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Haus am Lützowplatz

Haus am Lützowplatz Kunstverein. Gegründet 1960. Haus am Lützowplatz (HaL)
Lützowplatz 9
10785 Berlin

Das „Haus am Lützowplatz" (HaL) ist ein Ausstellungsraum für zeitgenössische und moderne Kunst, getragen von dem 1960 gegründeten Kunstverein „Fördererkreis Kulturzentrum Berlin e.V.“.

Wie gewohnt öffnen

Über die Arbeiten der Gruppenausstellung Ü𝗯𝗲𝗿𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 - 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁Sabine Groß, Macrophagus Sculpturalis, 2022MDF...
20/12/2022

Über die Arbeiten der Gruppenausstellung Ü𝗯𝗲𝗿𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 - 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁

Sabine Groß, Macrophagus Sculpturalis, 2022
MDF, Bauschaum, polymerisierter Gips, Acrylfarben, Lack
240 x 95 x 95 cm

Für Sabine Groß ist die kubische Säule, wie sie es nennt, eine „Formel“, die allgemein für Kunst steht und sich aus der Tradition des russischen Konstruktivismus, der Minimal Art der 60er und 70er Jahre und eines Skulpturenbegriffs aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts speist, der sich dominant im Erscheinungsbild vieler Plastiken und Außenskulpturen bis heute niederschlägt. Ein zentrales Thema im Werk der Bildhauerin, die von 1985 bis 1991 an der Akademie der Bildenden Künste München studiert hat und seit 2009 als Professorin für Bildhauerei an der Kunsthochschule Mainz arbeitet, ist die subversive Manipulation dieser „Formel“. Sie betreibt dabei vor allem durch Simulation von Alterungsprozessen eine „Archäologie der Zukunft“, so der Titel ihrer Einzelausstellung 2021 im Saarbrücker Museum für Vor- und Frühgeschichte.

Mit weiteren Arbeiten von:

John Cage




.riise
Michael Schmidt




Über die Arbeiten der Gruppenausstellung Ü𝗯𝗲𝗿𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 - 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁Louisa Clement, Attachment disorder, 2021, C-P...
19/12/2022

Über die Arbeiten der Gruppenausstellung Ü𝗯𝗲𝗿𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 - 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁

Louisa Clement, Attachment disorder, 2021, C-Print, 65 × 50 cm, gerahmt, Edition 1/5, Courtesy Cassina Projects, Mailand

In „Attachment disorder“ ist eine von Clements „Repräsentantinnen“ zu sehen, wie sie geradezu zärtlich ein menschliches Kleinkind im Arm hält. Die darin aufgehobene Vermischung des Künstlichen mit dem Natürlichen geht weiter als beispielsweise der zukünftigen Einsatz von Robotern in Pflegeberufen. Das in Filmen wie „Blade Runner“ (1982) von Ridley Scott oder auch „A.I. Artificial Intelligence“ (2001) von Steven Spielberg immer wieder behandelte Thema ist nicht allein die Selbstbewusstwerdung der Maschinen in Abwandlung der klassischen Pinocchio-Erzählung, sondern ihre fehlende Reproduktionsfähigkeit als ein wesentliches Merkmal des Lebendigen. Bei „Attachment disorder“ verweist Clement aus einer transhumanen Perspektive auf unsere durchaus abgründige Beziehung mit Maschinen, die einen immer größeren Platz in unserem Leben einnehmen.

Mit weiteren Arbeiten von:

John Cage




.riise
Michael Schmidt




16/12/2022

Über die Arbeiten der Gruppenausstellung Ü𝗯𝗲𝗿𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 - 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁

