Zeughauskino Berlin

Zeughauskino Berlin Das Zeughauskino des Deutschen Historischen Museums präsentiert Filmreihen der besonderen Art.
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Das Zeughauskino des Deutschen Historischen Museums präsentiert Filmreihen der besonderen Art: Programme, die aus der gesamten Filmgeschichte schöpfen, Querschnitte nach thematischen, historischen und biografischen Gesichtspunkten sowie Zyklen zu zeitgenössischen Filmkulturen. Das Augenmerk gilt bevorzugt Filmen, Genres und Perioden, die wenig oder nicht bekannt sind. Raritäten aus den Archiven de

r Welt, die in Deutschland nur sehr selten oder noch gar nicht zu sehen waren, zeigt das Zeughauskino in der Originalfassung. Stummfilme – bekannte, außergewöhnliche, neu entdeckte oder frisch restaurierte – werden live von Pianisten und Ensembles begleitet. Ein separater Eingang auf der Ostseite des Zeughauses führt über ein Foyer in den Kinosaal. Der denkmalgeschützte Saal im Stil der frühen 1960er-Jahre bietet eine aufsteigende Reihenbestuhlung mit 164 Kinosesseln. The Zeughauskino of the German Historical Museum presents special kinds of film series: programmes taken from all of film history, cross-sections according to thematic, historical or biographical aspects as well as cycles reflecting contemporary film cultures. Attention is paid above all to films, genres and periods that are barely or not at all well-known. The Zeughauskino shows rare works from the archives of the world that have seldom or never been seen in Germany, predominantly in their original version. Silent films – well-known, unusual, newly discovered or freshly restored – are accompanied by live music with pianists or ensembles. The Zeughauskino is located on the east side of the Baroque Zeughaus building. The theatre, reopened after renovation in 2004, has room for 164 spectators.

💡Eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Dokumentarfilmgeschichte ist unser Gast: Die Filmemacherin Róża Berger-Fiedle...
21/11/2023

💡Eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Dokumentarfilmgeschichte ist unser Gast: Die Filmemacherin Róża Berger-Fiedler, die sich vor allem jüdischen Lebenswelten und Themen widmet, wird mit uns und Ihnen am Freitag, Sonntag und Dienstag über ihre Arbeiten reden. In unserer fortlaufenden Reihe Dokumentarische Positionen widmen wir uns ihrem Werk. Am Freitag um 19 Uhr geht es los!

👩🏻‍💼Sei es die Biografie des ehemaligen Leiters des „Judenreferats“ der Dresdener Gestapo, der jahrzehntelang unbemerkt in der DDR gelebt hatte – jenem Land, das sich den Antifaschismus auf die Fahnen geschrieben und stets angeprangert hatte, dass ehemalige N***s in der Bundesrepublik Karriere machten. Oder sei es Berger-Fiedlers ausgeprägtes Interesse für jüdisches Leben in Berlin, an das sie in den Achtzigerjahren in ihrem Film über den jüdischen Friedhof in Weißensee und ihre dort beerdigte Großmutter erinnerte. Die Themen und Personen ihrer Filme liegen quer zum Gros der ostdeutschen Dokumentarfilme ihrer Zeit.

📽️🎞️Ungewöhnlich sind auch die Formen und Arbeitsweisen. In Berger-Fiedlers Filmen werden unterschiedliche Materialien zueinander in Beziehung gesetzt. Fotografische Aufnahmen treten neben filmische Bilder, historische neben aktuelle, Zitate aus Briefen, Akten und anderen Dokumenten neben Kommentare, welche die Filmemacherin oft selbst einspricht. Berger-Fiedlers Stimme ist in mehreren Filmen präsent. Das ist keine formale Entscheidung, sondern Ausdruck einer Nähe, die das Verhältnis Berger-Fiedlers zu Themen und den portraitierten Personen auszeichnet: eine erfolgreiche Hochschullehrerin, bei der Róża Berger-Fiedler einst studiert hatte; eine leidenschaftliche Politikerin, die sich in Briefen mit ihrem Geliebten ihrer Gefühle, Lebensentwürfe und politischen Ideale vergewissert; eine unkonventionelle Bürgermeisterin, die sich im Kreis ihrer männlichen Kollegen behauptet und für einen anderen Politikstil eintritt.

