12 X 12 VIDEO ART AT BERLINISCHE GALERIE: VAJIKO CHACHKHIANI
Vajiko Chachkhiani beschäftigt sich mit existentiellen Fragen und dem Wesen der menschlichen Natur. Dabei interessiert ihn besonders der Einfluss von historischen oder politischen Gegebenheiten auf die menschliche Psyche.
Vajiko Chachkhiani explores existential questions and the essence of human nature. He is particularly intrigued by how historical and political circumstances can affect the human psyche.
Bis/Until 4.2.19 @ IBB Videoraum: Vajiko Chachkhiani, "Heavy Metal Honey“ (2018) + „Cotton Candy“ (2018), "Winter which was not there" (2017), "Ice Cream Man" (2014), "We drive far, you in front" (2016), "Life Track" (2014).
https://bit.ly/2ydnEPC
#videoartBG #berlinischegalerie
12 X 12 VIDEO ART AT BERLINISCHE GALERIE: ADNAN SOFTIĆ
Adnan Softić widmet sich in seiner neuesten Arbeit dem Stadtentwicklungsprojekt Skopje 2014: Seit 2010 entstand in Mazedoniens Hauptstadt ein neues, „antikes“ Zentrum. Die Stadt sollte nach dem Willen der Regierung als Wiege der antiken Hochkultur und Ursprung Europas inszeniert werden. Es wurden zahlreiche Regierungsgebäude und Museen wie auch Monumente in klassischer Anmutung errichtet, bestehende Häuser – so auch zum Teil sozialistische Gebäude der 1960er Jahre – wurden mit Säulen, Balustraden etc. „antikisiert“. Softić reagiert auf dieses so gigantische wie problematische Vorhaben mit einem Musikfilm in vier Akten.
Zum Film ist die Publikation A Better History. Eine bessere Geschichte erschienen, aus welcher der Künstler am 10.10. um 18 Uhr lesen wird.
Bis 29.10.2018 im 12x12-Programm des IBB-Videoraums der Berlinischen Galerie: Adnan Softić mit "Bigger Than Lifer" (2018), https://bit.ly/2ydnEPC, #VideoartBG #berlinischegalerie
Berlinische Galerie meets Berghain / Panorama Bar
With a thrill of anticipation we cannot wait until Wednesday night. First we will open Julian Charrière‘s exhibition #asweusedtofloat right here at Berlinische Galerie. Following the opening we head over to Berghain / Panorama Bar for the performance and record release of #aninvitationtodisappear w/ Julian Charrière and Inland.
Have a look at the events for more details:
Opening: Julian Charrière. As We Used to Float.GASAGKunstpreis18
Doors open at Berlinische Galerie from 6 pm
Julian Charrière & Inland | An Invitation To Disappear
Start of the performance at Berghain / Panorama Bar at 11 pm.
Looking forward to seeing you! 🥂
#berlinischegalerie #berlinartweek
Julian Charrière. As We Used to Float. GASAG Kunstpreis 2018 (27.09.-08.04.2019)
Im Rahmen des GASAG Kunstpreises 2018 zeigt Julian Charrière in der Berlinischen Galerie eine multimediale Rauminstallation, die das Publikum unter die Wasseroberfläche des Pazifischen Ozeans führt. 70 Jahre nach den ersten US-amerikanischen Kernwaffentests auf dem Bikini-Atoll hat sich der Künstler auf Expedition in ein geographisches Gebiet begeben, das durch die verursachten Umweltschäden für den Menschen dauerhaft unbewohnbar gemacht wurde. "As We Used to Float" zeigt die Hinterlassenschaften der Bombentests oberhalb wie unterhalb des Meeresspiegels und macht sie als Raumerfahrung physisch erlebbar.
As the recipient of the GASAG Art Prize 2018, Julian Charrière created a multimedia spatial installation for the Berlinische Galerie that takes visitors underwater in the Pacific Ocean. Seventy years after the United States began testing thermonuclear weapons at Bikini Atoll, the artist set off on an expedition to an area rendered permanently uninhabitable for human life as a result of the environmental contamination. As we used to float is a physical, three-dimensional experience that reveals the legacy of those atomic tests both above and below sea level.
