
Flucht, Vertreibung, Versöhnung
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Das Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung ist von Di bis So von 10 - 19 Uhr geöffnet.


25/08/2023
Morgen ist es soweit! Wir öffnen unsere Türen von 18:00 bis 02:00 Uhr anlässlich der Lange Nacht der Museen Berlin 2023 unter dem Motto "Sounds of Berlin".
Entdecke diesen einzigartigen Lern- und Erinnerungsort zu Flucht, Vertreibung und Zwangsmigration in Geschichte und Gegenwart, an dem die Vielfalt geehrt wird.
Ob ihr nun Klassik, Jazz, Rap oder Elektromusik bevorzugt, für jeden Geschmack ist etwas dabei! Ihr könnt auch an thematischen Führungen, Workshops, Lesungen oder einer Live-Painting-Performance teilnehmen.
Erlebt auch interkulturelle Gaumenfreuden mit dem Kreuzberger Himmel. Geflüchtete Menschen aus verschiedenen Ländern arbeiten hier und präsentieren köstliche Spezialitäten wie veganes Kibbeh, Linsenkebap und Sanbousak.
Schaut unbedingt bei uns vorbei! 👋
Kulturprojekte Berlin
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Tomorrow is the day! We open our doors from 18:00 to 02:00 on the occasion of Lange Nacht der Museen 2023 under the motto "Sounds of Berlin".
Discover this unique place of learning and remembrance on displacement, expulsion and forced migration in history and the present, where diversity is honoured.
Whether you prefer classical, jazz, rap or electro music, there is something for everyone! You can also take part in thematic tours, workshops, readings or a live painting performance.
Also experience intercultural treats with the Kreuzberger Himmel. Refugees from different countries work here and present delicious specialities like vegan kibbeh, lentil kebap and sanbousak.
Be sure to stop by! 👋

24/08/2023
• Konzert des ukrainischen Ensembles MRIYA (Traum)
Das Ensemble wurde von geflüchteten Profimusikerinnen aus der Ukraine in Deutschland gegründet. Das Quartett entwickelte sich zum führenden Ensemble im Exil, das in namhaften Konzerthäusern auftritt. Zum Projekt gehören außerdem Musikunterricht für geflüchtete Kinder, humanitäre Hilfe und Förderung geflüchteter Profimusiker.
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• Concert by the Ukrainian ensemble MRIYA (Dream)
The ensemble was founded by refugee professional musicians from Ukraine in Germany. The quartet developed into the leading ensemble in exile, performing in renowned concert halls. The project also includes music lessons for refugee children, humanitarian aid and support for refugee professional musicians.
Lange Nacht der Museen Berlin Kulturprojekte Berlin

23/08/2023
• Bei uns legt Nikita aka DJ Holden Cumfield auf
Nach der Einführung des Homosexuellengesetzes 2013 verließ Nikita A. Trachtenberg Zuhkovskiy aka DJ Holden Cumfield Moskau. Jetzt lebt er in Berlin als Medienkünstler. Fragen der Identität, der subjektive Wahrnehmungen und Sicherheit in öffentlichen und privaten Räumen stehen im Zentrum seiner Arbeiten.
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• With us Nikita aka DJ Holden Cumfield
After the introduction of the homosexual law in 2013, Nikita A. Trachtenberg Zuhkovskiy aka DJ Holden Cumfield left Moscow. Now he lives in Berlin as a media artist. Questions of identity, subjective perceptions and safety in public and private spaces are at the centre of his work.
Lange Nacht der Museen Berlin Kulturprojekte Berlin

22/08/2023
• Workshop Verwehte Spuren…? Das kleine Einmaleins der Familienforschung
Viele Menschen, deren Familiengeschichte durch Flucht oder Vertreibung geprägt ist, suchen bis heute nach ihren eigenen Wurzeln, besonders jenseits von Oder und Neiße in Osteuropa. Bei unserem Workshop erfahren Sie, wie eine solche Suche zum Erfolg führen kann.
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• Workshop Gone traces...? The little basics of family research
Many people whose family history has been shaped by displacement or expulsion are still searching for their own roots today, especially on the other side of the Oder and Neisse rivers in Eastern Europe. At our workshop, you will learn how such a search can lead to success.
Lange Nacht der Museen Berlin Kulturprojekte Berlin

21/08/2023
• Rapper ohne Grenzen mit Kompass MC
Die Initiative Rapper* ohne Grenzen e.V. setzt sich auf kreative Weise für geflüchtete Jugendliche in Berlin ein. In den Workshops lernen junge Menschen Deutsch, indem sie selbst Raptexte schreiben und gemeinsam Musik machen. Kompass MC stellt das Projekt vor und tritt bei uns auf.
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• Rapper without borders with Kompass MC
The initiative Rapper* ohne Grenzen e.V. creatively supports young refugees in Berlin. In the workshops, young people learn German by writing rap lyrics themselves and making music together.Kompass MC presents the project and performs with us.
Lange Nacht der Museen Berlin Kulturprojekte Berlin

