof-Schöneberg Jörn Oltmann gestern in der Erinnerung...
02/11/2022

Wir freuen uns über den Besuch des Bezirksbürgermeisters von Tempelhof-Schöneberg Jörn Oltmann gestern in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde! Unsere Leiterin der Erinnerungsstätte Dr. Bettina Effner führte ihn vor Ort durch die Ausstellung "Flucht im geteilten Deutschland".

33 Jahre nach dem   und 84 Jahre nach den Novemberpogromen sind Sängerinnen und Sänger des Volny-Chors zu Gast in   und ...
01/11/2022

33 Jahre nach dem und 84 Jahre nach den Novemberpogromen sind Sängerinnen und Sänger des Volny-Chors zu Gast in und .

Gemeinsam mit der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, dem Berliner Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen setzen wir mit
den Konzerten des Volny-Chors – übersetzt „freien Chors“ – ein Zeichen der Solidarität
mit den Opfern von Diktatur und Repression und gegen staatlichen Terror.

KONZERTE
📍 9. November, 18 Uhr, Gedenkstätte Berlin-HohenschönhausenGedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
https://fb.me/e/1z81m6CwU
📍 10. November, 19 Uhr, Evangelische Pfingstkirche Potsdam
https://fb.me/e/5m7OPpBgU

Auch im Rahmen unserer Gedenkveranstaltung wird der Volny-Chor am 9. November einen Auftritt haben.

Evangelische Pfingst-Gemeinde Potsdam

CHRONIK AN DER BERNAUER STRASSEKarl-Heinz Br. und Gerd W. versuchten im Oktober 1969 über den Sophienfriedhof zu fliehen...
30/10/2022
Gedenkstätte Berliner Mauer - A 323

CHRONIK AN DER BERNAUER STRASSE

Karl-Heinz Br. und Gerd W. versuchten im Oktober 1969 über den Sophienfriedhof zu fliehen. Sie hatten den Hinterlandzaun, dessen Signalanlage nicht funktionierte, bereits überwunden und krochen über den Kontrollstreifen, als Grenzsoldaten im Wachturm an der Ackerstraße sie bemerkten. Die Grenzer begannen sogleich zu schießen; sie gaben zusammen 35 Schuss ab. Die Flüchtlinge, die unverletzt blieben, gingen hinter der Kraftfahrzeugsperre in Deckung. Dort wurden sie festgenommen, nachdem einer der Flüchtlinge zunächst erfolglos versucht hatte, wegzukriechen. Nach Presseberichten wurde er mit einem Gewehrkolben niedergeschlagen. Die Flüchtlinge wurden in das Revier der Volkspolizei an der Brunnenstraße gebracht. Zwei der abgegebenen Schüsse hatten das Postamt am Nordbahnhof getroffen.

Nähere Infos unter: https://bit.ly/3ESGali
Chronicle of the Bernauer Strasse in English: https://bit.ly/3TzP8YM

Karl-Heinz Br. und Gerd W. versuchten im Oktober 1969 über den Sophienfriedhof zu fliehen. Sie hatten den Hinterlandzaun, dessen Signalanlage nicht funktionierte, bereits überwunden und krochen über den Kontrollstreifen, als Grenzsoldaten im Wachturm an der Ackerstraße sie bemerkten. Die Grenzer...

UNSERE GÄSTE ZEICHNEN // OUR VISITORS DRAWIn der Dauerausstellung der Gedenkstätte Berliner Mauer erhalten BesucherInnen...
28/10/2022

UNSERE GÄSTE ZEICHNEN // OUR VISITORS DRAW
In der Dauerausstellung der Gedenkstätte Berliner Mauer erhalten BesucherInnen die Möglichkeit, ihre Eindrücke und Gedanken in Wort und Bild festzuhalten, die wir gerne an dieser Stelle mit euch teilen.

GEDENKEN AN DIE TODESOPFER AN DER BERLINER MAUERIn der heutigen Andacht in der Kapelle der Versöhnung wird an Cengaver K...
27/10/2022
Katrancı, Cengaver | Chronik der Mauer

GEDENKEN AN DIE TODESOPFER AN DER BERLINER MAUER

In der heutigen Andacht in der Kapelle der Versöhnung wird an Cengaver Katrancı erinnert, der am 30. Oktober 1972 in der Spree nahe der Oberbaumbrücke an der Sektorengrenze zwischen Berlin-Kreuzberg und Berlin-Friedrichshain ertrank.