Vom 24.11. bis 3.12. ist die Filmemacherin unser Gast und an allen Veranstaltungen der Reihe anwesend.

💡Eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Dokumentarfilmgeschichte ist unser Gast: Die Filmemacherin Róża Berger-Fiedle...
21/11/2023

💡Eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Dokumentarfilmgeschichte ist unser Gast: Die Filmemacherin Róża Berger-Fiedler, die sich vor allem jüdischen Lebenswelten und Themen widmet, wird mit uns und Ihnen am Freitag, Sonntag und Dienstag über ihre Arbeiten reden. In unserer fortlaufenden Reihe Dokumentarische Positionen widmen wir uns ihrem Werk. Am Freitag um 19 Uhr geht es los!

📽️🎞️Sei es die Biografie des ehemaligen Leiters des „Judenreferats“ der Dresdener Gestapo, der jahrzehntelang unbemerkt in der DDR gelebt hatte – jenem Land, das sich den Antifaschismus auf die Fahnen geschrieben und stets angeprangert hatte, dass ehemalige N***s in der Bundesrepublik Karriere machten. Oder sei es Berger-Fiedlers ausgeprägtes Interesse für jüdisches Leben in Berlin, an das sie in den Achtzigerjahren in ihrem Film über den jüdischen Friedhof in Weißensee und ihre dort beerdigte Großmutter erinnerte. Die Themen und Personen ihrer Filme liegen quer zum Gros der ostdeutschen Dokumentarfilme ihrer Zeit.

👩🏻‍💼Ungewöhnlich sind auch die Formen und Arbeitsweisen. In Berger-Fiedlers Filmen werden unterschiedliche Materialien zueinander in Beziehung gesetzt. Fotografische Aufnahmen treten neben filmische Bilder, historische neben aktuelle, Zitate aus Briefen, Akten und anderen Dokumenten neben Kommentare, welche die Filmemacherin oft selbst einspricht. Berger-Fiedlers Stimme ist in mehreren Filmen präsent. Das ist keine formale Entscheidung, sondern Ausdruck einer Nähe, die das Verhältnis Berger-Fiedlers zu Themen und den portraitierten Personen auszeichnet: eine erfolgreiche Hochschullehrerin, bei der Róża Berger-Fiedler einst studiert hatte; eine leidenschaftliche Politikerin, die sich in Briefen mit ihrem Geliebten ihrer Gefühle, Lebensentwürfe und politischen Ideale vergewissert; eine unkonventionelle Bürgermeisterin, die sich im Kreis ihrer männlichen Kollegen behauptet und für einen anderen Politikstil eintritt.

Die Filmemacherin ist bei allen Terminen der Retrospektive vom 24.11.-3.12. im Zeughauskino zu Gast.

Die taz berichtet über unsere neue Werkschau zur Ausnahmeregisseurin Věra Chytilová, die ab morgen bis Ende Dezember läu...
02/11/2023

Die taz berichtet über unsere neue Werkschau zur Ausnahmeregisseurin Věra Chytilová, die ab morgen bis Ende Dezember läuft.

Wir sehen uns!

Mit scharfen Blick auf absurde Verhältnisse schuf Vĕra Chytilová Filme voller Satire und Sprengkraft. Die Reihe „Die Sprengmeisterin“ würdigt ihr Werk.

Věra Chytilová ist Wegbereiterin und Grande Dame des tschechoslowakischen Films. Sie ist vor allem für ihren Film „Sedmi...
30/10/2023

Věra Chytilová ist Wegbereiterin und Grande Dame des tschechoslowakischen Films. Sie ist vor allem für ihren Film „Sedmikrásky“ (1966) bekannt – der stellvertretend für ihr aufmüpfiges, formensprengendes und subversives Kino steht.

