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MUST - Museum für Stadt und Technik Ludwigsfelde

MUST - Museum für Stadt und Technik Ludwigsfelde Daimler-Benz, IWL und IFA bestimmten die Entwicklung Ludwigsfeldes. Das Museum für Stadt und Techni Artikel beziehen.

UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN:

Mo – geschlossen
Di – Auf Anfrage
Mi – 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Do – 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Fr – 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Sa – Auf Anfrage
So – geschlossen


Das Museum für Stadt und Technik Ludwigsfelde versteht sich als aktives Forum für die Geschichte und Gegenwart der Stadt Ludwigsfelde und Ihrer Ortsteile. Inhaltliche Themenschwerpunkte der Ausstellung stellen die Ludw

igsfelder Industriegeschichte ab 1936 sowie Heimat- und Stadtgeschichte seit der Zeit der Vor- und Frühgeschichte bis in die Gegenwart hinein. Unsere Aktivität in den sozialen Netzwerken sehen wir als eine Form der Geschichtsvermittlung über die Grenzen des Museums hinaus an und erleben den Austausch mit unserer stetig wachsenden Community stets als sehr bereichernd und wertvoll. Wie auch in der analogen Welt ist der zwischenmenschliche Austausch gekennzeichnet von unterschiedlichen Sichtweisen und Standpunkten. Um einen geschützten Raum für respektvolle Diskussionen und eine angemessene Kommentarkultur zu gewährleisten, geben wir unseren Community-Mitgliedern hiermit einige Richtlinien an die Hand. Bitte nehmt diese zur Kenntnis und vergesst nicht, dass auf der anderen Seite immer ein Mensch sitzt. Wir freuen uns auf einen lebhaften Austausch mit euch!

1) Zwischenmenschliches
Der digitale Austausch zu bestimmtem Themen bietet für alle Beteiligten die wertvolle Chance, Neues zu lernen, den eigenen Horizont zu erweitern und andere Perspektiven kennen zu lernen. Dies funktionier jedoch nur, wenn die Diskussion sachlich, verständlich und vor allem respektvoll geführt wird. Jede*r hat das Recht auf eine eigene Meinung – auch dein Gegenüber. Diese kann selbstverständlich in Anbetracht der Meinungsfreiheit vertreten werden – aber dabei bitte respektvoll und sachlich bleiben.

2) Inhalt von Kommentaren
Ein Kommentar sollte sich inhaltlich ausschließlich auf den jeweiligen Beitrag bzw. Gern könnt ihr eure Meinung mit Argumenten, Quellenangaben und Zitaten untermauern. Achtet jedoch darauf, dass Zitate als solche gekennzeichnet werden und keine fremden Texte übernommen werden.

3) Grenzüberschreitungen
Fällt ein Beitrag in eine der folgenden Kategorien, so wird der/die Verfasser*in nach zunächst von uns verwarnt in Form einer Löschung des Beitrags unsererseits. Hierüber wird der/die Betroffene sowie die Community informiert und die Beseitigung des Beitrags unsererseits transparent gekennzeichnet. Tritt ein Regelverstoß zum wiederholten Male auf, behalten wir uns vor, den/die Nutzer*in zeitweise oder dauerhaft zu blockieren. Passionierte Störenfriede und Trolls sind bei uns ausdrücklich nicht willkommen!
• Provokation oder gezielte Störung der Diskussion ohne Bezug zum eigentlichen Thema
• Beleidigungen und Entwürdigungen von Community-Mitgliedern sowie Diskriminierung von anderen oder sozialen Gruppen aufgrund von Herkunft, Religion, sexueller Orientierung, Geschlecht, Nationalität oder Alter
• Obszöne, menschenverachtende, extremistische oder gewaltverherrlichende Inhalte
• Rufschädigungen, Bedrohungen, haltlose Unterstellungen, Nachstellung oder Belästigung (insbesondere dem Museum bzw. dessen Mitarbeiter*innen gegenüber)
• Verstöße gegen die Persönlichkeitsrechte Dritter
• Beiträge, die privates oder kommerzielles Anbieten von Dienstleistungen oder Waren bewerben