Mehr zur Ausstellung / More about the exhibition: https://bit.ly/2wFY1Ir
_____________________
JULIAN CHARRIÈRE
AS WE USED TO FLOAT
GASAG KUNSTPREIS 2018
27.09.2018–08.04.2019
#AsWeUsedToFloat
#berlinischegalerie
ARTIST VIDEO: LOREDANA NEMES (Ausstellung bis 15.10.2018)
"Die Arbeit mit Menschen muss bei mir auf Liebe basieren, weil es sonst keinen Impuls gibt, es überhaupt zu tun." Loredana Nemes über die Ausstellung "Gier Angst Liebe", ihre Arbeitsweise und die Personen, denen sie durch die Fotografie näherkommt.
"If I am working with people, it has to be founded on love, otherwise there would be no impetus to do it." Loredana Nemes on the exhibition "Greed Fear Love", her way of working and the people she comes closer through photography.
Mehr zur Ausstellung / More about the exhibition:
https://bit.ly/2sVtRPr
_________________
LOREDANA NEMES
GIER ANGST LIEBE
BIS 15.10.2018
Mi-Mo, 10-18 Uhr
#berlinischegalerie
#LoredanaNemesBG
12 X 12 VIDEO ART AT BERLINISCHE GALERIE: ANA VAZ
Ana Vaz ist Künstlerin und Filmemacherin und arbeitet hauptsächlich mit den Medien Film, Installation und Performance. Die körperliche, subjektive Erfahrung von Wirklichkeit ist der Ausgangspunkt ihrer Arbeiten, die sich im Grenzbereich zwischen Ethnografie und Spekulation bewegen.
Ana Vaz is an artist and film-maker who mainly works with video, installation and performance. Physical, subjective experiences of reality are the springboard for her works, which negotiate a boundary between ethnography and speculation.
Bis/Until 30.07.: Ana Vaz , "Occidente" (2014) + "Há Terra" (2016) im 12x12-Programm.
https://bit.ly/2ydnEPC
#videoartBG #berlinischegalerie #AnaVaz
Berlinische Galerie: Loredana Nemes. Gier Angst Liebe (22.06.–15.10.2018)
"Gier Angst Liebe" ist die erste Einzelausstellung von Loredana Nemes (*1972) in einem Kunstmuseum. Soziale und heute politisch relevante Fragen thematisiert sie in ihren Werken ebenso wie ganz grundsätzliche Gefühle und Affekte. Zur Umsetzung ihrer Bildideen nutzt sie die unterschiedlichsten Möglichkeiten der Fotografie: Das Spektrum reicht von der dokumentarischen Abbildung bis zur Abstraktion.
"Greed Fear Love" is the first solo exhibition for Loredana Nemes (*1972) in an art museum. Issues of social and current political relevance are addressed in her works, as are fundamental feelings and affective states. She deploys versatile photographic techniques to implement her visual ideas: the spectrum ranges from documentary depiction to abstraction.
______________
Loredana Nemes
Gier Angst Liebe
#berlinischegalerie
#LoredanaNemesBG
https://bit.ly/2sVtRPr
STUDIO VISIT: HULDA RÓS GUDNADÓTTIR (12×12 VIDEO ART AT BERLINISCHE GALERIE)
Our friends from Berlin Art Link visited filmmaker and visual artist Hulda Rós Gudnadóttir to talk about her studio practice and new film ‘Keep Frozen’, which is currently on show at the 12×12 IBB video space.
Enjoy! 🎬
#VideoArtBG #berlinischegalerie
More about the programme: https://bit.ly/2ydnEPC
12 X 12 VIDEO ART AT BERLINISCHE GALERIE: HULDA RÓS GUDNADÓTTIR
In Keep Frozen (2010-2016) widmet sich Hulda Rós Gudnadóttir ihren Kindheitserinnerungen an Häfen, die einst im Mittelpunkt städtischen Lebens standen. Die Videokünstlerin interessiert sich für ihre heutige (soziale) Funktion und recherchierte in verschiedenen Hafenstädten der Atlantikküste.