19/08/2023
• Jazz mit Marina Sherstnova und Yevhen Abin aus der Ukraine
Marina Sherstnova (Klavier) und Yevhen Abin (Saxophon) lebten vor Beginn des russischen Angriffskrieges in Kiew und flohen im März 2022 nach Berlin. Die beiden lernten sich in Berlin kennen und treten seitdem regelmäßig gemeinsam auf. Lassen Sie sich „jazzen“!
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Jazz with Marina Sherstnova and Yevhen Abin from Ukraine
Marina Sherstnova (piano) and Yevhen Abin (saxophone) lived in Kiev before the Russian war of aggression began and fled to Berlin in March 2022. The two met in Berlin and have been performing together regularly ever since. Let yourself be "jazzed"!
Lange Nacht der Museen Berlin

18/08/2023
• Forum Literaturen
„Die längste Buchtour“ (2022) der ukrainischen Autorin Oksana Sabuschko
„Gleich geht die Geschichte weiter, wir atmen nur aus“ (2022) der ukrainischen Autorin Tanja Maljartschuk
„Briefwechsel“ (2022) zwischen der ukrainischen Autorin Natalka Sniadanko und Autorin Tanja Dückers
Der erzwungene Verlust von Heimat und der Neubeginn in der Fremde - Erfahrungen, die Flüchtlinge und Vertriebene in Geschichte und Gegenwart machen. Autorin Karolina Kuszyk und Autor Andreas Kossert sprechen über den Einfluss von Krieg und Flucht auf ihr Schreiben und stellen drei Bücher vor. Tickets im Vorverkauf gibt es auf der Internetseite der Langen Nacht der Museen
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• Forum Literatures
"The Longest Book Tour" (2022) by Ukrainian author Oksana Sabuschko.
"The story is about to continue, we're just exhaling" (2022) by Ukrainian author Tanya Maljarchuk
"Briefwechsel" (2022) by the Ukrainian author Natalka Sniadanko and author Tanja Dückers
The forced loss of home and the new beginning in a foreign land - experiences that refugees and expellees have in history and the present. Author Karolina Kuszyk and author Andreas Kossert talk about the influence of war and displacement on their own writing and present 3 books. Advance tickets are available on the Long Night of Museums website.

17/08/2023
• Gaumenschmaus im Kreuzberger Himmel
Erlebe interkulturelle Gaumenfreuden mit dem Kreuzberger Himmel.
Geflüchtete Menschen aus verschiedenen Ländern arbeiten hier und präsentieren köstliche Spezialitäten wie veganes Kibbeh, Linsenkebap und Sanbousak. Begleitet wird das kulinarische Erlebnis von einer Auswahl an erfrischenden Getränken.
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• Palate feast at Kreuzberger Himmel
Experience intercultural culinary delights with Kreuzberger Himmel. Refugees from different countries work here and present delicious specialties such as vegan kibbeh, lentil kebap and sanbousak. The culinary experience is accompanied by a selection of refreshing drinks.
Lange Nacht der Museen Berlin Kulturprojekte Berlin

16/08/2023
„Sounds of Berlin“ 🎶
• Zufluchtsstadt Berlin - Live Painting Performance mit The Krank .krank
Der 1988 in Griechenland geborene The Krank wird vier großformatige Bilder ausstellen, die von einer Live-Performance zum Thema Zufluchtsstadt Berlin begleitet werden. Die Kunstwerke sind inspiriert von der Familiengeschichte des Künstlers und der Erfahrung seines Großvaters, der 1921 vor dem griechisch-türkischen Krieg floh.
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• City of Refuge Berlin - Live Painting Performance with The Krank
The Krank (b. 1988 Greece) will be exhibiting four large-scale paintings accompanied by a live painting performance on the theme of City of Refuge Berlin. The artworks draw inspiration from the artist's family history as refugees and his grandfather's experience fleeing from the Greco-Turkish War in 1921 and seeking refuge in Greece as a child.
Lange Nacht der Museen Berlin Kulturprojekte Berlin