4) Deutungshoheit
Das Museumsteam investiert viel Energie und Leidenschaft in die Pflege der Social Media Kanäle. Wir verstehen sie als virtuelle Erweiterung unseres Museumsbetriebs und bestimmen dementsprechend auch die Inhalte. Bitte beteiligt euch an der Diskussion in Form von Kommentaren und nicht mit eigenen Beiträgen. Möchtet ihr ein bestimmtes Thema oder eine Frage besprochen haben? Schickt uns gern eine Nachricht, wir sind jederzeit offen für Anregungen.

5) Zusammenarbeit
Die oben genannten Richtlinien sind zum Wohle aller Nutzer*innen unserer Community formuliert. Wir begrüßen es, auf einen Verstoß dieser Richtlinien hingewiesen zu werden, sollten wir ihn einmal übersehen haben. Besuche uns auch gerne auf Instagram: www.instagram.com/museum.ludwigsfelde

Wie gewohnt öffnen

"technik in form": In der neuen Ausstellung des Must wird ab dem 17.12.2022 auch der allgemeine Wandel der Fahrzeuggesta...
12/12/2022

"technik in form": In der neuen Ausstellung des Must wird ab dem 17.12.2022 auch der allgemeine Wandel der Fahrzeuggestaltung dargestellt. Von der Postkutsche bis zum SUV untersucht die Ausstellung die Veränderungen der PKW und NKW in deren Form.
🖼️: Ein Beispiel für die Gestaltung von NKW ist der hier gezeigte L65.




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+++ Ludwigsfelder Ansichten +++Vom kleinen Dorf zur wirtschaftlich starken und stetig wachsenden Kleinstadt - diese Wand...
09/12/2022

+++ Ludwigsfelder Ansichten +++

Vom kleinen Dorf zur wirtschaftlich starken und stetig wachsenden Kleinstadt - diese Wandlung hat Ludwigsfelde in einem Zeitraum von nur gut 100 Jahren vollzogen.

Während das ehemalige Bahnhofsgebäude von Ludwigsfelde das zweitälteste erhaltene Bauwerk der Stadt ist, stellt das Gasthaus "Alter Krug" das älteste Gebäude dar. Bereits im Jahr 1753 wurde die Schankerlaubnis für Branntwein und Bier erteilt und bis in die 1990er Jahre hinein wurde das Gebäude als Gaststätte genutzt. Heute dient der "Alte Krug" als Privatwohnsitz.

Welche Erinnerungen habt ihr an dieses Ludwigsfelder Original?

(Quelle: Brunnen Buchhandlung, Inh. b. service GmbH, Stadtarchiv Ludwigsfelde) .buchhandlung

(CC BY-NC-DC)

Vom 17. Dezember 2022 bis zum 13. August 2023 könnt ihr unsere Wechselausstellung zum Thema Fahrzeuggestaltung/Formgesta...
08/12/2022

Vom 17. Dezember 2022 bis zum 13. August 2023 könnt ihr unsere Wechselausstellung zum Thema Fahrzeuggestaltung/Formgestaltung besuchen.
Auch die Gestaltung schwerer Technik wie z.B. bei TAKRAF ist ein Thema der Ausstellung. In diesem Arbeitsfeld konnten Formgestaltende auch technische Innovationen einbringen.

🖼️: Universalbagger, Entwurf und Modell von Eberhard Heinig













Die neue Ausstellung "technik in form" welche ab dem 17.12.2022 eröffnet, handelt nicht allein von der Gestaltung von Fa...
07/12/2022

Die neue Ausstellung "technik in form" welche ab dem 17.12.2022 eröffnet, handelt nicht allein von der Gestaltung von Fahrzeugen. Auch die Themen Mobilität und Nachhaltigkeit werden thematisiert.

🖼️: Der Formgestalter Eberhard Heinig begab 1990 auf das Feld der Entwicklung und nahm hierbei einen Elektrotrabant in Betrieb.

