
01/03/2018
Photos from Tieranatomisches Theater's post
Anhand von Modellen, Werkzeugen und Bildern zeigt die Ausstellung erstmalig die fundamentale Bedeutung gestalterischer Prozesse für die Wissenschaft. +ultra.
gestaltung schafft wissen
Eine Ausstellung des Exzellenzclusters »Bild Wissen Gestaltung. Ein Interdisziplinäres Labor« der Humboldt-Universität zu Berlin
30. September 2016 bis 8. Januar 2017
Martin-Gropius-Bau | Niederkirchnerstraße 7 | 10963 Berlin
Mi–Mo, 10–19 Uhr, Di geschlossen
Wissenschaft ist Gestaltung und Gestaltung bringt Wissen hervor. Digitale Technologien haben dazu beigetragen
, unsere Wahrnehmung und unser Wissen grundlegend zu verändern: Sie bestimmen Möglich-keiten, lenken und strukturieren die Handlungen des Menschen, sie formen und beeinflussen das Wissen von der physischen und virtuellen Welt. Bislang wird jedoch unterschätzt, dass menschlich, technisch oder natürlich gestaltete Dinge selbst aktiv modellieren und das Wis-sen mitgestalten, das sie hervorbringen. Die Ausstellung +ultra. gestaltung schafft wissen zeigt neue Perspekti-ven auf Theorie und Praxis von Gestaltungsprozessen in Wissenschaft, Design und Architektur und thematisiert die Anforderungen, die wis-senschaftlich-technische und gesellschaftliche Entwicklungen heute an die Gestaltung stellen. Gestaltungsvorgänge werden in Experimenten, Modellen, Bildern und Prozessen präsentiert. Ob Faustkeil oder simulierte Organfunktion, bildgesteuerte Handlung oder 3D gedrucktes Holz – anhand von Objek-ten der Vergangenheit und der interaktiven Installationen wirft die Aus-stellung Schlaglichter auf historische Kontinuitäten und benennt grund-legende Veränderungen, etwa durch die Einführung des computerge-stützten Designs. Die neun Kapitel der Ausstellung +ultra. gestaltung schafft wissen zei-gen die Zusammenhänge von künstlerischen, wissenschaftlichen und technologischen Gestaltungsprozessen in bezug auf Form, Material und Bild auf und legen deren soziale und politische Dimensionen of-fen. So markieren »Natur als Grammatik«, »Lebendige Kybernetik«, »Biokonstruktivismus«, »Code und Materie«, »Datenkörper« oder »Bild-Operationen« aktuelle und historische Grenzgänge im Span-nungsfeld von Natur und Technologie und veranschaulichen die Trans-formationsprozesse durch Gestaltung und Wissenschaft. Die Mecha-nismen und Reichweiten gegenwärtiger Gestaltung werden in einer raumgreifenden Szenographie von raumlaborberlin präsentiert. Mit der Ausstellung +ultra. gestaltung schafft wissen setzt die Hum-boldt-Universität zu Berlin ihre Wissenschaftsausstellungen fort. Nachdem mit den Ausstellungen Theatrum naturae et artis (2000) und WeltWissen. 300 Jahre Wissenschaften in Berlin (2009/2010) wissen-schaftliche Forschung einem breiten Publikum zugänglich gemacht wurde, ermöglicht +ultra. gestaltung schafft wissen Besucherinnen und Besuchern aller Altersgruppen Einblick in aktuelle Forschungstenden-zen und führt sie über Naturobjekte, Artefakte und begehbare, interak-tive Installationen an die Techniken des Beobachtens, Beschreibens, Analysierens und Gestaltens heran. Katalog
Der interdisziplinäre, epochenübergreifend angelegte Ausstellungskata-log beleuchtet die Anforderungen, die wissenschaftlich-technische und gesellschaftliche Entwicklungen heute an die Gestaltung stellen. Auf-bauend auf Schwerpunkten des Exzellenzclusters, die der Erforschung von Formprozessen, der Eigenaktivität von Materie und Bild-Opera-tionen gewidmet sind, thematisieren die Beiträge künstlerische und natürliche, wissenschaftliche und technologische Prozesse ebenso wie das Gestalten im sozialen und politischen Bereich. Der bebilderte Kata-log im Umfang von 384 Seiten erscheint im E.A. Seemann Verlag, Leipzig. Vermittlungsprogramm und Begleitveranstaltungen