15/08/2023
„Sounds of Berlin“ 🎶
• Von Charlottengrad zur Arabischen Straße
An jeder Ecke in Berlin hört man verschiedene Sprachen - ob in Bars, in Schulen, beim Gemüsehandel oder am Kanalufer. Diese Vielfalt prägt den Charakter der Stadt: Zweisprachigkeit ist Alltag. Die Themenführung fasst einige der meist gesprochenen Sprachen Berlins ins Auge und erkundet ihre aktuellen und historischen Bezüge zu Zwangsmigration.
• Highlights in der Ständigen Ausstellung - Das Jahrhundert der Flucht
Habt ihr eich schon mal gefragt warum Menschen fliehen müssen oder vertrieben werden? In unserer Kurzführung erfahrt ihr welche Erfahrungen Flüchtlinge auf ihren oftmals schwierigen und gefahrvollen Wegen machen, was der Heimatverlust für sie bedeutet und wie ein Neuanfang gelingen kann.
• Sonderführung: Hinter den Kulissen - Meet The Director
An einer großen Ausstellung arbeiten viele Menschen, der Weg ist lang und nicht alles gelingt. Erfahrt interessante Details zum Making-of durch unsere Direktorin Gundula Bavendamm.
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• From Charlottengrad to Arab Street
You hear different languages on every corner in Berlin - whether in bars, in schools, at the greengrocer's or on the banks of the canal. This diversity shapes the character of the city: bilingualism is part of everyday life. The thematic tour focuses on some of Berlin's most widely spoken languages and explores their current and historical references to forced migration.
• Highlights in the permanent exhibition - The century of flight
Have you ever wondered why people have to flee or are displaced? In our short guided tour, you will learn about the experiences of refugees on their often difficult and perilous journeys, what the loss of their homeland means to them, and how a new beginning can succeed.
• Special tour: Behind the Scenes - Meet The Director
Many people work on a large exhibition, the road is long and not everything succeeds. Learn interesting details about the making of by our director Gundula Bavendamm.

14/08/2023
2023
„Sounds of Berlin“ 🎶
Rabon Aibo aus Afrin in Syrien ist ein in Berlin lebender Künstler, der sich auf Sound, Visuals und Installationen konzentriert. Seine Kompositionen sind von Literatur und Film inspiriert und schaffen dichte Atmosphären, die cineastische Erfahrungen erzeugen. Er lädt sein Publikum zum aktiven Zuhören ein.
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Rabon Aibo from Afrin in Syria is a Berlin-based artist who focuses on sound, visuals and installations. His compositions are inspired by literature and film, creating dense atmospheres that create cinematic experiences. He invites his audience to actively listen.
Lange Nacht der Museen Berlin Kulturprojekte Berlin

10/08/2023
Lange Nacht der Museen 2023
„Sounds of Berlin“ 🎶
Viktoria Cichoń hat ihr Bild als Poster illustriert. Sie können bei uns kreativ werden, es selbst ausmalen oder mit nach Hause nehmen! „Vikunia“ arbeitet als freiberufliche Illustratorin und konzentriert sich auf Charaktere und ihre Geschichten. Sie lässt sich von der Großstadt, persönlichen Erfahrungen und politischen Bewegungen inspirieren.
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Long Night of the Museums 2023
"Sounds of Berlin" 🎶
What does your city of refuge Berlin look like? A colouring poster to take home.
The illustrator Viktoria Cichoń (Vikunia) has designed her picture as a poster. You can get creative with us and colour it yourself and take it home! Vikunia has been working as a freelance illustrator in Berlin since 2014, focusing on characters and their stories. She is inspired by the big city, personal experiences and political movements.

09/08/2023
Marek Toman, Jan Blažek: Die vertriebenen Kinder
Graphic Novel. Balaena Verlag & Post Bellum, 2023
Bereits vor einigen Jahren führte der Prager Dokumentarfilmer Jan Blažek Interviews mit deutschen Zeitzeug*innen, die die Vertreibung aus der Tschechoslowakei als Kinder erlebt haben.
Fünf dieser Geschichten hat der Schriftsteller Marek Toman zusammen mit namhaften tschechischen Comiczeichner*innen in eine Graphic Novel verwandelt. Dabei gehen sie unterschiedlichen Fragen nach:
Was war das für ein Gefühl, nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in der Tschechoslowakei ein Mädchen oder ein Junge deutscher Nationalität zu sein? Konnten sie zur Schule gehen, hatten sie etwas zu essen, hatten sie Spielsachen? Was konnten sie mitnehmen, als sie aus der Heimat vertrieben wurden, und was mussten sie zurücklassen? Was erwartete sie in den Sammel- und Arbeitslagern, in den Viehwaggons und schließlich im zerbombten Deutschland? Und schließlich, wann und unter welchen Bedingungen konnten sie die Orte ihrer Kindheit zum ersten Mal wiedersehen und wo fühlen sie sich heute zu Hause?
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Marek Toman, Jan Blažek: The Expelled Children. Graphic Novel. Balaena Publishing House & Post Bellum, 2023
Several years ago, the Prague documentary filmmaker Jan Blažek conducted interviews with German eyewitnesses who experienced the expulsion from Czechoslovakia as children.
Together with renowned Czech comic artists, the writer Marek Toman has turned five of these stories into a graphic novel. They explore different questions:
What was it like to be a girl or boy of German nationality in Czechoslovakia after the end of the Second World War? Could they go to school, did they have something to eat, did they have toys? What could they take with them when they were expelled from their homeland, and what did they have to leave behind? What awaited them in the assembly and labour camps, in the cattle cars and finally in bombed-out Germany? And finally, when and under what conditions were they able to see the places of their childhood again for the first time and where do they feel at home today?