Der Film begleitet die Arbeit jener Männer, die im Hafen von Reykjavík die Kühlräume riesiger Tiefseefrachter entladen: 20.000 25-Kilo-Kisten Fisch in 48 Stunden, bei -35 Grad Celsius. Eine einzige falsche Bewegung, ein Fehler im Ablauf kann zu einem tödlichen Unfall führen.
Die Dokumentation behandelt Fragestellungen zu weltweiten Problemen wie etwa die Migration von billiger Arbeitskraft, Gentrifizierung und die Folgen der Globalisierung.
Bis 25.06. im IBB-Videoraum: Hulda Rós Gudnadóttir "Keep Frozen. The Documentary" (2016) im 12x12-Programm.
https://bit.ly/2ydnEPC
#videoartBG #berlinischegalerie #HuldaRosGudnadottir
LAST WEEKEND: EDUARDO PAOLOZZI AT BERLINISCHE GALERIE
Wow, time runs so fast!
It's the final weekend to see Eduardo Paolozzi in Berlin. The exhibition is on view until Monday, May 28. Looking forward to your visit!
Follow the link for more details: https://bit.ly/2x9SlJg
#EduardoPaolozziBG #berlinischegalerie
12 X 12 VIDEO ART AT BERLINISCHE GALERIE: CLEMENS WILHELM
Noch bis 28.05. zeigen wir im IBB-Videoraum Clemens Wilhelms "Simulacra" und "A Horse with Wheels". Hier ein kleiner Vorgeschmack.
https://bit.ly/2ydnEPC
#videoartBG #berlinischegalerie #ClemensWilhelm
______________
Clemens Wilhelm, A Horse With Wheels, 29 min, 2017 © Clemens Wilhelm
Final Countdown: Eduardo Paolozzi bis 28.05.2018 @ Berlinische Galerie
Final countdown! Die vorletzte Woche der Paolozzi-Ausstellung ist angebrochen. Wer sie noch nicht gesehen hat, sollte sich beeilen: Pop Art as it's best nur noch bis 28.05.!
#EduardoPaolozziBG #berlinischegalerie
Mehr zur Ausstellung: https://bit.ly/2q1a5k2
Kurator*innenführung: Eduardo Paolozzi
Kuratorin Stefanie Heckmann führt euch heute um 14 Uhr durch ihre Eduardo Paolozzi Ausstellung. Was euch erwartet? Natürlich lots of pictures – lots of fun!
Mehr zur Ausstellung: https://bit.ly/2q1a5k2
Carsten Nicolai. tele: Kunstgespräch in DGS
Heute 16 Uhr: Kunstgespräch in Deutscher Gebärdensprache zu Carsten Nicolais Installation "tele".
Mehr zu unserem barrierefreien Programm: https://bit.ly/2pacQPO
Berlinische Galerie: Carsten Nicolai. tele (23.03.–03.09.2018)
Quantenphysik trifft Kunst: Carsten Nicolai beschäftigt sich mit Wahrnehmungsprozessen und den Mechanismen von Sinneseindrücken. Dem Phänomen von Quantenverschränkung und Telepathie geht er mit seiner raumgreifenden Lichtinstallation „tele“ nach, die er eigens für die Berlinische Galerie entwickelt hat. Die Ausstellung wird begleitet von einem Vermittlungsprogramm in Deutscher Gebärdensprache (DGS).
__________________
CARSTEN NICOLAI
TELE
23.03.-03.09.2018
#CarstenNicolaiBG
#berlinischegalerie
https://bit.ly/2pyKWgl
12 X 12 VIDEO ART AT BERLINISCHE GALERIE: ASSAF GRUBER
Press play!