Aktuelle Entwürfe für zukünftige Mobilitätskonzepte findest du in der neuen Ausstellung "technik in form".

🏛️🚎🚖⚙️🔥















+++ Ausstellungseröffnung +++“technik in form“ Formgestalter Rudolf Eberhard Heinig17.12.202214:00UhrHiermit laden wir S...
28/11/2022

+++ Ausstellungseröffnung +++
“technik in form“ Formgestalter Rudolf Eberhard Heinig
17.12.2022
14:00Uhr

Hiermit laden wir Sie herzlich zur Ausstellungseröffnung in das städtische Museum Ludwigsfelde ein.

Ablauf der Veranstaltung:
Begrüßung durch Herrn Daniel Heimbach (Museumsleitung), Gespräch zur Ausstellung mit Herrn Eberhard Heinig (Formgestalter), Ausstellungseröffnung und gemeinsame Zeit im MUST

Anmeldung (bis zum 13.12.2022):
Telefonisch unter 03378-804620 oder online via [email protected]

Kennen Sie den LKW L70?
Die Ausstellung „technik in form“ widmet sich unter anderem den Themen PKW und NKW Gestaltung und der Bedeutung von Innovation in der Formgestaltung von Nutzfahrzeugen. Dabei begeben wir uns auf die Spuren des Formgestalters Eberhard Heinig. Sein Wirken, das stets auch von der Zusammenarbeit mit großen Formgestaltern wie Claus Dietel und Hans Fleischer geprägt war, ist der rote Faden der Ausstellung. Der L70 vom Ludwigsfelder Designer Gerhard Lass und weitere Produkte der Formgestaltung sind Teil der Ausstellung.

Kooperationspartner: Eberhard Heinig, Gerhard Lass, Freunde der Industriegeschichte Ludwigsfelde e.V., Saubere Zeiten e.V., – Nick Loß, Stiftung „Automobile Welt Eisenach“, Volkmar Prüfer.
Ein Projekt der Stadt Ludwigsfelde.

"technik in form": In unserer bevorstehenden Ausstellung beleuchten wir ab dem 17.12.2022 auch das Lebenswerk des Chefde...
23/11/2022

"technik in form": In unserer bevorstehenden Ausstellung beleuchten wir ab dem 17.12.2022 auch das Lebenswerk des Chefdesigners des IFA Werkes Ludwigsfelde. Gerhard Lass war von 1979 bis 1990 für den Industrieverband Fahrzeugbau als Formgestalter tätig.

🖼️: An den Robur angelehnt entwarf Lass den IFA L40.

***** NEU *******Ab sofort sind Gutscheine für einen Besuch im MUST erhältlich ✌🏼 Die Gutscheine bekommt ihr während der...
18/11/2022

***** NEU *******
Ab sofort sind Gutscheine für einen Besuch im MUST erhältlich ✌🏼

Die Gutscheine bekommt ihr während der Öffnungszeiten im Museumsshop oder über Bestellung per Mail oder Telefon.

Die Gültigkeit beträgt 1 Jahr für permanente Ausstellungen des Museums.

Wir freuen uns auf euren Besuch!

.ludwigsfelde

Photos from MUST - Museum für Stadt und Technik Ludwigsfelde's post
18/11/2022

Photos from MUST - Museum für Stadt und Technik Ludwigsfelde's post

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18/11/2022

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Ab sofort sind Gutscheine für einen Besuch im MUST erhältlich ✌🏼

Die Gutscheine bekommt ihr während der Öffnungszeiten im Museumsshop oder über Bestellung per Mail oder Telefon.

Die Gültigkeit beträgt 1 Jahr für permanente Ausstellungen des Museums.

Wir freuen uns auf euren Besuch!

.ludwigsfelde

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18/11/2022

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Ab sofort sind Gutscheine für einen Besuch im MUST erhältlich ✌🏼

Die Gutscheine bekommt ihr während der Öffnungszeiten im Museumsshop oder über Bestellung per Mail oder Telefon.