Vera Chytilová wurde am 2. Februar 1929 in Ostrava geboren. 1957-1962 studierte sie als eine der ersten Frauen Regie an der Prager Filmakademie FAMU. Bereits mit ihren Studentenfilmen machte sie auf sich aufmerksam und schloss ihr Studium mit „Strop“ (1961) über das Leben eines Models ab.

Spätestens mit ihrem zweiten Langfilm, „Sedmikrásky“, wurde sie zur aufregendsten Filmemacherin der Tschechoslowakischen Neuen Welle, die das Tschechoslowakische Kino in den 1960ern erneuerte. Doch nach ihrem dritten Langfilm „Ovoce stromu rajskych jíme“ (1969), der eine versteckte Regimekritik enthält, wird ihr für mehrere Jahre die Arbeitserlaubnis entzogen. Ihre ab 1976 erscheinenden Filme sind aber nicht minder kritisch und greifen die bestehenden Verhältnisse an – ob in der Tschechoslowakei oder der Tschechischen Republik.
Die Retrospektive „Sprengmeisterin. Die eigensinnigen Filme von Věra Chytilová“ (3.11. – 17.12.2023) findet als Kooperation des und des statt. Kurator der Retrospektive ist Mathias Barkhausen. Zum ersten Mal in Berlin ermöglicht sie einen Überblick über das filmische Schaffen der Ausnahmeregisseurin.

Fotocredit: NFA Prag

Heute am 27.10. ist Welttag des Audiovisuellen Erbes. Wie viele andere Institutionen machen auch wir heute auf die prekä...
27/10/2023

Heute am 27.10. ist Welttag des Audiovisuellen Erbes. Wie viele andere Institutionen machen auch wir heute auf die prekäre Situation um audiovisuelle Medien und das besondere Wissen, das in diesen steckt, aufmerksam.

Gemeinsam mit dem Bundesarchiv zeigen wir heute ein Sonderprogramm zur ukranischen Filmgeschichte. Neben dem Hauptfilm, Wolga-Wolga (1928/1933), einer deutschen Produktion, die unter Mitwirkung mehrerer ukrainischer Emigranten enstand, zeigen wir davor die Premiere der digitalen Restaurierung des ukrainischen Kurzfilms „Provody na l’dine“. Sie fand im Rahmen eines Projekts zur Sicherung von im Bundesarchiv überlieferten Filmen mit ukrainischem Bezug statt, das vom Oleksandr Dovzhenko National Centre in Kyïv unterstützt wurde. Petra Rauschenbach, Leiterin der Abteilung Film im Bundesarchiv, führt in das Programm ein.

Fotocredit: DIF

Begleitend zu unserer aktuellen Filmreihe „Zwischen Kriegsende und Neuanfang“ erscheint bei SYNEMA die von Kurator Frede...
24/10/2023

Begleitend zu unserer aktuellen Filmreihe „Zwischen Kriegsende und Neuanfang“ erscheint bei SYNEMA die von Kurator Frederik Lang herausgegebene Publikation „Befreite Leinwände. Kinopolitik und Filmkultur in Berlin 1945/46“. Ihr erhaltet das Buch übrigens zum Sonderpreis von 18€ bei uns an der Kinokasse.

Alle Infos gibt es noch einmal hier:

Befreite Leinwände. Kinopolitik und Filmkultur in Berlin 1945/46
Herausgegeben von Frederik Lang
Broschur, 256 Seiten, 100 Fotos in Farbe und s/w
SYNEMA-Publikationen (Wien) 2023
ISBN 978-3-901644-94-8; Preis: 28 € im Buchhandel, 18 € an der Kinokasse

Im Buchhandel erhältlich oder bei: [email protected]

  – Otfried Preußler. Der Autor und Erfinder so wunderbarer Geschöpfe wie der kleinen Hexe und ihrem Raben Abraxas, dem ...
20/10/2023