Assaf Gruber's episodische Videos sind Ausschnitte menschlicher Biographien und befassen sich mit Beziehungen zwischen Privatem und der Gesellschaft. Zwei seiner Filme zeigen wir jetzt im IBB-Videoraum.
Eine erste Sneak Peek gibt's hier!
Assaf Gruber, The Calling, 2017 © Assaf Gruber
_________________
Bis 30.04. im IBB-Videoraum: Assaf Gruber mit „The Calling“ (2017) und „The Right“ (2015) im 12x12-Programm.
https://bit.ly/2ydnEPC #videoartBG #berlinischegalerie #AssafGruber
CARSTEN NICOLAI Vermittlungsprogramm in DGS
Der Künstler Carsten Nicolai beschäftigt sich mit Wahrnehmungsprozessen und den Mechanismen von Sinneseindrücken. In seinen Arbeiten macht er sie für Augen und Ohren erfahrbar. Dem Phänomen von Telepathie und Gedankenübertragung geht er mit seiner Installation „tele“ nun nach.
Die Ausstellung wird begleitet mit einem Vermittlungsprogramm in Deutscher Gebärdensprache (DGS):
👉 Die Ausstellungseröffnung am 22. März um 19 Uhr wird simultan in DGS übersetzt.
👉 Am 16. April findet um 14 Uhr ein Gespräch mit unserem Direktor Thomas Köhler statt, das ebenfalls simultan in DGS übersetzt wird.
👉 Am 5. Mai lädt die Künstlerin und DGS-Kunstvermittlerin Veronika Kranzpiller um 16 Uhr zum gemeinsamen Austausch zur Ausstellung ein.
Wir freuen uns auf Euren Besuch!
#CarstenNicolaiBG #berlinischegalerie
Mehr zur Ausstellung: http://bit.ly/2G9xFoc
Mehr zu unseren barrierefreien Programmen: http://bit.ly/2pacQPO
Happy Birthday Eduardo Paolozzi! 🎈
#bornonthisday: Happy Birthday to Eduardo Paolozzi! 🎈
Die britische Pop Art Ikone wäre heute 94 Jahre alt geworden.
Zur Feier des Tages verlosen wir einen Katalog und 1x2 Freikarten für die Ausstellung.
So geht's:
Tagt die Person in den Comments, mit der ihr auch mit 94 Jahren noch durch Berlins Ausstellungen ziehen wollt. Ein Like erhöht die Gewinnchancen! 😉✌
#EduardoPaolozziBG #berlinischegalerie #onthisday
UPDATE: DAS GEWINNSPIEL IST BEENDET. DER/DIE GEWINNER*IN WURDE PER ZUFALLSGENERATOR AUSGEWÄHLT UND PER KOMMENTAR BENACHRICHTIGT.
WIR DANKEN ALLEN FÜRS MITMACHEN!
____________________
Diese Verlosung steht nicht in Verbindung mit Facebook. Teilnahme ab 18 Jahren möglich. Die Gewinner werden ausgelost und bis Freitag, 09.03.2018 per Kommentar informiert.
12x12 VIDEO ART AT BERLINISCHE GALERIE: Sasha Litvintseva , Salarium, 2017
Wusstet ihr, dass die Begriffe „Salär“ (Gehalt, Lohn) und „Soldat“ beide vom lateinischen Wort für „Salzration“ abstammen? Der Film Salarium beschreibt am Beispiel der Senklöcher am Toten Meer das enge Wechselverhältnis zwischen wirtschaftlichen, militärischen und geologischen Kräften.
Tausende solcher tiefen Aushöhlungen durchziehen heute den Küstenstreifen des Toten Meeres in Israel und Palästina hin zur weitläufigen Judäischen Wüste. Sie verschlingen die letzten Reste einst beliebter Strände, Vergnügungsanlagen und Siedlungen. Sie machen die Gegend unbewohnbar und allein das Betreten zu einer Gefahr. Aus einem früheren Naturdenkmal, das Tourist*innen und Investitionen anlocken sollte, ist heute eine Landschaft des Verfalls auf unsicherem Boden geworden.