Der achtjährige Schüler spielt mit einem Freund etwa 100 Meter vom Grenzübergang Oberbaumbrücke entfernt auf der Böschung der Spree am Kreuzberger Gröbenufer. Die Jungen gehen hinunter ans Ufer, sie stehen auf der schmalen Kaimauer und füttern Schwäne. Plötzlich verliert Cengaver Katrancı das Gleichgewicht und stürzt ins kalte Wasser. Erst ca. eineinhalb Stunden später trifft ein Ost-Berliner Rettungsboot ein, das den Jungen tot birgt. Die West-Berliner Feuerwehr darf bis zuletzt nicht eingreifen.

An seinem 50. Todestag, Sonntag, den 30. Oktober findet um 11 Uhr außerdem am May-Ayim-Ufer eine Gedenkfeier für ihn statt.

Die ganze Geschichte von Cengaver Katrancı unter: https://bit.ly/3MS2I7Q
🇬🇧 The story of Cengaver Katrancı in English: https://bit.ly/3grzW1R

Geschichte der Berliner Mauer vom Mauerbau bis Mauerfall und Wiedervereinigung. Gelungene und gescheiterte Fluchten sowie Portraits von Todesopfern der Berliner Mauer dargestellt durch Texte, Dokumente, Fotos und Videos.

GEDENKEN AN DIE TODESOPFER AN DER BERLINER MAUERIn der heutigen Andacht in der Kapelle der Versöhnung wird an Elke Wecke...
25/10/2022
Weckeiser, Dieter und Elke | Chronik der Mauer

GEDENKEN AN DIE TODESOPFER AN DER BERLINER MAUER

In der heutigen Andacht in der Kapelle der Versöhnung wird an Elke Weckeiser erinnert, die am 18. Februar 1968 gegenüber dem Reichstagsgebäude, nahe der Kronprinzenbrücke an der Sektorengrenze zwischen Berlin-Mitte und Berlin-Tiergarten erschossen wurde.

Die Temperaturen liegen um den Gefrierpunkt, als das junge Ehepaar Weckeiser am Abend des 18. Februar 1968 den Versuch unternimmt, die Grenze nach West-Berlin zu überwinden. Allerdings an einer Stelle, die besonders bewacht und gesichert ist: in der Stadtmitte an der Spree, schräg gegenüber vom Reichstagsgebäude. Hier hätten sie – nach Überwindung des Stacheldrahtes und einer Wachhund-Laufanlage – einen drei Meter hohen Streckmetallzaun überklettern, danach die eiskalte Spree durchschwimmen und am gemauerten Ufer auf der anderen Seite wieder empor kommen müssen.

Die ganze Geschichte von Elke Weckeiser unter: https://bit.ly/3MRLlUP
🇬🇧 The story of Elke Weckeiser in English: https://bit.ly/3CRRI5U
Nähere Infos zu den regelmäßigen Gedenkandachten in der Kapelle der Versöhnung: https://bit.ly/todesopfer-berliner-mauer

Geschichte der Berliner Mauer vom Mauerbau bis Mauerfall und Wiedervereinigung. Gelungene und gescheiterte Fluchten sowie Portraits von Todesopfern der Berliner Mauer dargestellt durch Texte, Dokumente, Fotos und Videos.

22/10/2022
Gedenkstätte Berliner Mauer - Ereignismarke

CHRONIK AN DER BERNAUER STRASSE

Der Gefreite Werner K. war am 22. Oktober 1961 als Hundeführer auf dem Sophienfriedhof eingesetzt, wo er seinen Nachfolger anlernen sollte. Unter einem Vorwand trennte K. sich von seinem Kameraden und verschwand über die Friedhofsmauer nach West-Berlin.

Nähere Infos unter: https://bit.ly/3SeqTyv
Chronicle of the Bernauer Strasse in English: https://bit.ly/3SdnPm6

Der Gefreite Werner K. war am 22. Oktober 1961 als Hundeführer auf dem Sophienfriedhof eingesetzt, wo er seinen Nachfolger anlernen sollte. Unter einem Vorwand trennte K. sich von seinem Kameraden und verschwand über die Friedhofsmauer nach West-Berlin.

UNSERE GÄSTE ZEICHNEN // OUR VISITORS DRAWIn der Dauerausstellung der Gedenkstätte Berliner Mauer erhalten BesucherInnen...
21/10/2022

UNSERE GÄSTE ZEICHNEN // OUR VISITORS DRAW
In der Dauerausstellung der Gedenkstätte Berliner Mauer erhalten BesucherInnen die Möglichkeit, ihre Eindrücke und Gedanken in Wort und Bild festzuhalten, die wir gerne an dieser Stelle mit euch teilen.