Was machen Wissenschaftler_innen in einem Forschungscluster? Im Zeitraum der Ausstellung findet ein umfangreiches Programm aus Vorträgen, Tagungen, Workshops und Führungen statt. In der GESTALTEN-Reihe geben Akteure_innen aus Wissenschaft und Gestal-tung spannende Einblicke in ihre laufenden Projekte und Arbeitswei-sen. In Workshops laden Forscher_innen aus dem Exzellenzcluster die
Besucher_innen ein, ihre Arbeitstechniken kennenzulernen. Dabei
können die Besucher_innen selbst aktiv werden und Objekte herstellen, die anschließend in der Ausstellung gezeigt werden. An vier Kinder-sonntagen werden Workshops speziell für Kinder im Alter von 7–14 Jahren angeboten, die zusammen mit Spielzeugentwickler_innen, Co-miczeichner_innen und Küchenprofis zu den Themen der Ausstellung entwerfen, bauen, basteln und gestalten. Spiel game(+ultra)
Im Spiel game(+ultra) werden die Besucher_innen selbst zu Forschen-den, die mit Hilfe ihres Smartphones spannende Missionen auf dem Weg durch die Ausstellung meistern. Virtuell begleitet werden sie von wichtigen Wissenschaftler_innen und Gestaltern_innen vergangener und heutiger Zeiten. In den Objekten der Ausstellung stecken alle Ant-worten und Lösungen – es gilt sie nur zu entdecken. Wo ist der Faust-keil mit dem Muschelabdruck? Was ist ein Embryologisches Haus und können Affen lächeln? Wer die richtigen Objekte gefunden hat, erhält zusätzliches Wissen und lernt den berühmten Wissenschaftler oder die Gestalterin an seiner Seite kennen. Laufzeit
30. Januar 2017
Ort
Martin-Gropius-Bau Berlin | Niederkirchnerstraße 7 | 10963 Berlin
Veranstalter
Exzellenzcluster »Bild Wissen Gestaltung. Ein Interdisziplinäres Labor« der Humboldt-Universität zu Berlin
Ermöglicht durch
Exzellenzcluster »Bild Wissen Gestaltung. Ein Interdisziplinäres Labor« gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Teilförderungen
Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin, Einstein Stiftung Berlin, Sche-ring Stiftung, Berliner Sparkasse, Humboldt-Universitäts-Gesellschaft
Medienpartner
Berliner Zeitung, ZITTY, tip berlin Himbeer-Magazin Berlin
Pressekontakt
Claudia Lamas Cornejo [email protected]
Pressefotos werden auf Anfrage in hoher Auflösung zur Verfügung gestellt; Interviews werden gerne vermittelt.
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Jubilee Program Released!
Joins us on July 7th!
Jubilee Program Released!
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game(+ultra) – spielend Wissen schaffen
Im Spiel game(+ultra) wurden die Besucher_innen der Ausstellung +ultra. gestaltung schafft wissen selbst zu Forschenden, die mit Hilfe ihres Smartphones span...
save the date!
Save the Date, guys! :)
Nur noch diese Wochenende ist die Ausstellung +ultra. gestaltung schafft wissen im Martin-Gropius-Bau Berlin zu sehen!
— Samstag und Sonntag von 10 bis 19 Uhr —
Für alle, die bereits in der Ausstellung gewesen sind, gibt es eine Foto-basierte Umfrage, die von Studierenden der HU Berlin entwickelt wurde.
Die Teilnahme nimmt nur wenige Minuten in Anspruch.
>> https://hu.berlin/plusultra_umfrage
„Die Raummaschine ist eine kinetische Installation, die es erlaubt, räumliche Formen durch vertikale Linien im realen Raum zu erzeugen. Es ist eine Experimentalarchitektur, die mit minimalen Mitteln ephemere Räume zeichnet, einfriert und wieder auflöst. Die digital gesteuerte Choreografie ermöglicht unendlich viele räumliche Settings, jedes von ihnen bewirkt eine eigene unmittelbare sinnliche Erfahrung, gestaltet körperliche Beziehungen und Bewegungen.“
Wegweiser zur Ausstellung PlusUltra. Gestaltung Schafft Wissen
'Raummaschine' is an experimental architectural piece that creates spatial forms in real space using dynamic vertical lines. It is a kinetic installation…
Mit Vergnuegen empfiehlt die moderierten Spaziergänge durch die Ausstellung.
Der nächste Termin ist diesen Samstag um 14 Uhr!
Die Kunst schießt uns aktuell wild durch die Zeiten und Sphären: das Ende des Polaroids, der Beginn der Raumfahrt, die Zukunft des Produktdesign.