06/08/2023
Was wirst du mitnehmen, wenn du von einem Tag auf den anderen fliehen und deine Heimat verlassen musst? Vor dieser Frage stehen jedes Jahr Millionen von Menschen.
Unsere Besucher*innen haben uns Antwort gegeben und die Illustratorin dorospiro hat die Objekte zu Papier gebracht!
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What would you take with you if you had to flee from one day to the next and leave your home? Millions of people face this question every year.
Our visitors have shared their answers with us and illustrator dorospiro has put the objects on paper!

04/08/2023
Lange Nacht der Museen 2023
„Sounds of Berlin“ 🎶
An einer großen Ausstellung arbeiten viele Menschen, der Weg ist lang und nicht alles gelingt. Erfahren Sie interessante Details zum Making-of durch unsere Direktorin Gundula Bavendamm.
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Long Night of the Museums 2023
"Sounds of Berlin" 🎶
Many people work on a large exhibition, the road is long and not everything succeeds. Learn interesting details about the making-of from our director Gundula Bavendamm.

31/07/2023
Im Dokumentationszentrum organisieren wir mit unseren Kooperationspartner*innen verschiedene Veranstaltungen, wie Buchpremieren, Filmvorführungen, Tagungen und vieles mehr!
Fotos: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
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At the Documentation Centre we organise various events with our cooperation partners, such as book premieres, film screenings, conferences and much more!

30/07/2023
Seit 2013 führen wir lebensgeschichtliche Interviews mit Menschen, die Flucht und Vertreibung erlebt haben. Bis heute haben wir etwa 80 Interviews aufgenommen, die man auf unserem Medienstationen im Dokumentationszentrum einsehen kann.
Foto 1-2: Butynski
Foto 3: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
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Since 2013, we have been conducting life story interviews with people who experienced flight and displacement. To date, we have recorded about 80 interviews, which can be viewed at our media stations in the Documentation Centre

29/07/2023
Menschen und ihre Erinnerungen stehen im Zentrum des Zeitzeugenarchivs. Wir sammeln Fluchtberichte, Tagebücher, Briefe, Fotos und Dokumente aus privater Hand, die Sie in unserem Lesesaal im Original einsehen können. Auch Ihre Geschichte kann hier einen Platz finden! An Medienstationen können Sie in zahlreichen Interviews zu Flucht und Vertreibung recherchieren.
Fotos: Gröteke
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People and their memories are at the centre of the Contemporary Witness Archive. We collect escape reports, diaries, letters, photos and documents from private sources, which you can view in the original in our reading room. Your story can also find a place here! At media stations you can research numerous interviews on displacement and expulsion.

28/07/2023
Unsere Präsenzbibliothek bietet Ihnen die aktuelle Forschungs- und Fachliteratur zu den Themen Flucht, Vertreibung und Zwangsmigrationen weltweit sowie Erinnerungsliteratur, Belletristik, Kinder- und Jugendbücher. Wir laden Sie ein, in einer inspirierenden Umgebung zu arbeiten und zu recherchieren.
Fotos: Vos
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Our reference library offers you the latest research and specialist literature on the topics of displacement, expulsion and forced migrations worldwide, as well as memorial literature, fiction, children's and youth books. We invite you to work and research in an inspiring environment.

27/07/2023
Die Vermittlungsformate regen dazu an, sich multiperspektivisch und eigenständig mit der Geschichte von Zwangsmigration zu beschäftigen. Wir geben Raum für handlungsorientierte Impulse, lebendige Diskussionen und Kontroversen und knüpfen dabei bewusst an die Lebenswelten des jeweiligen Publikums an.
Mit unseren Workshops stellen wir Flucht und Vertreibung in Bezug zu übergreifenden schulischen Lernfeldern wie Migration, Integration, Identität oder Erinnerungskultur.
Foto: Gröteke
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The educational formats encourage people to engage with the history of forced migration from multiple perspectives and on their own. We provide space for action-oriented impulses, lively discussions and controversies and consciously link to the life worlds of the respective audience.
With our workshops, we place displacement and expulsion in relation to overarching school learning fields such as migration, integration, identity or culture of remembrance.

26/07/2023
Unser vielfältiges Bildungsangebot zur Ständigen Ausstellung richtet sich an Schulklassen und Jugendliche, an Lehrkräfte und Studierende sowie an Besuchergruppen aus dem In- und Ausland.
Fotos: Eirich
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Our diverse educational programme on the permanent exhibition is aimed at school classes and young people, teachers and students, as well as visitor groups from Germany and abroad.

25/07/2023
Der Weg zu unserem Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung ist ganz einfach! Ihr findet uns in Berlin direkt an der Haltestelle Anhalter Bahnhof. Nutzt den Sommer und schaut doch mal bei uns vorbei!
Foto: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung / Butynski
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The way to our Documentation Centre Displacement, Expulsion, Reconciliation is very easy! You can find us in Berlin directly at the Anhalter Bahnhof station. Take advantage of the summer and come and visit us!