Brandt, Sunrise, 2022
Öl und Acryl auf Leinwand, 30 x 20 cm

Vor einem giftig gelb-orange leuchtenden Himmel, den man, konditioniert durch Konsum von Kinofilmen, im Widerspruch zum Werktitel instinktiv als einen Sonnenuntergang deutet, steht auf einem Felsvorsprung ein Skelett, umrahmt von einem Bogen aus Tropfsteinen, und pinkelt in den unter ihm fließenden ebenso gelben Strom. In einer paradoxen Perspektivkonstruktion, die an Werke von M. C. Escher erinnert, scheint sich der Fluss direkt aus dem Urin zu speisen. Noch absurder ist jedoch der Vorgang des Wasserlassens an sich durch ein verkohltes Gerippe, und hier könnte man bereits an das Ende der Geschichte auf diesem Planeten denken, wenn es nicht noch den offensichtlich sehr ironisch gemeinten Bezug zu dem berühmten Bild „Der Wanderer über dem Nebelmeer“ (1818) von Caspar David Friedrich gebe würde, auf dem in einer ähnlich gelagerten Komposition eine männliche Rückenfigur auf die vor ihr ausgebreitete Gebirgslandschaft schaut. Maxim Brandt hat diese Ikone der Romantik auf die drohende Klimakatastrophe hin gleichsam aktualisiert. Der Mensch als „alter weißer Mann“ hat alle Warnungen ignoriert und steht am Ende der Geschichte als „Manneken-Pis“ vor dem von ihm selbst verschuldeten Abgrund. Eine letzte trotzige Geste viriler Selbstbehauptung.

Über die Arbeiten der Gruppenausstellung Ü𝗯𝗲𝗿𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 - 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁Philip Grözinger, Snakes and Ladders, 2022Phil...
06/12/2022

Über die Arbeiten der Gruppenausstellung Ü𝗯𝗲𝗿𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 - 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁

Philip Grözinger, Snakes and Ladders, 2022

Philip Grözinger entwirft groteske post-apokalyptische Bildwelten, die mit vielfältigen Bezügen zur Kunstgeschichte ausgestattet sind, vor allem zur deutschen Romantik. Dem steht ein geradezu wucherndes Motivrepertoire aus der zeitgenössischen Popkultur entgegen, sowie eine bewusste Negation akademischer Malregeln. Das Werk von Paul Klee ist dabei ein wichtiger Bezugspunkt, nicht zuletzt wegen dessen ernsthaft-versponnener Beschäftigung mit Märchen und Kinderzeichnungen. Doch die Niedlichkeit von Grözingers Monstern ist trügerisch. Hinter ihnen lauern seelische Abgründe und Verwerfungen. Im Wechselspiel zwischen quasi surrealistischer Entrücktheit und verschmitzt alltäglicher Beiläufigkeit verweist Grözinger immer wieder auf ganz bestimmte historische oder topographische Kontexte. Er arbeitet in der Regel schnell mit dick pastos aufgetragenen Farbschichten in einer aus der Art Brut entlehnten malerischen Haltung, kommt aber in vielen Momenten immer wieder zurück an die Leinwand; ein Schaffensprozess, der sich, wie bei „Snakes and Ladders“ über mehrere Monate erstrecken kann.

Ein paar Fotos vom Künstlerinnengespräch 𝙏𝙝𝙞𝙨 𝙞𝙨 𝙣𝙤𝙩 𝙤𝙣𝙡𝙮 𝙖 𝙘𝙡𝙞𝙢𝙖𝙩𝙚 𝙥𝙧𝙤𝙗𝙡𝙚𝙢, 𝙩𝙝𝙞𝙨 𝙞𝙨 𝙖 𝙨𝙮𝙨𝙩𝙚𝙢 𝙥𝙧𝙤𝙗𝙡𝙚𝙢 mit Mette Riise un...
04/12/2022

Ein paar Fotos vom Künstlerinnengespräch 𝙏𝙝𝙞𝙨 𝙞𝙨 𝙣𝙤𝙩 𝙤𝙣𝙡𝙮 𝙖 𝙘𝙡𝙞𝙢𝙖𝙩𝙚 𝙥𝙧𝙤𝙗𝙡𝙚𝙢, 𝙩𝙝𝙞𝙨 𝙞𝙨 𝙖 𝙨𝙮𝙨𝙩𝙚𝙢 𝙥𝙧𝙤𝙗𝙡𝙚𝙢 mit Mette Riise und Nina E. Schönefeld am 1. Dezember 2022.

Moderiert von Marc Wellmann.

Die Veranstaltung ist Teil der Gruppenausstellung Ü𝙗𝙚𝙧𝙇𝙚𝙗𝙚𝙣 - 𝙁𝙧𝙖𝙜𝙚𝙣 𝙖𝙣 𝙙𝙞𝙚 𝙕𝙪𝙠𝙪𝙣𝙛𝙩.