– Otfried Preußler. Der Autor und Erfinder so wunderbarer Geschöpfe wie der kleinen Hexe und ihrem Raben Abraxas, dem kleinen Wassermann und seinem Freund, dem Karpfen Cyprinus, dem kleinen Gespenst und dem der Waisenjungen Krabat würde heute 100 Jahre alt. Aus diesem Anlass lädt das Zeughauskino Kinder und Erwachsene zur Wiederbegegnung mit drei Preußler-Verfilmungen aus den Jahren 1974, 1992 und 2008 ein – „Der Räuber Hotzenplotz“, „Das kleine Gespenst“ & „Krabat“. Jeden Sonntag seht ihr einen dieser fimle um 15 Uhr bei uns im Zeughauskino

Fotocredit: Croco-Film, MFA-Film, Claussen-Woebke

Günter Kunert (1929-2019) ist den meisten eher als politisch engagierter lyriker und Schriftsteller bekannt. Doch auch i...
11/10/2023

Günter Kunert (1929-2019) ist den meisten eher als politisch engagierter lyriker und Schriftsteller bekannt. Doch auch im Kino hat er seine Spuren hinterlassen und wusste verschiedene Genres zu bedienen – vom Krimi, der Gesellschaftssatire, über das Melodram bis zum Filmessay.

Günter Agde, Filmhistoriker und –journalist, stellt im Rahmen dieser kleinen Reihe die neue Anthologie „Kunerts Kino“ vor, die alle verfilmten, gedruckten und verbotenen Texte, die Kunert für das Kino geschrieben hat, publiziert. Samstag und Montag stellt er jeweils um 19 Uhr die Werke Kunerts vor.

Fotocredit: DEFA-Stiftung

Heute um 19 Uhr eröffnen wir unsere neue Retrospektive "Zwischen Kriegsende und Neuanfang" über die Kinokultur in Berlin...
06/10/2023

Heute um 19 Uhr eröffnen wir unsere neue Retrospektive "Zwischen Kriegsende und Neuanfang" über die Kinokultur in Berlin direkt nach dem Ende des Krieges.

Begleitend zur Reihe erscheint ein neuer Sammelband, den ihr zum Sonderpreis für 18€ an der Kinokasse erstehen könnt. Alternativ bestellt ihn einfach beim Buchhändler eures Vertrauens oder unter [email protected].

Alle Infos zum Buch kompakt hier:

Befreite Leinwände. Kinopolitik und Filmkultur in Berlin 1945/46
Herausgegeben von Frederik Lang
Broschur, 256 Seiten, 100 Fotos in Farbe und s/w
SYNEMA-Publikationen (Wien) 2023
ISBN 978-3-901644-94-8; Preis: 28.-

🎞 Was sah das Berliner Publikum 1945 direkt nach Ende des Krieges im Kino? Das könnt ihr ab Freitag in unserer neuen Ret...
04/10/2023

🎞 Was sah das Berliner Publikum 1945 direkt nach Ende des Krieges im Kino? Das könnt ihr ab Freitag in unserer neuen Retro "Zwischen Kriegsende und Neuanfang" herausfinden.

📟Kurator Frederik Lang war zu Gast im Deutschlandfunk Kultur und hat vorab über die Filmreihe gesprochen.

Wir sehen uns ab Freitag!

Egal ob Blockbuster, Arthouse oder Streaming. Vollbild ist am Set, auf Festivals und im Heimkino. Subjektiv und meinungsstark, unterhaltsam und hintergründig.

Was sah das Berliner Publikum 1945 kurz nach dem Ende des Krieges? Welche Filme brachten die Alliierten ins neu aufgetei...
02/10/2023

Was sah das Berliner Publikum 1945 kurz nach dem Ende des Krieges? Welche Filme brachten die Alliierten ins neu aufgeteilte Deutschland mit? Durch welche Fenster in die Welt blickten die Berliner*innen?