Die Gültigkeit beträgt 1 Jahr für permanente Ausstellungen des Museums.

Wir freuen uns auf euren Besuch!

.ludwigsfelde

+++ Objekt der Woche +++Erinnerungsplakette "7. Internationale Motorbootregatta Rochlitz 1968"Diese Plakette entstand an...
16/11/2022

+++ Objekt der Woche +++

Erinnerungsplakette "7. Internationale Motorbootregatta Rochlitz 1968"

Diese Plakette entstand anlässlich der 7. Internationalen Motorbootregatta des MC Rochlitz. Das Objekt besteht aus farbig lackiertem Metall und weist links und rechts je eine Bohrung auf. Das Rennen fand 1968 auf der Talsperre Kriebstein bei Mittweida statt. Unter den Teilnehmenden waren die DDR-Sportler Hans Schulze, Rolf Zimpel, Lutz Hartmann, Bernd Goldhahn, Bernd Beckhusen und Klaus Driefert. In der Klasse OJ fuhren Außenbord- Rennboote bis 175 ccm. Veranstaltet wurde die Regatta vom Allgemeinen Deutschen Motorsport Verband der DDR (ADMV).

(Sammlung MUST, Inv.-Nr. 9794. CC-BY-NC-ND)
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15/11/2022

Ein neues Objekt zieht ein:

Die KM 2301 ist eine Straßenkehrmaschine mit einem von Eberhard Heinig gestalteten Fahrerhaus. Sie wurde vom VEB Spezialfahrzeugwerk Berlin gebaut. Im Jahr 1981 in Serie gegangen, wurde diese Kehrmaschine insgesamt 700 mal gebaut und erhielt das Prädikat “Gestalterische Spitzenleistung“. Fahrzeuge wie dieses waren DDR-weit bei der Reinigung des öffentlichen Raumes im Einsatz.

Das hier gezeigte Exemplar ist eine Leihgabe des Vereins “Saubere Zeiten e.V.“ und gehört zur historischen Sammlung der Berliner Stadtreinigung.

Die KM 2301 ist Teil der Wechselausstellung "Technik in Form", welche ab dem 17. Dezember 2022 im MUST zu sehen ist.

"Auto für Playboys":  Für eine vom Ministerium geforderte Untersuchung zur Substitution von Karosserieblechen durch Kuns...
06/11/2022

"Auto für Playboys": Für eine vom Ministerium geforderte Untersuchung zur Substitution von Karosserieblechen durch Kunststoff wurde mit dem Wartburg 355 Coupé ein neuer Fahrzeugtyp in Eisenach projektiert. Die Gestaltung des Fahrzeuges kam von Hans Fleischer, dieser wurde hierbei von Eberhard Heinig inspiriert.
Glasfaserpolyester ewies sich als unproduktiv und gesundheitsgefährdent, so blieb es bei sechs Prototypen. Aus Sicht der SED hätte dieses "Auto für Playboys" ohnehin keine Chance gehabt.
Den Wartburg 355 Coupé präsentieren wir in einer kommenden Ausstellung. Hierzu bald mehr...

🖼️: Objektankunft aus dem Eisenacher AWE Museum

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Kehrmaschine IFA W50 L/RK 21D: Im VEB Spezialfahrzeugwerk Berlin wurde diese Variante des W50 von 1970 bis 1981 produzie...
25/10/2022

Kehrmaschine IFA W50 L/RK 21D: Im VEB Spezialfahrzeugwerk Berlin wurde diese Variante des W50 von 1970 bis 1981 produziert. Basis war das W50-Fahrgestell aus Ludwigsfelde. Als Arbeitsmotor (Exhauster) wurde der für Multicar entwickelte Motor aus Cunewalde eingesetzt. Mit 2845 Stück handelt es sich hierbei um die meistgebaute Kehrmaschine der DDR.

Dieses Fahrzeug findest du in der historischen Sammlung der Berliner Stadtreinigung. Mit dem dortigen Museumsverein Saubere Zeiten e.V. arbeiten wir in unserer kommenden Wechselausstellung zusammen.