Besuchen Sie das Künstlerinnengespräch mit Mette Riise und Nina E. Schönefeld  𝙏𝙝𝙞𝙨 𝙞𝙨 𝙣𝙤𝙩 𝙤𝙣𝙡𝙮 𝙖 𝙘𝙡𝙞𝙢𝙖𝙩𝙚 𝙥𝙧𝙤𝙗𝙡𝙚𝙢, 𝙩𝙝𝙞𝙨 ...
28/11/2022
Künstlerinnengespräch : Haus am Lützowplatz

Besuchen Sie das Künstlerinnengespräch mit Mette Riise und Nina E. Schönefeld 𝙏𝙝𝙞𝙨 𝙞𝙨 𝙣𝙤𝙩 𝙤𝙣𝙡𝙮 𝙖 𝙘𝙡𝙞𝙢𝙖𝙩𝙚 𝙥𝙧𝙤𝙗𝙡𝙚𝙢, 𝙩𝙝𝙞𝙨 𝙞𝙨 𝙖 𝙨𝙮𝙨𝙩𝙚𝙢 𝙥𝙧𝙤𝙗𝙡𝙚𝙢 am 𝗗𝗼𝗻𝗻𝗲𝗿𝘀𝘁𝗮𝗴, 𝟭. 𝗗𝗲𝘇𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿, 𝘂𝗺 𝟭𝟵 𝗨𝗵𝗿.

Moderiert von Marc Wellmann.

Die Veranstaltung ist Teil der Gruppenausstellung Ü𝙗𝙚𝙧𝙇𝙚𝙗𝙚𝙣 - 𝙁𝙧𝙖𝙜𝙚𝙣 𝙖𝙣 𝙙𝙞𝙚 𝙕𝙪𝙠𝙪𝙣𝙛𝙩.


01. Dezember 2022 19:00 Uhr This is not only a climate problem, this is a system problem. Künstlerinnengespräch Please scroll down for English version     Künstlerinnengespräch: Mette Riise und Nina E. Schönefeld Das Gespräch wird teilweise in englischer Sprache geführt werden,   Beide Kü...

Über die Arbeiten der Gruppenausstellung Ü𝗯𝗲𝗿𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 - 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁Nina E. SchönefeldVideoinstallation, LED-Leuch...
24/11/2022

Über die Arbeiten der Gruppenausstellung Ü𝗯𝗲𝗿𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 - 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁

Nina E. Schönefeld
Videoinstallation, LED-Leuchtröhren, Gamig-Sessel

Das Videoprojekt „Trilogy of Tomorrow“ von Nina E. Schönefeld steht im Zusammenhang mit aktuellen politischen und ökologischen Fragen auf der Welt. Die Trilogie erzählt Geschichten von Umweltaktivisten, die sich für politische Veränderungen, Redefreiheit, den Erhalt der Natur einsetzen und sich gegen die Überwachung durch autoritäre Regime und Startup-Unternehmen wehren, die 99 % des Weltmarktes kontrollieren. Die „Trilogy of Tomorrow“ beinhaltet SNOW FOX (2018), DARK WATERS (2018) und L.E.O.P.A.R.T. (2019). Die einzelnen Videos können als Episoden einer potenziell unendlichen Serie gelesen werden. Im Kontext dieser Ausstellung werden alle drei Filme erstmals in Berlin zusammen gezeigt und zusätzlich ergänzt um Schönefelds aktuellsten Film „HAZE CITY“ (2021).

Über die Arbeiten der Gruppenausstellung Ü𝗯𝗲𝗿𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 - 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁Mette Riise"The Less Unsustainable Talkshow", ...
22/11/2022

Über die Arbeiten der Gruppenausstellung Ü𝗯𝗲𝗿𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 - 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁

Mette Riise
"The Less Unsustainable Talkshow", 2021, HD Video, 39:21 Min

In „The Less Unsustainable Talkshow“ versucht die Hauptfigur des Films, Mette Riise, gespielt von der Künstlerin selbst, als Abschlussarbeit ihres Studiums an der Akademie der bildenden Künste in Wien eine Talkshow zu produzieren, um den Club of Rome-Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ von 1972 zu re-kontextualisieren. Doch die Talkshow wird schnell so absurd und zusammenhanglos, wie das Versprechen einer nachhaltigen Zukunft selbst. Ergibt es denn Sinn, in einer kapitalistischen Gesellschaft, die auf dem Versprechen unendlichen Wachstums basiert, von Nachhaltigkeit zu sprechen, wenn wir auf einer Erde mit begrenzten Ressourcen leben? Der Film präsentiert die umfangreiche Recherche von Mette Riise und bezieht sowohl Ökonomen als auch einen der ursprünglichen Autoren des Berichts, Jørgen Randers, mit ein. Mette Riise nutzt ihr künstlerisches Alter Ego in einer Verschmelzung von Genres: von der satirischen Komödie über Mockumentary bis hin zum klassischen Dokumentarfilm.