Unsere neue Retrospektive „Zwischen Kriegsende und Neuanfang. Die Kinokultur der Alliierten in Berlin 1945/1946“ widmet sich diesen Fragen und präsentiert Filmprogramme, die zeitlose Klassiker wie „Brief Encounter“ und „I Married a Witch“ mit zeitgenössischen Wochenschauen kombiniert. Los geht es am Freitag, den 06.10. um 19 Uhr mit „It Started With Eve“. Dieser wird wie alle Filme der Reihe eingeführt.

Kurator der Filmreihe ist Frederik Lang.

Fotocredit: Deutsche Kinemathek

Wir sehen uns morgen um 19 Uhr zur Wiederholung!
25/09/2023

Wir sehen uns morgen um 19 Uhr zur Wiederholung!

📺🍿 Schwarzweißfilm mit überraschenden Wendungen: ›Das Glück läuft hinterher‹ (BRD 1963) zeigen wir am Sonntag 🎟️ kostenfrei im Zeughauskino Berlin. Mit 🗣️ Jan Gympel und einer Einführung ➞ 🔗 bit.ly/3rkYNKl

Wir sehen uns ...Samstag, 23.09., um 19 Uhr! Frank Beyer, Jutta Hoffmann, Manfred Krug und Angelika Domröse sind nur ein...
20/09/2023

Wir sehen uns ...
Samstag, 23.09., um 19 Uhr!

Frank Beyer, Jutta Hoffmann, Manfred Krug und Angelika Domröse sind nur einige der FIlmkünstlerinnen und Künstler in der DDR, die sich am 17.11.1976 öffentlich gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns aussprechen und daraufhin selbst wenig später gezwungen waren, die DDR zu verlassen.

Die neue Retrospektive „Ein Anfang vom Ende der DDR. Die Biermann-Petitionisten der DEFA und ihre Filme in Ost- und Westdeutschland“ stellt Filme ebendieser Filmschaffender vor, in denen sie sich sowohl vor der Emigration mit den Zuständen in der DDR befassen als auch kritisch auf ihre Gegenwart in der BRD blicken. Wie schon Wolf Biermann treffend meint „Nur wer sich ändert, bleibt sich treu“.

Zwischenmenschliche Konflikte und die Suche nach Identität in der DDR: In der Retrospektive blicken wir auf die deutsch-deutsche Filmgeschichte im Vorfeld und Nachgang der Ausbürgerung |s. 📽️

📑 Den Auftakt bildet Frank Beyers ›Geschlossene Gesellschaft‹ am Samstag, 23.9., um 19:00 Uhr im Zeughauskino Berlin. 👉 bit.ly/3ZDy9cB

19/09/2023

poor, violent, wandering man that sought the mirage
of a ruinous light, a golden obsession,
trapped in the maze of his rancor and greed!

Heute 19 Uhr im Zeughauskino Berlin
Das Silber und das Kreuz (Harun Farocki) +
Wo die grünen Ameisen träumen (Werner Herzog)

(mit einer kurzen Einführung von Patrick Holzapfel)

WELTPREMIERE am Freitag um 20.00 Uhr:Die Regisseure Jonas Herrmanns & Ole Steinberg stellen ihren faszinierenden Dokumen...
12/09/2023

WELTPREMIERE am Freitag um 20.00 Uhr:

Die Regisseure Jonas Herrmanns & Ole Steinberg stellen ihren faszinierenden Dokumentarfilm "Die richtige Haltung" über Miniaturmodelle von Bergwerken vor.