Adresse

Bernauer Straße 111/119
Berlin
13355

S-Bhf Nordbahnhof/U-Bhf Bernauer Straße, Tram M10, Bus 247

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Zur Stiftung Berliner Mauer gehören die Gedenkstätte Berliner Mauer, die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde, die Gedenkstätte Günter Litfin und die East Side Gallery. Zweck der Stiftung ist es, die Geschichte der Berliner Mauer und der deutsch-deutschen Fluchtbewegung als Teil der Auswirkung der Teilung Deutschlands und des Ost-West-Konfliktes im 20. Jahrhundert zu dokumentieren und zu vermitteln, ihre historischen Orte zu bewahren und ein würdiges Gedenken an die Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft zu ermöglichen. Die Gedenkstätte Berliner Mauer liegt an der Bernauer Straße, wo bis 1989 die Mauer verlief. An diesem historischen Ort sind noch 220 Meter der Berliner Mauer, die einst auf einer Länge von 155 Kilometern West-Berlin umfasste, erhalten. Ein Besucherzentrum und ein Dokumentationszentrum mit Filmen, Fotografien, Archivmaterial und O-Tönen informieren über den Mauerbau und seine Folgen. Auf dem Außengelände der Gedenkstätte sind das 1998 eingeweihte Denkmal zur Erinnerung an die Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft und die Teilung Berlins, die Ausstellung im ehemaligen Grenzstreifen sowie die Kapelle der Versöhnung und das „Fenster des Gedenkens“ zu sehen. Zahlreiche Themenstationen mit Hörbeispielen und historischen Text- und Bildmaterial erläutern die Zusammenhänge. Ein Turm mit Aussichtsplattform bietet einen Blick auf einen erhaltenen Teil der früheren Grenzanlagen mit Wachturm. Das Informationsangebot wird in deutscher und englischer Sprache präsentiert. Dazu gehören das digitale Besucherarchiv, Hörstationen mit O-Ton-Berichten und Zeitzeugen-Aussagen, Lesestationen mit Archivdokumenten, Foto- und Filmstationen. Die Gedenkstätte bietet auf Anfrage Führungen, Seminare, Zeitzeugengespräche und Projekttage an. Das Notaufnahmelager Marienfelde wurde 1953 eröffnet. Es diente knapp vierzig Jahre lang in West-Berlin als erste und zentrale Anlaufstelle für Flüchtlinge und Übersiedler aus der DDR. In dieser Zeit passierten 1,35 Millionen Menschen dieses schmale „Tor zur Freiheit“. 2005 wurde die ständige Ausstellung zur Flucht im geteilten Deutschland in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde eröffnet. Sie dokumentiert auf rund 450 Quadratmetern die Geschichte der deutsch-deutschen Fluchtbewegung. Über 900 Exponate – zahlreiche Originaldokumente, Fotografien, Gegenstände aus Marienfelde und von Flüchtlingen bieten Einblicke in dieses Kapitel der jüngeren deutschen Zeitgeschichte. Seit 2009 gehört die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde zur Stiftung Berliner Mauer. In Marienfelde finden regelmäßig Vorträge, Zeitzeugengespräche, Filmpräsentationen und Lesungen statt, außerdem gibt es spezielle Führungen und Bildungsangebote für Schulklassen und Lehrer. Darüber hinaus besitzt die Erinnerungsstätte ein Archiv mit Geschichten und Erinnerungen von DDR-Flüchtlingen und Übersiedlern.

Seit dem 24. August 2017 ist die Gedenkstätte Günter Litfin im Wachturm der ehemaligen Führungsstelle Kieler Eck Teil der Stiftung Berliner Mauer. Die Gedenkstätte befindet sich in einer ehemaligen Führungsstelle der DDR-Grenztruppen am Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal. Sie erinnert im Rahmen von regelmäßig stattfindenden Führungen an Günter Litfin, der am 24. August 1961 unweit von hier einen Fluchtversuch unternahm und erschossen wurde. Anhand des historischen Ortes wird zudem die Funktionsweise des DDR-Grenzregimes gezeigt.

Die East Side Gallery gehört seit November 2018 zur Stiftung Berliner Mauer. Für das längste noch erhaltene Teilstück der Berliner Mauer ist die Stiftung für den baulichen Unterhalt des Denkmals East Side Gallery, die Pflege des Areals inklusive der zugehörigen öffentlichen Grünflächen sowie für die Vermittlung des historischen Erinnerungsortes mittels kontinuierlicher historisch-politischer Bildungsarbeit verantwortlich. Die Stiftung Berliner Mauer ist eine Stiftung nach dem Öffentlichen Recht.