10/11/2022

Über die Arbeiten von 𝙐̈𝙗𝙚𝙧𝙇𝙚𝙗𝙚𝙣 - 𝙁𝙧𝙖𝙜𝙚𝙣 𝙖𝙣 𝙙𝙞𝙚 𝙕𝙪𝙠𝙪𝙣𝙛𝙩

Bjørn Melhus, Resolution, 2022
Videoinstallation, HD Video, 18:00 Min

Melhus beschäftigt sich in seinen Filmen und Videoinstallationen mit Massenmedien geschaffenen Realitäten. Er war von 1985 bis 1987 auf der Berufsfachschule für Fotografie und Mediengestaltung in Stuttgart, woran sich bis 1990 eine freiberufliche Tätigkeit als Mediendesigner in Berlin anschloss. Studium der Freien Kunst von 1990 bis 1996 an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig; 1997 Meisterschüler bei Birgit Hein. Melhus lebt seit 1987 in Berlin. Seit 2003 ist er Professor für Bildende Kunst/Virtuelle Realitäten an der Kunsthochschule Kassel.

Mit weiteren Arbeiten von:
Bettina von Arnim

John Cage




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Michael Schmidt




𝙐̈𝙗𝙚𝙧𝙇𝙚𝙗𝙚𝙣 - 𝙁𝙧𝙖𝙜𝙚𝙣 𝙖𝙣 𝙙𝙞𝙚 𝙕𝙪𝙠𝙪𝙣𝙛𝙩am Mittwoch, den 26. Oktober, um 19 Uhr führen  und  ein Gespräch über die mögliche Zu...
24/10/2022

𝙐̈𝙗𝙚𝙧𝙇𝙚𝙗𝙚𝙣 - 𝙁𝙧𝙖𝙜𝙚𝙣 𝙖𝙣 𝙙𝙞𝙚 𝙕𝙪𝙠𝙪𝙣𝙛𝙩
am Mittwoch, den 26. Oktober, um 19 Uhr führen und ein Gespräch über die mögliche Zukunft unserer Ernährung im Rahmen der Gruppenausstellung in der Großen Galerie.

Anne Waak (* 1982 in Dresden) schreibt als freie Autorin über Kunst, Kultur und Gesellschaftsthemen. Zuletzt realisierte sie im Auftrag der Berlinischen Galerie den Podcast „Sibylle Bergemann – Die Frau hinter den Bildern“ im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung. 2015 hat sie sich in einem Selbstversuch zehn Tage lang mit dem amerikanischen Nährstoff-Konzentrat „Soylent“ ernährt, das 2014 auf den Markt kam.

Mit Arbeiten von:
Bettina von Arnim

John Cage





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Michael Schmidt



coming up at HaL Studiogalerie𝙖𝙡𝙡𝙚𝙧 𝙗𝙚𝙪𝙩𝙚 𝙨𝙥𝙪𝙧𝙚𝙣𝙈𝙖𝙡𝙚𝙧𝙚𝙞 𝙕𝙚𝙞𝙘𝙝𝙣𝙪𝙣𝙜 𝙊𝙗𝙟𝙚𝙠𝙩𝙚 𝙎𝙤𝙪𝙣𝙙with works by:.miorin ._moehrke      Mari...
18/10/2022

coming up at HaL Studiogalerie
𝙖𝙡𝙡𝙚𝙧 𝙗𝙚𝙪𝙩𝙚 𝙨𝙥𝙪𝙧𝙚𝙣
𝙈𝙖𝙡𝙚𝙧𝙚𝙞 𝙕𝙚𝙞𝙘𝙝𝙣𝙪𝙣𝙜 𝙊𝙗𝙟𝙚𝙠𝙩𝙚 𝙎𝙤𝙪𝙣𝙙

with works by:
.miorin
._moehrke


Marie Lynn Speckert

Opening: Friday, October 21, 7 pm

𝙈𝙚𝙞𝙣 𝙇𝙖𝙣𝙙 in der HaL Studiogalerienoch bis zum 16. Oktober 2022Finissage: 16. Oktober 2022, um 16 UhrMit Arbeiten von:  ...
12/10/2022