24/07/2023
Das Dokumentationszentrum bewahrt Objekte insbesondere für die Ständige Ausstellung sowie für Sonderausstellungen. Dazu zählen unter anderem Plakate, politisches Propagandamaterial, Fotografien, Landkarten, Zeitungen, Gemälde sowie Fluchtgepäck und Transportmittel.
Fotos: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung; Butynski
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The Documentation Centre preserves objects in particular for the permanent exhibition as well as for special exhibitions. These include posters, political propaganda material, photographs, maps, newspapers, paintings as well as escape luggage and means of transport.

23/07/2023
Im Erdgeschoss des Hauses werden auf einer Fläche von etwa 450 Quadratmetern Sonderausstellungen präsentiert.
Foto: Bruns
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On the ground floor of the house, special exhibitions are presented on an area of about 450 square metres.

22/07/2023
Im zweiten Teil der Ausstellung steht die Flucht und Vertreibung von rund 14 Millionen Deutschen im Kontext des Zweiten Weltkriegs und der nationalsozialistischen Politik im Fokus.
Fotos: Gröteke / Bruns
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The second part of the exhibition focuses on the displacement and expulsion of around 14 million Germans in the context of the Second World War and National Socialist policies.

21/07/2023
Die Ständige Ausstellung schildert auf 1.500 Quadratmetern eine Geschichte der Zwangsmigrationen vom frühen 20. Jahrhundert bis in unsere Zeit, in Europa und darüber hinaus. Im ersten Teil unserer Ständigen Ausstellung geht es um die europäische Perspektive bis in unsere Zeit.
Fotos: Bruns
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The permanent exhibition portrays a history of forced migrations from the early 20th century to our time, in Europe and beyond, on 1,500 square metres. The first part of our permanent exhibition is about the European perspective up to our time.

20/07/2023
Die Kunst am Bau ist eine Gemeinschaftsarbeit von ANNABAU Architektur und Landschaft und dem Künstler Via Lewandowsky aus Berlin. Die Nägel, die in den Asphalt vor dem Dokumentationszentrum eingeschlagen wurden, bilden ein unregelmäßiges Raster aus silbrig glänzenden Punkten und markieren den Ort von zahllosen Flucht- und Leidensstationen.
Der Nagel ist Form und Ausdruck des Gedenkens und Erinnerns: Jeder einzelne Nagel ist wie die Markierung einer Etappe, einer Flucht zwischen Ausgangs- und Endpunkt. Dadurch entsteht ein dichtes Gewebe sich überschneidender oder nebeneinander laufender Wege.
Die Nägel symbolisieren Dimensionen von Flucht, Vertreibung und Zwangsmigration in Geschichte und Gegenwart.
Fotos: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung / Butynski
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The art on the building is a joint work by ANNABAU Architektur und Landschaft and the artist Via Lewandowsky from Berlin. The nails hammered into the asphalt in front of the Documentation Centre form an irregular grid of shiny silver dots and mark the location of countless stations of escape and suffering.
The nail is both a form and an expression of remembrance and commemoration: each individual nail is like the marker of a stage, a flight between the starting point and the end point. This creates a dense fabric of overlapping or juxtaposing paths.
The nails symbolise dimensions of displacement, expulsion and forced migration in history and the present.

19/07/2023
Im Erdgeschoss befindet sich der Raum der Stille, der nach einem Entwurf von Königs Architekten aus Köln mit hölzernen Lamellen ausgekleidet ist, die eine skulpturale Wirkung entfalten. Sie filtern das Tageslicht und erzeugen somit eine besondere Atmosphäre. Zwischen den Lamellen entstehen vielfältige Ein- und Durchblicke in das Foyer sowie in den Stadtraum.
Zugleich bietet die organische Bauweise den Besuchenden einen geschützten Raum der Ruhe und des Innehaltens.
Fotos: Gröteke
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On the ground floor is the Room of Silence, designed by Königs Architekten from Cologne and lined with wooden slats that create a sculptural effect. They filter the daylight and thus create a special atmosphere. Between the slats, a variety of views into and through the foyer and the urban space are created.
At the same time, the organic design offers visitors a protected space for rest and contemplation.

18/07/2023
Die spektakuläre Architektur von Marte.Marte Architekten aus Österreich führt das denkmalgeschützte Gebäude mit einem markanten Neubau zusammen.
Eine schmale Fuge, durch die von oben Tageslicht einströmt, verbindet die beiden Gebäudeteile. Über den Haupteingang an der Stresemannstraße gelangt ihr vorbei am Empfangsbereich in das zweigeschossige Foyer im Neubau.
Eine breite Treppe führt von dort in das erste Obergeschoss. Von hier führt eine freischwebende Wendeltreppe in das zweite Obergeschoss.
Fotos: Gröteke
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The spectacular architecture by Marte.Marte Architekten from Austria brings together the listed building with a striking new construction.
A narrow gap, through which daylight streams in from above, connects the two parts of the building. Via the main entrance on Stresemannstraße, you pass the reception area and enter the two-storey foyer in the new building.
A wide staircase leads from there to the first floor. From here, a free-floating spiral staircase leads to the first floor.