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+++++ SAVE THE DATE +++++Nach mehrjähriger Pause ist es endlich wieder soweit!Die Stadt Ludwigsfelde und das MUST laden ...
21/10/2022

+++++ SAVE THE DATE +++++

Nach mehrjähriger Pause ist es endlich wieder soweit!

Die Stadt Ludwigsfelde und das MUST laden ein zum:

VI. IFA Nutzfahrzeugtreffen
11. - 13. August 2023
Festwiese Ludwigsfelde

Freut euch auf W50, L60 und Co, Ausfahrten und ein vielfältiges Rahmenprogramm.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und zum Anmeldeverfahren folgen bald.

🖼️:Hier nochmal das Highlightbild vom P3 im Schnittmodell auf dem Weg ins Depot.Von 1963 bis 1965 wurde der Geländewagen...
20/10/2022

🖼️:Hier nochmal das Highlightbild vom P3 im Schnittmodell auf dem Weg ins Depot.

Von 1963 bis 1965 wurde der Geländewagen P3 im VEB Industriewerke Ludwigsfelde montiert. Entwickelt wurde das Fahrzeug für die NVA, wurde später aber auch in der Forstwirtschaft eingesetzt. Aus seinem 2,4l 6-Zylindermotor holte er 75 PS und erreichte eine Spitzengeschwindigkeit von 95 km/h. Mit Allradantrieb und mechanischer Differentialsperre kam er auch durch sehr unwegsames Gelände. Der Verbrauch liegt allerdings bei über 20l/100km.

Der Platz in der Fahrzeughalle wird für eine bevorstehende Ausstellung zum Thema Formgestaltung benötigt.


+++ Objekt der Woche +++Gute Leistung will belohnt werden:Diese Urkunde erhielt der 1930 geborene Ludwigsfelder Motorspo...
19/10/2022

+++ Objekt der Woche +++

Gute Leistung will belohnt werden:

Diese Urkunde erhielt der 1930 geborene Ludwigsfelder Motorsportler Werner Musiol am 6. Juli 1961 für "hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Körperkultur und des Sportes im MOTORSPORT".

Der Titel "Meister des Sports" wurde in der DDR zwischen 1954 und 1989 als Ehrentitel in Form einer Urkunde und einer tragbaren Medaille für besondere sportliche Erfolge verliehen.

Werner Musiol war Werksfahrer MZ und nahm 1961 am IV. Motorrollertreffen in Ludwigsfelde teil.
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Fotografien vom 18. IWL Motorrollertreffen Ludwigsfelde im August 2022. In der letzten Woche konnten wir die Sichtung un...
15/10/2022

Fotografien vom 18. IWL Motorrollertreffen Ludwigsfelde im August 2022. In der letzten Woche konnten wir die Sichtung und finale Bearbeitung der erhöhten Datenmenge abschließen. Nun arbeiten wir daran die Bilder online zur Verfügung stellen zu können.

Weiterhin könnt ihr euer Turnierbild unter Angabe eurer Startnummer per Mail erhalten.

🛵🔥

#2022

+++ Buchvorstellung +++ „Ludwigsfelde - Vergangenheit und Gegenwart“14. Oktober 2022 / 16Uhr Mit dem neu erscheinenden B...
12/10/2022

+++ Buchvorstellung +++ „Ludwigsfelde - Vergangenheit und Gegenwart“

14. Oktober 2022 / 16Uhr

Mit dem neu erscheinenden Buch legt der Ludwigsfelder Geschichtsverein e.V. ein Bildband vor. In diesem wird in sechs Kapiteln vor allem die Stadtentwicklung in Form der baulichen Entwicklung der Stadt Ludwigsfelde veranschaulicht.
Gekonnt vermittelt der Bildband den Bewohnenden und weiteren Interessierten einen Blick in die Geschichte des Ortes.