𝙈𝙚𝙞𝙣 𝙇𝙖𝙣𝙙 in der HaL Studiogalerie
noch bis zum 16. Oktober 2022

Finissage: 16. Oktober 2022, um 16 Uhr

Mit Arbeiten von:
and

Kuratiert von .wolf und

𝙐̈𝙗𝙚𝙧𝙇𝙚𝙗𝙚𝙣 - 𝙁𝙧𝙖𝙜𝙚𝙣 𝙖𝙣 𝙙𝙞𝙚 𝙕𝙪𝙠𝙪𝙣𝙛𝙩Am Donnerstag, 13. Oktober 2022, um 19 Uhr findet das Ausstellungsgespräch 𝗭𝗲𝗿𝗼 𝗪𝗮𝘀𝘁𝗲 ...
10/10/2022

𝙐̈𝙗𝙚𝙧𝙇𝙚𝙗𝙚𝙣 - 𝙁𝙧𝙖𝙜𝙚𝙣 𝙖𝙣 𝙙𝙞𝙚 𝙕𝙪𝙠𝙪𝙣𝙛𝙩
Am Donnerstag, 13. Oktober 2022, um 19 Uhr findet das Ausstellungsgespräch 𝗭𝗲𝗿𝗼 𝗪𝗮𝘀𝘁𝗲 mit der freien Kuratorin und Autorin statt.

Das Gespräch über Nachhaltigkeit ist im Rahmen der Gruppenausstellung 𝙐̈𝙗𝙚𝙧𝙇𝙚𝙗𝙚𝙣 - 𝙁𝙧𝙖𝙜𝙚𝙣 𝙖𝙣 𝙙𝙞𝙚 𝙕𝙪𝙠𝙪𝙣𝙛𝙩 gesetzt.

Mit Arbeiten von:
Bettina von Arnim

John Cage





.riise
Michael Schmidt



Der Ökothriller Soylent green - Alarmstufe rot aus Hollywood - Die ganze Doku | ARTE
10/10/2022
Der Ökothriller Soylent green - Alarmstufe rot aus Hollywood - Die ganze Doku | ARTE

Der Ökothriller Soylent green - Alarmstufe rot aus Hollywood - Die ganze Doku | ARTE

Richard Fleischers "… Jahr 2022 … die überleben wollen" gilt als Meilenstein des Science-Fiction-Films. Der Film mit dem Originaltitel "Soylent Green" (1973) ist das erste Science-Fiction-Drama, in dem es um eine vom Menschen selbst verantwortete Klima- und Umweltkatastrophe geht. Die Doku zeic...

Please scroll down for English versionHeute Abend, Montag, 10. Oktober, um 21:50 wird bei ARTE eine Dokumentation von Je...
10/10/2022
Der Ökothriller Soylent green - Alarmstufe rot aus Hollywood - Die ganze Doku | ARTE

Please scroll down for English version

Heute Abend, Montag, 10. Oktober, um 21:50 wird bei ARTE eine Dokumentation von Jean-Christophe Klotz über den Film "Soylent Green" aus dem Jahr 1973 gezeigt. Es geht dabei nicht nur um die Entstehungsgeschichte im Kontext des gesellschaftlichen Wandels der frühen 1970er Jahre, sondern um die Relevanz dieser dystopischen Zukunftsvision für die heutigen Debatten über den Schutz der Erde im Schatten der Klimakatastrophe.

Einen ganz ähnlichen Blickwinkel auf den im Jahr 2022 spielenden Film nimmt unsere aktuelle Ausstellung "ÜberLeben - Fragen an die Zukunft" mit Werken von Bettina von Arnim, Maxim Brandt, John Cage, Louisa Clement, Sabine Groß, Philip Grözinger, Bjørn Melhus, Katja Novitskova, Mette Riise, Michael Schmidt, Nina E. Schönefeld und Markus Wirthmann ein.

Die Ausstellung ist noch bis zum 08.01.2023 in der Großen Galerie von Haus am Lützowplatz aufgebaut, die Arte-Dokumentation kann noch bis zum 27.03.2023 in der Mediathek geschaut werden.

English
Tonight, Monday, October 10, at 21:50, ARTE will show a documentary by Jean-Christophe Klotz about the film "Soylent Green" from 1973. It is not only about the story of its creation in the context of social change in the early 1970s, but also about the relevance of this dystopian vision of the future for today's debates about protecting the earth in the shadow of climate catastrophe.