16/07/2023
Teil 2/2: Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Gebäude stark beschädigt und von 1959 bis 1961 in veränderter Form wiederaufgebaut.
Als Haus der Ostdeutschen Heimat war es fortan ein Begegnungsort für Vertriebene und diente der Pflege der ostdeutschen Kultur. 1974 wurde zum gleichen Zweck die Stiftung Deutschlandhaus gegründet und das Gebäude in Deutschlandhaus umbenannt. Das benachbarte Hochhaus behielt den Namen Europahaus. 2008 wählte die Bundesregierung das Deutschlandhaus als Standort des Dokumentationszentrums Flucht, Vertreibung, Versöhnung aus. Zu diesem Zweck fanden 2013 bis 2020 umfassende Sanierungs- und Umbaumaßnahmen statt.
Im Juni 2021 eröffnete das Dokumentationszentrum.
Fotos:
Blick auf das zerstörte Europahaus, nach 1945 - © bpk / Carl Weinrother
Deutschlandhaus, nach 1990 - © Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
Deutschlandhaus, nach 1990 - © Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
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The building was severely damaged during the Second World War and rebuilt in a modified form from 1959 to 1961.
From then on, as the House of the East German Homeland, it was a meeting place for displaced persons and served to cultivate East German culture. In 1974, the Deutschlandhaus Foundation was founded for the same purpose and the building was renamed Deutschlandhaus. The neighbouring high-rise building retained the name Europahaus. In 2008, the Federal Government chose Deutschlandhaus as the location for the Documentation Centre Displacement, Expulsion, Reconciliation. For this purpose, extensive renovation and conversion measures took place from 2013 to 2020.
The Documentation Centre opened in June 2021.

15/07/2023
Teil 1/2: Das Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung befindet sich in einem Gebäude, welches zwischen 1925 und 1931 als Teil des benachbarten Europahauses errichtet wurde.
In der Vorkriegszeit beherbergte der moderne Stahlskelettbau neben Ladenlokalen zahlreiche Gastronomiebetriebe sowie ein Lichtspiel- und Varietétheater und war ein Zentrum des städtischen Lebens. Ab 1938 wurde das Europahaus durch das Reichsarbeitsministerium und ab 1939 auch durch den Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums genutzt.
Fotos:
Blick auf das Europahaus um 1935 - © SFVV
Das Europahaus um 1936 - © SFVV
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The Documentation Centre Displacement, Expulsion, Reconciliation is located in a building that was constructed between 1925 and 1931 as part of the neighbouring Europahaus.
In the pre-war period, the modern steel skeleton building housed shops, numerous restaurants and a cinema and variety theatre and was a centre of urban life. From 1938, the Europahaus was used by the Reich Ministry of Labour and, from 1939, also by the Reich Commissioner for the Consolidation of German Nationality.

14/07/2023
Das Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung befindet sich in Berlin direkt am Anhalter Bahnhof. 1841 eröffnet diente er als einer der wichtigsten Eisenbahnknotenpunkte der Stadt.
In der Zeit des Nationalsozialismus steht der Bahnhof oft im Mittelpunkt politischer Ereignisse und wird für viele Menschen auch zum Ort des Abschieds: Hier verlassen 1936 junge jüdische Emigranten Berlin in einem Sonderzug. Ihr Ziel ist Palästina.
Ab dem Sommer 1942 deportieren die Nationalsozialisten etwa 10.000 Berliner Jüdinnen und Juden von hier in das KZ Theresienstadt.
Während des Zweiten Weltkriegs wird der Bahnhof stark beschädigt und in den 1950er Jahren schließlich stillgelegt.
Nur ein Rest des Eingangsportals bleibt stehen. Es ist der einzige Gebäudeteil, der heute noch an den Bahnhof erinnert. Für die Zukunft ist hinter diesem Überrest des Anhalter Bahnhofs ein Exilmuseum geplant.
Mit einer virtuellen 360-Grad-Rekonstruktion, die durch das Projekt „Anhalter Bahnhof Revisited“ des Deutschen Technikmuseums und der TU Darmstadt realisiert wurde, könnt ihr den fast verschwundenen Ort neu entdecken. Erkundet die prächtige Architektur des historischen Bahnhofgebäudes und die damitverbundenen Geschichten.
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The Documentation Centre Displacement, Expulsion, Reconciliation is located in Berlin directly at the Anhalter Bahnhof. Opened in 1841, it served as one of the city's most important railway junctions.
During the National Socialist era, the station was often at the centre of political events and also became a place of farewell for many people: young Jewish emigrants left Berlin here in a special train in 1936. Their destination is Palestine.
From the summer of 1942, the National Socialists deport around 10,000 Berlin Jews from here to the Theresienstadt concentration camp.
During the Second World War, the station was badly damaged and finally closed down in the 1950s.
Only a remnant of the entrance portal remains standing. It is the only part of the building that still reminds us of the station today. An exile museum is planned for the future behind this remnant of Anhalter Bahnhof.
With a virtual 360-degree reconstruction, realised by the project "Anhalter Bahnhof Revisited" of the German Museum of Technology and the TU Darmstadt, you can rediscover the almost vanished place. Explore the magnificent architecture of the historic station building and the stories associated with it.
Adresse
Stresemannstraße 90
Berlin
10963
Telefon
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Morgen ist wieder Museumssonntag in Berlin! Schaut euch unsere Ausstellungen im Dokumentationszentrum an und nehmt an unseren Führungen um 14:30 Uhr (Deutsch) und 16:30 Uhr (Englisch) teil!