Bemerkungen

Der Masterstudiengang Politisch-Historische Studien wünscht allen Studierenden, Lehrenden, Kooperationspartner*innen, Alumni und allen Freunden friedvolle, erholsame und schöne Weihnachtstage🎄✨🎁. Wir freuen uns auf ein neues Jahr und viele spannende und inspirierende Begegnungen mit Ihnen und Euch allen.

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) PHOENIX DW Akademie Konrad-Adenauer-Stiftung Friedrich-Ebert-Stiftung Bundesarchiv Stiftung Berliner Mauer WOCHENSCHAU Verlag Institut der deutschen Wirtschaft Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen Gustav-Stresemann-Institut e.V. Europäische Akademie Berlin Karl-Arnold-Stiftung
Bist du auf der Suche nach einer herausfordernden und vielfältigen Tätigkeit? Die Stiftung Berliner Mauer sucht eine Finanz- und Verwaltungsleitung (m/w/d) für die Erstellung von Jahresabschlüssen, der Erstellung von Kostenplänen sowie der Entwicklung von Digitalisierungsprozessen. Bewirb dich hierfür bis zum 19. Dezember 2022 (sponsored).
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👉🏼 Gleich 4x in diesem Jahr könnt Ihr Euch daher noch in unseren digitalen Infotalks zum Studiengang informieren und Eure Fragen stellen. Los geht es am Donnerstag, 8.12.22 - und weiter am 13.12., 20.12. und 28.12.22.
👉🏼 Alle Infos und Einwahldaten findet Ihr auf unserer Website www.master-polhiststudien.de. Dort findet Ihr in Kürze auch den aktualisierten Studienverlaufsplan für den Studienstart im Februar 2023.

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn in Kooperation mit: Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen WOCHENSCHAU Verlag Konrad-Adenauer-Stiftung Friedrich-Ebert-Stiftung PHOENIX Gustav-Stresemann-Institut e.V. DW Akademie Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus Institut der deutschen Wirtschaft Europäische Akademie Berlin Stiftung Berliner Mauer Bundesarchiv
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Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) PHOENIX Gustav-Stresemann-Institut e.V. Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen Bundesarchiv Institut der deutschen Wirtschaft Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus WOCHENSCHAU Verlag Stiftung Berliner Mauer Friedrich-Ebert-Stiftung Konrad-Adenauer-Stiftung DW Akademie Europäische Akademie Berlin
Und für alle, die am Samstag nicht in Berlin vor Ort sein können, gibt es am Sonntag noch einen digitalen Infotalk in der Adventsedition 😉🕯️☕️. Einfach zuschalten und Eure Fragen stellen. 👉🏼 Den Link findet Ihr auf unserer Website www.master-polhiststudien.de



Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Gustav-Stresemann-Institut e.V. PHOENIX Konrad-Adenauer-Stiftung Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus WOCHENSCHAU Verlag Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) Institut der deutschen Wirtschaft Friedrich-Ebert-Stiftung Bundesarchiv Stiftung Berliner Mauer Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen Karl-Arnold-Stiftung DW Akademie
Mit einer zentralen Gedenkveranstaltung erinnert Berlin heute an die Friedliche Revolution und den Mauerfall vor 33 Jahren. Stiftung Berliner Mauer
On the eve the 33rd anniversary of the Fall of the Berlin Wall we are opening an historical exhibition called „𝐁𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬 𝐚𝐧𝐝 𝐆𝐡𝐨𝐬𝐭 𝐒𝐭𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬 𝐢𝐧 𝐃𝐢𝐯𝐢𝐝𝐞𝐝 𝐁𝐞𝐫𝐥𝐢𝐧” at the awesome Lynn and Louis Wolfson II Florida Moving Image Archives within Miami Dade College - Wolfson Campus. A special thanks to the Stiftung Berliner Mauer!
The exhibition spotlights the Berlin underground system focusing on the city’s division, the underground extension of the Berlin Wall, and living with the border.
You can visit the exhibition until Friday, Dec 9 at the Wolfson Archives in Building 8 on the 4th floor.
315 NE 2nd Ave, Miami, FL 33132.
You wouldn’t want to miss it!



©GKMiami


Die letzten Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, denn morgen Abend ist es so weit: der Volny-Chor aus Belarus tritt in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen auf! Das Konzert beginnt um 18 Uhr, anmelden können Sie sich unter: [email protected].
Ein weiteres Konzert des Chors findet am Donnerstag, den 10.11. um 19 Uhr in der Evangelischen Pfingstkirche in Potsdam statt. Auch dort gibt es noch freie Plätze, Anmeldungen werden entgegengenommen unter: [email protected]. Der Eintritt für beide Konzerte ist frei.