Information erhalten Sie unter: [email protected] oder telefonisch unter 03378-804620

Schon einen Kalender für das Jahr 2023 besorgt? In unserem Museumsshop findest du ab sofort den IWL-Kalender 2023. Die M...
06/10/2022

Schon einen Kalender für das Jahr 2023 besorgt? In unserem Museumsshop findest du ab sofort den IWL-Kalender 2023. Die Motivauswahl setzt sich zusammen aus bisher unveröffentlichten Fotografien aus der Produktionszeit der Motorroller in den Industriewerken Ludwigsfelde, Bildern der Motorroller im MUST und Schnappschüssen von Veranstaltungen wie z.B. dem Altrollertreffen in Sigmaringen 2022.

Der Kalender ist direkt hier oder über [email protected] erhältlich.

3.2.1.... 😉

🛵🔥🏛️⚙️

#2022 #2023

🛵 🛵 #14974

+++ Objekt der Woche +++Rennbootmotor "Spadilla S BD-175"Die Sammlung des MUST verfügt seit Kurzem über einen von rund 6...
05/10/2022

+++ Objekt der Woche +++

Rennbootmotor "Spadilla S BD-175"

Die Sammlung des MUST verfügt seit Kurzem über einen von rund 60 gebauten Rennbootmotoren des Types Spadilla S. Es handelt sich dabei um eine Dauerleihgabe.

Das Objekt wurde im Jahre 1964 gebaut, verfügt über eine Leistung von 10 PS bei 175ccm. Der Spadilla-Motor war der erste Sportbootsmotor, der in Ludwigsfelde gebaut wurde. Ihm folgten weiter verbesserte Motortypen.

Insgesamt wurden 2092 Rennbootsmotoren dieses Modells in zahlreiche Länder exportiert.

Erfolgreiche Rennbootsportler aus Ludwigsfelde waren beispielsweise Klaus Driefert und Manfred Blumenthal.

Das Fahrzeug L60 im Einsatz bei einer Großübung des technischen Hilfswerks (THW).Das Fahrzeug ist beim Ortsverband Witte...
01/10/2022

Das Fahrzeug L60 im Einsatz bei einer Großübung des technischen Hilfswerks (THW).
Das Fahrzeug ist beim Ortsverband Wittenberge regelmäßig im Einsatz.








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+++ Fahrzeug des Monats +++Motorroller Marke Eigenbau in Ostdeutschland: Der Typ F IV, auch als „Sibylle“ bekannt, war e...
28/09/2022

+++ Fahrzeug des Monats +++

Motorroller Marke Eigenbau in Ostdeutschland: Der Typ F IV, auch als „Sibylle“ bekannt, war ein 1953 vom Kraftfahrzeugmeister August Falz aus Döbeln/Sachsen gefertigtes Einzelstück. Dieser und ein weiteres Einzelexemplar namens Hexe aus Leipzig dienten als Vorlage für die ab 1955 im VEB Industriewerke Ludwigsfelde (IWL) herzustellenden Rollermodelle. Da für diese Einzelexemplare keine technischen Zeichnungen, Berechnungen und Fertigungstechnologien existierten, entschloss sich das IWL für eine Neukonstruktion.

Die „Sibylle“ ist ein Motorroller für 2 Personen mit einem Einzylinder-Zweitaktmotor von CZ (Tschechoslowakei). Zu den Besonderheiten zählen die oberhalb des Motors aufklappbare Karosserie, der im unteren Heckabschluss integrierte Schalldämpfer der Auspuffanlage sowie die von August Falz in Handarbeit gefertigten Teile der Verkleidung.

Die ostdeutsche Bevölkerung signalisierte Anfang der 1950er Jahre schnell den Bedarf an mehr Mobilität und einer Steigerung der Lebensqualität. Als Reaktion darauf sowie auf Ereignisse wie den Volksaufstand am 17. Juni 1953 wurde die Serienfertigung von Motorrollern in Ludwigsfelde beschlossen. Die verantwortlichen Konstrukteur*innen setzten sich für die ersten Entwürfe deshalb auch mit dem Modell der Marke Eigenbau aus Döbeln auseinander.