+ultra. gestaltung schafft wissen im Tagesspiegel
Wie stellt man Wissenschaft aus? Die Humboldt-Universität übt es im Martin-Gropius-Bau – auch für das künftige Humboldt-Forum.
We are very much looking forward to welcome Nicolas Deveaux for our discussion on the role of animation in science together with Amir Andikfar, Jonas Lauströer, John Nyakatura and Sophia Gräfe next week!
>>https://www.facebook.com/events/342578336091259/
Réalisation: Nicolas Deveaux
Überwältigender Ansturm am Eröffnungsabend unserer Ausstellung +ultra.gestaltung schafft wissen im Martin-Gropius-Bau!
Kommt vorbei bis 8. Januar 2017, Eintritt frei!
https://vimeo.com/187171401
Mit einem überwältigendem Ansturm von über 1000 Besucher_innen wurde die Ausstellung +ultra. gestaltung schafft wissen des Interdisziplinären Labors…
Heute ist Generalprobe der Führungen für Kita-Gruppen
„Kleine Entdecker_innen auf großer Fährte“
Ab dem 31.10. immer montags und donnerstags, jeweils 10.30 Uhr und 11.45 Uhr, 60 min
Teilnahme kostenlos
Max. 15 Kinder (4 bis 7 Jahre).
Anmeldung per Mail an
[email protected]
Katharina Lee Chichester ist heute zu Gast bei radioeins in der Sendung »Die Profis«. Ab 10:40 Uhr spricht sie mit Stephan Karkowsky über die Ausstellung +ultra. gestaltung schafft wissen!
Hier gehts zum live-stream: http://www.radioeins.de/livestream/
Wie funktioniert eigentlich... warum ist... wieso hat... "Die Sendung mit der Maus" für Erwachsene gibt es Samstagvormittag zwischen 9.00 und 12.00 Uhr auf radioeins. Die Profis klären alles, was Sie schon immer mal wissen wollten. Phänomene, Forschung, offene Fragen... Die Sendung, die Wissen scha...
Cartography of Emotions: The face is the place of individual expression and personal characteristics. Today, digital algorithms enable face recognition and identification of feelings. In the exhibition +ultra we present such a Facial Action Coding System – a database of individual expressions, important for experimental research or surgical applications. Test it yourself! Visit our free exhibition +ultra: hu-berlin.de/plusultra
Raum 1.16 ist die Raummaschine in unserer Ausstellung +ultra. gestaltung schafft wissen! Kommt und schaut selbst!
'Raummaschine' is an experimental architectural piece that creates spatial forms in real space using dynamic vertical lines. It is a kinetic installation…
And then there was light.
Gute 24 Stunden bis zur Eröffnung unserer Ausstellung
+ultra. gestaltung schafft wissen im Martin-Gropius-Bau Berlin!
Die Spannung steigt!
Am Donnerstag, den 29. September ist es endlich so weit - die Clusterausstellung wird im Martin-Gropius-Bau eröffnet. Hier einige Impressionen vom Aufbau. 29.09.2016 19…
Experimentalarchitektur in der Ausstellung.
Die Raummaschine ist eine kinetische Installation, die räumliche Formen durch vertikale Linien im realen Raum erzeugt. Raumfragen werden experimentell erprobt und das Verhältnis von Form und Aktion gemeinsam mit den Besucherinnen untersucht.
'Raummaschine' is an experimental architectural piece that creates spatial forms in real space using dynamic vertical lines. It is a kinetic installation…
Schon im 19. Jahrhundert suchten Ingenieure technische Lösungen in der Natur. Die innere Struktur des Knochens und das Leichtbauskelett des Eiffelturms tragen mit wenig Material ein Maximum an Gewicht.
Die Form, die ein Organismus annimmt, ist nicht zu 100 Prozent im Erbgut kodiert. Viel stärker als bisher angenommen stellt der Körper ein dynamisches Material dar, das sich aktiv an die Lebenswirklichkeit des Organismus anpasst.
Schon im 19. Jahrhundert entdeckten der Mediziner Georg Hermann von
Meyer und der Ingenieur Carl Culmann, dass die Bälkchen (Spongiosa) im Oberschenkelknochenhals und -kopf weitgehend den Belastungslinien entsprechen, die Culmann bereits für den Eisenbau bestimmt hatte. Dies legte nahe, dass der Körper mit einem Minimum an Material ein Maximum an Gewicht trägt – wie es auch beim Eisengerüstbau, etwa beim Eiffelturm, der Fall ist.