Der Volny Chor ist Gast der Kooperation aus der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, des Berliner Beauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, der Bundesstiftung Aufarbeitung, der Stiftung Berliner Mauer und der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen.

Zum Jahrestag des und in Erinnerung an die singt morgen der Volny Chor 18 Uhr in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen.

Damit folgt der Chor aus Belarus der gemeinsamen Einladung der Bundesstiftung Aufarbeitung, der Stiftung Berliner Mauer und der Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen sowie der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur und dem Berliner Beauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.

Der belarussische „Volny Chor“ gastiert am 9. November in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen sowie am 10. November in der Evangelischen Pfingstkirche Potsdam. Die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, der Berliner Beauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, die Stiftung Berliner Mauer und die Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhause setzen mit den beiden Konzerten ein Zeichen der Solidarität mit den Opfern von Diktatur und Repression und gegen staatlichen Terror. Um Anmeldung wird gebeten.

Der Volny Chor, übersetzt „freier Chor“, gründete sich im Sommer 2020 als Reaktion auf die manipulierten Wahlen in Belarus. Ihm gehören bis zu 150 Sängerinnen und Sänger an. Um anonym zu bleiben und sich vor Verfolgung und Repressionen durch das Lukaschenko-Regime zu schützen, geben sie ihre Konzerte mit Maske. Ihre Auftritte sind Demonstrationen für Freiheit und Demokratie.

Informationen zum Konzert am 9. November in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen: https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/de/veranstaltungen/konzert-der-gedenkstaette-berlin-hohenschoenhausen-volny-chor

Informationen zum Konzert am 10. November in der Evangelische Pfingst-Gemeinde Potsdam: https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/de/veranstaltungen/konzert-der-evangelischen-pfingstkirche-volny-chor

https://volnychor.com/en/



Am 9. November tritt der Volny-Chor aus Belarus in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen auf.

Der Volny-Chor, was übersetzt „freier Chor“ heißt, gründete sich im Sommer 2020 als Reaktion auf die manipulierten Wahlen in Belarus. Ihm gehören bis zu 150 Sängerinnen und Sänger an. Einige der Chormitglieder wurden bei Razzien während der Proben verhaftet. Die meisten flüchteten ins Exil. Ihre Konzerte geben die Sängerinnen und Sänger mit Masken, um anonym zu bleiben und sich vor Verfolgung zu schützen. Konzerte des Volny-Chors sind Demonstrationen für Freiheit und Demokratie.

Der Volny Chor ist Gast der Kooperation aus der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, des Berliner Beauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, der Stiftung Berliner Mauer und der Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen.

🗓: 9. November 2022
🕗: ab 18.00
Anmeldung unter: [email protected]
📍: Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen Genslerstraße 66, 13055 Berlin

Am 27.10.1961 erlebt der Kalte Krieg im geteilten Berlin einen neuen Höhepunkt. Die DDR-Regierung unter Walter Ulbricht veranlasst wenige Tage zuvor, dass westliches Militärpersonal und ausländische Diplomaten nicht mehr ohne Kontrolle den Grenzübergang am „Checkpoint Charlie“ zur sowjetischen Besatzungszone passieren dürfen. Die westlichen Besatzungsmächte sehen darin einen Verstoß gegen das Viermächteabkommen, und so fahren an der Friedrichstraße schussbereite US-amerikanische Panzer am Grenzübergang auf. Die sowjetische Armee bezieht ebenso mit Panzern Stellung. 16 Stunden lang stehen sie sich gefechtsbereit gegenüber, bevor intensive Geheimgespräche zwischen US-Präsident John. F. Kennedy (USA) und dem sowjetischen Partei- und Regierungschef Nikita Chruschtschow (UdSSR) zum Abzug der Panzer und Entspannung der Lage führen.

Unser Audiowalk „Der Mauerbau 1961. Eine Spurensuche in Berlins Mitte“ thematisiert an den Stationen 5 und 6 dieses historische Ereignis und beschreibt, was zu der Panzerkonfrontation geführt hat und wie die beiden Supermächte agiert haben. Der Audiowalk entstand in Kooperation der Bundesstiftung Aufarbeitung mit dem Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung, der Stiftung Berliner Mauer und der berlinHistory. Den Hörspaziergang finden Sie für Ihr Smartphone und Tablet im Apple App Store und im Google Play Store. Mehr unter https://bit.ly/3ma3IZb

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