Seit 2013 ist das Unikat als Dauerleihgabe der Familie Falz im Museum für Stadt und Technik Ludwigsfelde ausgestellt.

Den Roller hat August Falz übrigens nach seiner Schwester benannt.

Technische Daten
• Motor: CZ-CSSR (Ceska Zbrojovka, Tschechoslowakei)
• Fahrzeugmaße: 2000 x 620 x 980 mm
• Gewicht: 120 kg
• Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
• Motor Arbeitsverfahren: Einzylinder-Zweitaktmotor
• Dauerleistung: 7,5 PS
• Kraftstoffnormverbrauch: 3,5 l
• Anzahl der Gänge: 3

+++ Sportstadt Ludwigsfelde +++Sport hat im Leben der Stadt Ludwigsfelde schon immer eine Rolle gespielt. Zu DDR Zeiten ...
21/09/2022

+++ Sportstadt Ludwigsfelde +++

Sport hat im Leben der Stadt Ludwigsfelde schon immer eine Rolle gespielt. Zu DDR Zeiten gehörte die Förderung von Sport und Kultur zu den Aufgaben des IFA Automobilwerkes. In der BSG Motor Ludwigsfelde (BSG Betriebssportgemeinschaft) gab es insgesamt 20 Sektionen und 7 allgemeine Sportgruppen, dazu gab es noch den Motorsport. Vor allem die Radrennen begeisterten in der Automobilwerkerstadt. Neben den Straßenrennen gab es im Waldstadion ab 1950 eine Radrennbahn.

(Quelle:Stadtarchiv Ludwigsfelde)
(CC BY-NC-DC)

Ausstellung: Für eine Ausstellung zum Thema der Formgestaltung restauriert der Formgestalter Eberhard Heinig sein mittle...
19/09/2022

Ausstellung: Für eine Ausstellung zum Thema der Formgestaltung restauriert der Formgestalter Eberhard Heinig sein mittlerweile über 50 Jahre altes Modell des Wartburg ze 1100.

Welche Aspekte willst du in einer Ausstellung zum Thema Fahrzeug-Formgestaltung sehen wollen?

🖼️🏛️🛵🚗🚙

🖼️: Modell des Wartburg ze 1100, MUST
Leihgabe der Automobilwelt Eisenach
Atelier Eberhard Heinig










+++ Ludwigsfelder Ansichten +++Vom kleinen Dorf zur wirtschaftlich starken und stetig wachsenden Kleinstadt - diese Wand...
16/09/2022

+++ Ludwigsfelder Ansichten +++

Vom kleinen Dorf zur wirtschaftlich starken und stetig wachsenden Kleinstadt - diese Wandlung hat Ludwigsfelde in einem Zeitraum von nur gut 100 Jahren vollzogen.

Die hier gezeigte Autobahnbrücke über der Potsdamer Straße, das sogenannte "Nadelöhr", prägte lange Zeit das Stadtbild des Ludwigsfelder Zentrums. Mit der Stadtwerdung im Jahr 1965, die im Zusammenhang mit der Gründung des VEB IFA Automobilwerke stand, wurde für Ludwigsfelde eigens ein neues Stadtwappen entworfen. Dargestellt ist ein Zahnrad, das ebenfalls 1965 erbaute Ludwigsfelder Hochhaus sowie die markante Autobahnbrücke. In Form einer großen Metallplastik schuf das Wappen an zentraler Stelle einen Ankerpunkt zur Identifizierung mit dem eigenen Wohnort für die Stadtbevölkerung.
In den 2000er Jahren erfuhr das Gebiet um die Autobahnbrücke eine umfangreiche Sanierung und wurde schließlich als "Neue Mitte" mit großflächigem Parkplatz und einer Einkaufspassage umgestaltet.
Die Großplastik ist nun Teil der Museumssammlung und wird zurzeit professionell restauriert.