Was Culmann und Meyer jedoch noch nicht wussten, ist dass sich der Knochen trotz seiner Stabilität ständig im Auf-, Ab- und Umbau befindet. Dort, wo der Knochen belastet wird, gewinnt er an Masse hinzu, dort, wo er nicht genutzt wird, schwindet er. Dies hat zur Folge, dass sich die Lebensweise eines Individuums im Knochen niederschlägt: Der Querschnitt durch den Oberschenkel lässt sich als Spur der Bewegungsgewohnheiten seines Besitzers lesen. Tiere, die sich laufend fortbewegen, entwickeln andere Muster als solche, die klettern oder schwimmen. Auch die Fortbewegungsweise ausgestorbener Arten könnte sich auf diese Weise rekonstruieren lassen.
144 hours left...
yeahhhh - es wird! Stück für Stück!
10 Tage vor der Eröffnung wird noch kräftig Hand angelegt!
Kommt zum Eröffnungstag: 30.9.2016, 10-19 Uhr
2 weeks left to the grand opening!
Wenn ein Manteltierchen der Art Oikopleura dioica eine Wohnungsanzeige aufgeben würde, stünde darin vermutlich Folgendes: Selbstversorgender do-it-yourself-Charakter sucht flexib-le_n Mitbewohner_innen. Für Verpflegung und Unterschlupf ist stets gesorgt. Mut zum Wandel im Stunden-Takt wird vorausgesetzt.
Die winzigen Tierchen, die ausschließlich im Meer leben, produzieren eine zellulosehaltige Struktur, die sich um ihren Körper legt. Das fasziniert Biologen und Ingenieure gleichermaßen, denn diese Strukturen blähen die freischwimmenden Tierchen zu einem hohlen blasenartigen, mit Kammern und Netzen versehenen Haus auf, mit dem sie sich fortbewegen und Nahrungspartikel aus der Umgebung aufsammeln. Alle paar Stunden, wenn der Filter verstopft ist, verlässt das Tier sein altes Haus, entfaltet ein neues Haus und der Kreislauf setzt sich fort.
Mehr Infos in der Ausstellung +ultra, ab 30.9. im Martin-Gropius-Bau Berlin!
+ultra. gestaltung crea conocimiento
Una exposición del Clúster de Excelencia «Imagen Conocimiento Gestaltung. El Laboratorio Interdisciplinario» de la Humboldt-Universität zu Berlin
De 30 de septiembre de 2016 a 8 de enero de 2017
Martin-Gropius-Bau | Niederkirchnerstraße 7 | 10963 Berlín
Miércoles a lunes, 10:00 h–19:00 h, martes cerrado | Abierto los festi-vos, 24/12 y 31/12 cerrado
Conferencia de prensa: 29 de septiembre de 2016, 11:00 h
Inauguración: 29 de septiembre de 2016, 19:00 h
La ciencia es Gestaltung y Gestaltung genera conocimiento.
Las tecnologías digitales han contribuido a modificar de forma esencial nuestra percepción y nuestro conocimiento: determinan las posibilida-des, dirigen y estructuran las acciones del ser humano, forman e influ-yen en el conocimiento del mundo físico y virtual. No obstante, hasta el momento no se está valorando debidamente que los objetos dise-ñados por el ser humano, la tecnología o la naturaleza participan acti-vamente en el proceso de modelización y contribuyen a la formación del conocimiento que generan.
La exposición +ultra. gestaltung crea conocimiento muestra nuevas perspectivas en cuanto a la teoría y la práctica de los procesos de Ges-taltung en la ciencia, el diseño y la arquitectura y tematiza las exigen-cias que las evoluciones científico-técnicas y sociales actuales plantean a la Gestaltung.
Los procesos de Gestaltung se presentan en experimentos, modelos, imágenes y procesos. No importa si hablamos de un bifaz o la función simulada de un órgano, acciones guiadas por imagen o madera impre-sa en 3D, a través de objetos del pasado e instalaciones interactivas, la exposición arroja luz sobre algunas continuidades históricas y pone nombre a modificaciones básicas, por ejemplo mediante la introduc-ción del diseño asistido por ordenador.
Los nueve capítulos de la exposición +ultra. gestaltung crea conoci-miento muestran la relación de procesos de Gestaltung artísticos, cien-tíficos y tecnológicos en cuanto a la forma, el material y la imagen y revelan sus dimensiones políticas y sociales. De esta manera, «La na-turaleza como gramática», «Cibernética viva», «Bioconstructivismo», «Código y materia», «Soporte de datos» o «Operaciones de imagen» marcan líneas divisorias actuales e históricas en el área de conflicto de la naturaleza y la tecnología y representan los procesos de transforma-ción a través de Gestaltung y la ciencia. Los mecanismos y el alcance de la Gestaltung actual se presentan en una escenografía espaciosa de raumlaborberlin.