Bis 26.03. im IBB-Videoraum: Sasha litvintseva, Asbestos (in Zusammenarbeit mit Graeme Arnfield, 2016) und Salarium (in Zusammenarbeit mit Daniel Mann, 2017), http://bit.ly/2ydnEPC
#videoartBG #berlinischegalerie
Monica Bonvicini – Der Katalog zur Ausstellung
#artbookfriday: Einmal schnell durch den Katalog von Monica Bonvicini geblättert. Ein eigenes Exemplar für Zuhause gibt es in unserem Museumsshop.
Denkt dran: Die Ausstellung ist nur noch bis Montag zu sehen!
#MonicaBonviciniBG #berlinischegalerie
ONLY UNTIL FEB 26: MONICA BONVICINI 3612,54 m³ vs 0,05 m³
Stop what you're doing and watch this!
Remember: Only one week left to see Monica Bonvicini's marvellous exhibition.
https://goo.gl/fxQfQM
#MonicaBonviciniBG
#berlinischegalerie
Berlinische Galerie: Eduardo Paolozzi. Lots of Pictures – Lots of Fun (09.02.–28.05.2018)
Provokativ, irritierend und ausgefallen: Als Mitbegründer der britischen Pop Art schrieb Eduardo Paolozzi in den 50ern Kunstgeschichte. Nach dem großen Erfolg in der Whitechapel Gallery ist die Paolozzi Show jetzt endlich in Berlin!
Wir richten das Spotlight auf die experimentellen Werkphasen der fünfziger bis siebziger Jahre und natürlich auf seinen produktiven Aufenthalt in West-Berlin 1974/75.
_________________
EDUARDO PAOLOZZI
LOTS OF PICTURES – LOTS OF FUN
09.02.–28.05.2018
#EduardoPaolozziBG
#berlinischegalerie
goo.gl/K9PNJz
Monica Bonvicini, Installation View, Berlinische Galerie 2018
Don't be such a prude, today's the international #fetishday! 🖤
Therefore we would like to share with you this stimulating piece by Monica Bonvicini. Enjoy!
__________________
MONICA BONVICINI
3612,54 m³ VS 0,05 m³
UNTIL 26.02.2018
#MonicaBonviciniBG
#MonicaBonvicini
#berlinischegalerie
© Monica Bonvicini and VG Bild-Kunst, Bonn 2017
12x12 IBB VIDEORAUM: Dani Gal, Hegemon (bis 26.02.2018)
Wenige Wochen bevor Donald Trump zum 45. Präsidenten der USA gewählt wurde, reiste Dani Gal nach Washington D.C., um Expert*innen aus Politik und Militär zur amerikanischen Außenpolitik zu interviewen. Statements zu den amerikanischen Kriegen, dem Islam, den Beziehungen zwischen Militär und Rüstungsindustrie, Cyber-Sicherheit und dem Verständnis von Freiheit sind der Soundtrack für die Videoaufnahmen eines ganz normalen Tages in Washington, D.C..
Ab jetzt im 12x12 Programm im IBB-Videoraum der Berlinischen Galerie: Dani Gal, Hegemon (2017).
Mehr Informationen zum Film: http://bit.ly/2ydnEPC
#videoartBG #berlinischegalerie
12x12. IBB VIDEORAUM: GÚSTAV GEIR BOLLASON & CLÉMENTINE ROY: ...
Eine Gruppe von Menschen und Tieren lebt zusammen auf einer einsamen Insel. Handelt es sich um eine Hippie-Kommune, eine Sekte, um Augestoßene oder Aussteiger? Die post-apokalyptische Erzählung trifft auf Ethno- und Science-Fiction-Elemente und zeigt die futuristisch anmutende Utopie eines Lebens jenseits der uns bekannten Zivilisation.