(Quelle: Brunnen Buchhandlung, Inh. b. service GmbH, Stadtarchiv Ludwigsfelde) .buchhandlung

(CC BY-NC-DC)

+++ Ludwigsfelder Ansichten +++Vom kleinen Dorf zur wirtschaftlich starken und stetig wachsenden Kleinstadt - diese Wand...
16/09/2022

+++ Ludwigsfelder Ansichten +++

Vom kleinen Dorf zur wirtschaftlich starken und stetig wachsenden Kleinstadt - diese Wandlung hat Ludwigsfelde in einem Zeitraum von nur gut 100 Jahren vollzogen.

Die hier gezeigte Autobahnbrücke über der Potsdamer Straße, das sogenannte "Nadelöhr", prägte lange Zeit das Stadtbild des Ludwigsfelder Zentrums. Mit der Stadtwerdung im Jahr 1965, die im Zusammenhang mit der Gründung des VEB IFA Automobilwerke stand, wurde für Ludwigsfelde eigens ein neues Stadtwappen entworfen. Dargestellt ist ein Zahnrad, das ebenfalls 1965 erbaute Ludwigsfelder Hochhaus sowie die markante Autobahnbrücke. In Form einer großen Metallplastik schuf das Wappen an zentraler Stelle einen Ankerpunkt zur Identifizierung mit dem eigenen Wohnort für die Stadtbevölkerung.
In den 2000er Jahren erfuhr das Gebiet um die Autobahnbrücke eine umfangreiche Sanierung und wurde schließlich als "Neue Mitte" mit großflächigem Parkplatz und einer Einkaufspassage umgestaltet.
Die Großplastik ist nun Teil der Museumssammlung und wird zurzeit professionell restauriert.

(Quelle: Brunnen Buchhandlung, Inh. b. service GmbH, Stadtarchiv Ludwigsfelde) .buchhandlung

(CC BY-NC-DC)

+++ Objekt des Tages +++Heute eine Selbstverständlichkeit - noch vor gut 50 Jahren eine Rarität: Der Einsatz von Compute...
14/09/2022

+++ Objekt des Tages +++

Heute eine Selbstverständlichkeit - noch vor gut 50 Jahren eine Rarität: Der Einsatz von Computern am Arbeitsplatz.
Der Ludwigsfelder Mathematiklehrer Oswald Manker ist auf dieser Archivaufnahme beim Bedienen des Kleinrechners SER2d zu sehen. Der Serielle Einadress-Rechner wurde ab 1962 im VEB Robotron-Elektronik Zella-Mehlis in Serie produziert und konnte die vier Grundrechenarten hardwareseitig lösen, ohne hierfür eine spezielle Software für Multiplikation und Division zu benötigen.
Der SER2 fand hauptsächlich in den Bereichen Wissenschaft, Ausbildung und Verwaltung Verwendung. Die hier gezeigte Variante SER2d hatte 11 Grundbefehle und mit ca. 300W einen verhältnismäßig geringen Stromverbrauch.
(Archivaufnahme, Stadtarchiv Ludwigsfelde. CC-BY-NC-ND)

Wie waren eure Erfahrungen mit der Arbeit an Kleincomputern in der Zeit vor 1990?









Adresse

Ludwigsfelde
14974

Öffnungszeiten

Mittwoch 10:00 - 15:00
Donnerstag 10:00 - 15:00
Freitag 10:00 - 15:00

Telefon

+493378804620

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Hallo Vespa-Freunde in und um Berlin!

Habt ihr am 3. Oktober schon was vor?

Die Rollerbrigade Ludwigsfelde freut sich sehr Euch am Südrand von Berlin zu begrüßen, wo beim Museumsfest des Stadt- und Technikmuseum Ludwigsfelde von 13 bis 17 Uhr die Rollerbrigade auf der Festwiese Euch zu Benzingesprächen erwartet.

Alle Oldtimer sind willkommen. Über Vespafahrer würde sich die Rollerbrigade besonders freuen.

https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=3004021453218859&id=2281856735435338¬if_id=1632469478990678¬if_t=page_share&ref=notif
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