#wirsinddabei: Das Museumsportal Berlin ist das gemeinsame Portal der Berliner Museen, Schlösser und Gedenkstätten – und das Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung ist Teil davon! https://bit.ly/3BIpiIX #museumsportalberlin #dokumentationszentrumfvv #bundesstiftung #berlin
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Bemerkungen
Mark Helfrich Klaus-Peter Willsch
Prosimy o zgłaszanie chęci uczestnictwa do dnia 13 maja 2022 r. na adres e-mail: [email protected]
Polska Akademia Nauk
https://www.facebook.com/events/480442640492175?ref=newsfeed
Kiedy? 17 maja, godzina 11.00
Gdzie? Platforma ZOOM
Prosimy o zgłaszanie chęci uczestnictwa do dnia 13 maja 2022 r. na adres e-mail: [email protected]
Polska Akademia Nauk
https://www.facebook.com/events/480442640492175?ref=newsfeed
Im Programm findest du:
🔸 einen Workshop im Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung zum Thema „Verschiebebahnhof Europa – Flucht und Vertreibung der Deutschen im Kontext des Zweiten Weltkrieges“
🔸 einen Gedenkgang auf den Spuren von Albrecht Haushofer
🔸 ein Panel in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Einführung Prof. Dr. Johannes Tuchel „Der Widerstand, die NS-Verfolgung in den letzten Kriegstagen und das Nachkriegsgedenken“.
🔸 Raum zum intensiven Austausch und interessante Diskussionen.
Kosten: Teilnahmegebühr 25 €
Reisekosten werden erstattet
Anmeldeformular: https://bit.ly/3vf2DT4
Fragen gerne an [email protected]
Wer war ein Held, eine Heldin? Wer war Täterin oder Täter? Was bedeutete es, Opfer zu sein? Vom 6. bis 8. Mai findet in ein zum Thema Helden, Täter, Opfer statt.
Es sind 24 Plätze an Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahre zu vergeben. Anmeldeschluss ist der 20. April.
Ihr wollt teilnehmen oder weitere Informationen? 🧐Dann schaut einmal hier vorbei: https://www.volksbund.de/nachrichten/helden-taeter-opfer-spurensuche-in-berlin
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Flucht, Vertreibung, Versöhnung
Foto: Henriette Wenderoth
Am Montag haben wir euch den vorgestellt. Ob durch Veranstaltungen, Ausstellungen, Publikationen, Filme oder Lesungen - im sollen die und Errungenschaften von Schwarzen Menschen in den Blickwinkel gerückt werden, die in weißen Dominanzgesellschaften unterdrückt und nicht erzählt werden. 👀📚
Am Dienstag ist unser Projekt KommPAktiv mit einer spannenden Podiumsdiskussion live gegangen 🥳
Ihr habt die Diskussion verpasst? Hier könnt ihr sie noch nachschauen:
▶️https://www.facebook.com/100041134922780/videos/313140177534810
Ihr habt heute noch nichts vor? Dann schaut doch im hier in Berlin vorbei und taucht in die Dauerausstellung Flucht, Vertreibung, Versöhnung ein. Die klärt über die Ursachen, Dimensionen & Folgen zum Thema , & auf. Ein spannendes Bildungsangebot, das perfekt für die grauen Wintertage Berlins ist. 🌧
❗️👉Mehr & Buchungsoptionen findet Ihr auf der Homepage
➡️ https://www.flucht-vertreibung-versoehnung.de/de/home. 🔗
Dann haben wir euch diese Woche noch das Netzwerk DIVERSITRY vorgestellt. Das ministeriumsübergreifende - hat sich 2021 gegründet und setzt sich für mehr und von Menschen mit in der ein. 👍
Auf der Homepage findet Ihr interessantes Informationsmaterial 📑📊 und bewährte Strategien zu , und . Schaut doch mal rein. ➡️https://www.diversitry.com/informationen
Am Freitag haben wir dann noch über den rassistischen Übergriff auf die 17-jährige Dilan S. berichtet, die an einer Tramhaltestelle in Berlin zusammengeschlagen wurde.
Der Fall macht wieder einmal deutlich, dass rassistische Angriffe Alltag sind, dass solidarisches Verhalten oft ausbleibt und die Polizei Rassismus (zunächst) leugnet. Jeder rassistische Übergriff ist einer zu viel, wir müssen endlich anfangen, diese ernst zu nehmen, zu zeigen und einzugreifen. ✊🏽✊🏾✊🏼✊🏿