Bis 01.01. im 12x12 IBB-Videoraum: Clémentine Roy and Gústav Geir Bollason, http://bit.ly/2ydnEPC
#videoartBG #berlinischegalerie
___________________
Drehbuch und Regie: Clémentine Roy and Gústav Geir Bollason, 2017
Berlinische Galerie: El Lissitzky, Proun Raum, 1965
"Jede Form ist das erstarrte Momentbild eines Prozesses. Also ist das Werk Haltestelle des Werdens und nicht erstarrtes Ziel."
In diesem Sinne: Happy Birthday, El Lissitzky!
Der russische Avantgardist wäre heute 127 Jahre alt geworden. Ihm zu Ehren drehen wir eine Extrarunde durch seinen Prounenraum. С ДНЕМ РОЖДЕНИЯ!
________
Zitat: El Lissitzky, Locarno, 1924
Video: El Lissitzky, Prounenraum für die Große Berliner KunstausstellungRekonstruktion des Stedelijk Van Abbemuseums Eindhoven 1965
Berlinische Galerie: Die fotografierte Ferne. Fotografen auf R...
Final call für die fotografierte Ferne!
Nur noch bis Montag, den 11.09., zeigen wir 17 Positionen zur künstlerischen Reisefotografie, unter anderem mit Thomas Hoepker, Ulrich Wüst, Heidi Specker, Wolfgang Tillmans und Tobias Zielony.
#fotografierteferne #farawayfocus #berlinischegalerie
http://bit.ly/2oHrZGE
Berlinische Galerie: John Bock. Im Moloch der Wesenspräsenz (2...
Jetzt oder nie: John Bocks bizarrer Mikrokosmos "Im Moloch der Wesenspräsenz" nur noch bis 21. August in der Berlinischen Galerie!
Berlinische Galerie: Die fotografierte Ferne. Fotografen auf R...
Urlaubsreif? Dann kommt nach Kreuzberg und schweift mit uns in die Ferne!
Das Reisen ist seit mehr als 150 Jahren ein großes Thema der Fotografie. In "Die Fotografierte Ferne" zeigen wir mit 17 Positionen, wie sich die fotografische Bildsprache und die Wahrnehmung der Welt von der frühen Reisefotografie bis heute verändert haben.
Mit von der Partie sind:
Max Baumann (*1961), Kurt Buchwald (*1953), Marianne Breslauer (1909–2001), Tim Gidal (1909–1996), Thomas Hoepker (*1936), Sven Johne (*1976), Robert Petschow (1888–1945), Hans Pieler (1951–2012) und Wolf Lützen (*1946), Evelyn Richter (*1930), Erich Salomon (1886–1944), Hans-Christian Schink (*1961), Heidi Specker (*1962), Wolfgang Tillmans (*1968), Karl von Westerholt (*1963), Ulrich Wüst (*1949), Tobias Zielony (*1973)
#fotografierteferne #farawayfocus #berlinischegalerie
http://bit.ly/2oHrZGE
Manege frei für John Bock! In der Kuratorenführung am Montag um 14 Uhr nehmen wir Euch mit in die schrillen Tiefen des Bock Universums.
Berlinische Galerie: Die fotografierte Ferne. Fotografen auf R...
DIE FOTOGRAFIERTE FERNE. FOTOGRAFEN AUF REISEN (1880–2015)
FARAWAY FOCUS. PHOTOGRAPHERS GO TRAVELLING (1880–2015)
19.05.–11.09.2017
Max Baumann (*1961), Kurt Buchwald (*1953), Marianne Breslauer (1909–2001), Tim Gidal (1909–1996), Thomas Hoepker (*1936), Sven Johne (*1976), Robert Petschow (1888–1945), Hans Pieler (1951–2012) und Wolf Lützen (*1946), Evelyn Richter (*1930), Erich Salomon (1886–1944), Hans-Christian Schink (*1961), Heidi Specker (*1962), Wolfgang Tillmans (*1968), Karl von Westerholt (*1963), Ulrich Wüst (*1949), Tobias Zielony (*1973)
#fotografierteferne #farawayfocus #berlinischegalerie
http://bit.ly/2oHrZGE