A very similar perspective on the film set in 2022 is taken by our current exhibition "ÜberLeben - Fragen an die Zukunft" with works by Bettina von Arnim, Maxim Brandt, John Cage, Louisa Clement, Sabine Groß, Philip Grözinger, Bjørn Melhus, Katja Novitskova, Mette Riise, Michael Schmidt, Nina E. Schönefeld and Markus Wirthmann.

The exhibition is set up in the Great Gallery of Haus am Lützowplatz until 01/08/2023, the Arte documentary can be watched in the Mediathek until 03/27/2023.

Richard Fleischers "… Jahr 2022 … die überleben wollen" gilt als Meilenstein des Science-Fiction-Films. Der Film mit dem Originaltitel "Soylent Green" (1973) ist das erste Science-Fiction-Drama, in dem es um eine vom Menschen selbst verantwortete Klima- und Umweltkatastrophe geht. Die Doku zeic...

𝙈𝙚𝙞𝙣 𝙇𝙖𝙣𝙙 in der HaL StudiogalerieNoch bis zum 16. Oktober 2022Manaf Halbouni, Mein Land, 2019, Stahl, Beton, Mixed Medi...
07/10/2022

𝙈𝙚𝙞𝙣 𝙇𝙖𝙣𝙙 in der HaL Studiogalerie

Noch bis zum 16. Oktober 2022

Manaf Halbouni, Mein Land, 2019, Stahl, Beton, Mixed Media, 140×280 cm, Installationsansicht Studiogalerie / Haus am Lützowplatz, Copyright: Manaf Halbouni

Manaf Halbouni wurde 1984 in der syrischen Hauptstadt Damaskus geboren. Um dem Wehrdienst in seiner Heimat zu entgehen, kam er 2008 nach Dresden, in die Geburtsstadt seiner Mutter. Dort setzte er sein 2005 in Damaskus begonnenes Kunststudium fort. Nach Ausbruch des syrischen Bürgerkrieges 2011 verschwand die Perspektive seiner Rückkehr. Er blieb in Deutschland und lebt heute in Berlin. Als „subversiver Kartograph“ widmet sich Halbouni Geschichtsverläufen und gegenwärtigen Konflikten in einer Mischung aus Fiktion und historischen Fakten. Mit seinen Projekten entlarvt er westliche Darstellungen vom „Orient“ als Stereotypen und kehrt Geschichtsnarrative auf eine tragikomische Weise um.

Installationsansicht, Foto: Volker Kreidler

With works by and

Curated by .wolf and

𝙈𝙚𝙞𝙣 𝙇𝙖𝙣𝙙 in der HaL StudiogalerieCornelia Renz, Salon L. F**g, Jerusalem, eine Skizze. 2022, Installation, Frisörstühle...
29/09/2022

𝙈𝙚𝙞𝙣 𝙇𝙖𝙣𝙙 in der HaL Studiogalerie

Cornelia Renz, Salon L. F**g, Jerusalem, eine Skizze. 2022, Installation, Frisörstühle, Haartrockner, Frauenwarte, Salon-Zeitung, Maße variabel
Installationsansicht, Foto: Volker Kreidler

Cornelia Renz wurde 1966 in Kaufbeuren im bayrischen Allgäu geboren. Nach der Wende übersiedelte sie nach Sachsen und absolvierte ein Kunststudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Heute lebt und arbeitet sie in Berlin, Tel Aviv und Jerusalem. Als Deutsche in Israel beschäftigt sie sich mit Fragen zum Verhältnis von einheimisch, vertrieben und zugewandert. In ihrer künstlerischen Praxis der Collage und Installation verbindet sie Figuren aus der Populärkultur mit Fragmenten aus der Kunst- und Mediengeschichte und autobiografischen Fundstücken. Die so entstandenen neuen Kontexte dekonstruieren kulturelle Normen wie tradierte Rollenbilder.

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Curated by .wolf and

Adresse

Lützowplatz 9
Berlin
10785

Öffnungszeiten

Dienstag 11:00 - 18:00
Mittwoch 11:00 - 18:00
Donnerstag 11:00 - 18:00
Freitag 11:00 - 18:00
Samstag 11:00 - 18:00
Sonntag 11:00 - 18:00

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Bemerkungen

ää
Hallo :)
Ist die Galerie barrierefrei?
Falls sie es nicht sein sollte...welche Hürden hätte ein mobilitätsbehinderter Mensch zu erwarten?
x

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