Hier nochmal die wichtigsten Infos zu dem Vorfall:
rbb: "Nach Gewalttat in Berliner Tram"
▶️ https://bit.ly/3uIdBC0
Und last but not least waren wir diese Woche bei Reem Alabali-Radovan, Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, zu Gast. Wir sind zuversichtlich, dass die in den nächsten Jahren, wichtige Schritte einleiten wird, damit wir bald in einer und Gesellschaft leben.🤩🥳
Eine schöne Woche wünscht Euch
das BZI Team! 🤩
Seit dem letzten Jahr ist im Berlin die Dauerausstellung Flucht, Vertreibung, Versöhnung zu Hause. Die klärt über die Ursachen, Dimensionen & Folgen zum Thema , & auf.
Das kostenlose Angebot umfasst eine facettenreiche Präsentation von Originalobjekten, Dokumenten, Fotografien, Erfahrungsberichten sowie Lebensgeschichten und beleuchtet sowohl , als auch Blickwinkel.📖🗯🎥
Neben dem Schwerpunkt, europäische Zwangsmigration im 20. Jahrhundert, werden auch Fluchtaspekte des - & sowie der in thematisiert. 🌎🌍🌏
❗️👉Mehr & Buchungsoptionen findet Ihr auf der Homepage ➡️ https://www.flucht-vertreibung-versoehnung.de/de/home. 🔗
Für I.M. Königin Margrethe war es nach 1974 der zweite Staatsbesuch beim großen Nachbarn im Süden. Vom 10. bis 13.11. gab es in Berlin & München ein umfangreiches Programm. Im Zentrum standen die enge 🇩🇪-🇩🇰 Freundschaft & viele Projekte für die gemeinsame Zukunft... 🖊️🤝
..so etwa im Kulturbereich! Ob Musik 🎻, Kunsthandwerk 💍 oder Museumsarbeit ⌛️ – im Rahmen des vereinbarten 🇩🇰 und 🇩🇪 Kultureinrichtungen langfristige Kooperationen. Der lebendige Austausch zwischen beiden Ländern gewinnt neue, spannende Facetten! 🎨🌈
Snyk JazzDanmark Musicboard Berlin Festsaal Kreuzberg Flucht, Vertreibung, Versöhnung Vardemuseerne Akademie der Bildenden Künste München Literaturhaus Berlin
Unter dem Motto „Together for a Sustainable Future“ ging es zudem um die Zukunft der Bereiche Energie 🌱, Lebensmittel 🍎 & Gesundheit 🩺 . 4 Minister*innen & eine Delegation von mehr als 50 Unternehmen präsentierten innovative und digitale Lösungen aus 🇩🇰.
Und das war unser ! Partying face
Wir freuen uns schon sehr, im Jahr Keycap digit twoKeycap digit zeroKeycap digit twoKeycap digit two zahlreiche Projekte fortzusetzen, die wir im vergangenen Jahr und während des begonnen haben. Dazu zählt z.B. die Initiative „NEUSTART“. Worum es dabei wohl geht...? 🤔
Bilder: Maren Röger (2); Wendeltreppe zum zweiten Obergeschoss der Ständigen Ausstellung © Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung, Foto: Markus Gröteke
Von den Schicksalen dieser und anderer Flüchtlinge erzählt das Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung und künftig auch das dänische Museum FLUGT - Refugee Museum of Denmark (ab Sommer 2022). Vergangene Woche unterzeichneten beide im Rahmen des dänischen Staatsbesuchs einen Kooperationsverstrag. In Zukunft wollen sie die enge Zusammenarbeit in Fragen der Sammlung und Vermittlung von Fluchtgeschichten noch weiter intensivieren. 🤝💭📰
🎞 Im Video erzählt Claus Kjeld Jensen, Direktor der dänischen Vardemuseerne, von den gemeinsamen Plänen.
Anlass war die Unterzeichnung eines Kooperationsvertrags zwischen dem deutschen Dokumentationszentrum und den Vardemuseerne in Dänemark.
Voraussichtlich im nächsten Jahr wird das dänische Flüchtlingsmuseum FLUGT eröffnet. FLUGT entsteht auf dem ehemaligen Gelände des Lagers Oksbøl, in dem zwischen 1945 und 1949 über 36.000 deutsche Flüchtlinge untergebracht waren.
Monika Grütters betonte:
„Eine solche gemeinsame Erinnerungskultur trägt zum Verstehen und zur Verständigung, zur europäischen Einheit in Vielfalt bei.“
/Redaktion