Con la exposición +ultra. gestaltung crea conocimiento la Humboldt-Universität zu Berlin continúa con su serie de exposiciones científicas. Después de que las exposiciones Theatrum naturae et artis (2000) y Conocimiento mundial. 300 años de ciencias en Berlín (2009/2010) acercaran la investigación científica a un público más amplio, +ultra. gestaltung crea conocimiento ofrece a los/as visitantes de todas las edades una visión de las tendencias de investigación actuales y los acerca a las técnicas de la observación, descripción, análisis y Gestal-tung mediante objetos naturales, artefactos e instalaciones accesibles e interactivas.
Catálogo
El catálogo interdisciplinario de la exposición, que abarca varias épocas, destaca los requisitos que las evoluciones científico-técnicas y sociales exigen a la Gestaltung hoy en día. Basándose en temas centrales del Clúster de Excelencia, que se centran en la investigación de los proce-sos de formación, la actividad propia de la materia y las operaciones de imagen, las contribuciones tematizan procesos artísticos y naturales, científicos y tecnológicos, así como el proceso de Gestaltung en el ám-bito político y social. De la edición del catálogo con imágenes de 384 páginas se encarga la editorial E. A. Seemann Verlag, Leipzig.
Programa de comunicación y eventos secundarios
¿Qué hacen los/as científicos/as en un clúster de investigación?
Para el período de la exposición, se ha elaborado un amplio programa compuesto de discursos, conferencias, talleres y visitas guiadas. En la rama de GESTALTUNG, los/as agentes de la ciencia y Gestaltung ofre-cen visiones interesantes de sus proyectos en curso y formas de traba-jar actuales. En los talleres, los/as investigadores/as del Clúster de Excelencia invitan a los/as visitantes a conocer sus técnicas de trabajo. En este contexto, los/as visitantes pueden participar de forma activa y fabricar objetos que luego se mostrarán en la exposición. A lo largo de cuatro domingos infantiles se ofrecen talleres especiales para niños de entre 7 y 14 años, en los que podrán diseñar, construir y fabricar obje-tos en el contexto de la exposición junto con desarrolladores/as de juguetes, ilustradores/as de cómics y profesionales de la cocina. Para más información acerca de las visitas guiadas y el programa secunda-rio y de comunicación, haga clic aquí >>
Juego game(+ultra)
En el juego game(+ultra) los/as visitantes se convierten en investigado-res/as que deben superar emocionantes misiones con su smartphone durante su paso por la exposición. Contarán con el apoyo virtual de científicos/as y personalidades de Gestaltung importantes del presente y del pasado. Las respuestas y soluciones están todas en los objetos de la exposición, la única dificultad es encontrarlas. ¿Dónde está el bifaz con la marca de una co**ha? ¿Qué es una casa embriológica? y ¿los monos pueden sonreír? El que encuentre los objetos correctos obten-drá conocimientos adicionales y la oportunidad de conocer al famoso científico o a la personalidad de Gestaltung que tiene a su lado.
Duración
De 30 de septiembre de 2016 a 8 de enero de 2017
Lugar
Martin-Gropius-Bau Berlin | Niederkirchnerstraße 7 | 10963 Berlín
Organizador
Clúster de Excelencia «Imagen Conocimiento Gestaltung». El Laborato-rio Interdisciplinario» de la Humboldt-Universität zu Berlin
Comisaria artística
Dr.ª Nikola Doll en colaboración con Katharina Lee Chichester, M.A.
Con la colaboración de
Clúster de Excelencia «Imagen Conocimiento Gestaltung». El Laborato-rio Interdisciplinario» patrocinado por la Asociación científica alemana de investigación (DFG)
Patrocinios parciales
Fundación Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin, fundación Einstein Stiftung Berlin, fundación Schering Stiftung, banco Berliner Sparkasse, asociación Humboldt-Universitäts-Gesellschaft
Socios de la prensa
Berliner Zeitung, ZITTY, tip berlin, Himbeer-Magazin Berlin
Persona de contacto para la prensa
Claudia Lamas Cornejo | [email protected]
Niederkirchnerstraße 7
Berlin
10963
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Mittwoch | 10:00 - 19:00 |
Donnerstag | 10:00 - 19:00 |
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Samstag | 10:00 - 19:00 |
Sonntag | 10:00 - 19:00 |
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