Tickets und Reservierungen: Hier!
https://shorturl.at/jvAKS

12/09/2023

Unser Filmprogramm für heute🎥 Sucht euch was für einen Kino-Abend aus👇

📌 "Fu***ng Bornholm" 18:00 SPUTNIK KINO (Höfe am Südstern) Berlin Kreuzberg
📌 "Cicha ziemia / Stilles Land" 19:00 City Kino Wedding
📌 "Obietnica / The Word" 19:00 Zeughauskino Berlin
📌 "Przejście / The Passage" GAST: Dorota Lamparska
20:00 fsk Kino
📌 "Matecznik / The Hatcher" GAST: Grzegorz Mołda
20:00 Sputnik Kino
📌 "Chleb i sól / Brot und Salz" GAST: Bernd Buder / in Zusammenarbeit mit dem FilmFestival Cottbus
20:30 Bundesplatz-Kino Berlin
📌 "Szczecin Short & Sweet / Kurzfilme"
GAST: Karolina Gołębiowska
City Kino Wedding

Foto © New Europe Film Sales

11/09/2023

Unsere Kino-Tipps für einen tollen Montagskinobesuch:
👇
📌 "IO / EO" 18:00 SPUTNIK KINO (Höfe am Südstern) Berlin Kreuzberg
📌 "Pisklaki / Fledglings" 19:00 City Kino Wedding
📌 "Ostatni etap / Die letzte Etappe" GAST: Sonja M. Schultz
19:00 Topographie des Terrors
📌 "Książę i dybuk / Der Prinz und der Dybbuk " GAST: Elwira Niewiera & Piotr Rosołowski
19:00 Zeughauskino Berlin
📌 "Bóg i wojownicy lunaparków / God & Lunapark Warriors" GAST: Bartłomiej Żmuda
20:00 fsk Kino
📌 "Chleb i sól / Brot und Salz" 20:00 Sputnik Kino
📌"Matecznik / The Hatcher" GAST: Grzegorz Mołda
20:30 Bundesplatz Kino
📌 "Przejście / The Passage" GAST: Dorota Lamparska
21:00 K 18

Mehr zu den Filmen und tagesaktuellen Veranstaltungen: https://instytutpolski.pl/berlin/festivalprogramm-2/
Foto © IKH Pictures Promotion

Kolleg*in gesucht! Ihr liebt und lebt Filmgeschichte und wolltet schon immer Filmprogramme gestalten? Dann freuen wir un...
11/09/2023

Kolleg*in gesucht! Ihr liebt und lebt Filmgeschichte und wolltet schon immer Filmprogramme gestalten? Dann freuen wir uns auf eure Bewerbungen

Wissenschaftliches Volontariat Kinemathek und Zeughauskino - Das Deutsche Historische Museum (DHM), in Berlins historischer Mitte gelegen, macht deutsche Geschichte im...

11/09/2023

Für alle, die heute Abend noch nichts vorhaben - unser Festival-Programm von heute👇

📌 "Cicha ziemia / Stilles Land" 15:00 fsk Kino
📌 "Słoń / Elefant" 16:00 SPUTNIK KINO (Höfe am Südstern) Berlin Kreuzberg
📌 "Pisklaki / Fledglings" 18:00 (Sputnik Kino)
📌 "IO / EO" mit Diskussion "Casting in Deutschland und Polen"
GAST: Anja Dihrberg-Siebler, Paulina Krajnik & Grzegorz Muskała
18:00 City Kino Wedding
📌 "Matecznik / The Hatcher" GAST: Grzegorz Mołda
20:00 (fsk Kino)
📌 "Bóg i wojownicy lunaparków /God & Lunapark Warriors" GAST: Bartłomiej Żmuda
20:00 Sputnik Kino
📌 "Sąsiedzi / Nachbarn" GAST: Ewa Opoczyńska
20:00 Brotfabrik Berlin
📌 "Córki dancingu / Sirenengesang" GAST: Agnieszka Smoczyńska
20:00 Zeughauskino Berlin
📌 "Przejście / The Passage" 20:30 Bundesplatz-Kino
📌 "Kobieta na dachu / Woman On The Roof" GAST: Anna Jadowska
21:00 K 18

Mehr zu den Filmen und tagesaktuellen Veranstaltungen: https://instytutpolski.pl/berlin/festivalprogramm-2/

© Aneta Gębska & Filip Gębski

80s, 80s, 80s heißt es dieses Quartal bei unserer fortlaufenden Reihe Belin.Dokument. Berlin.Dokument, das ist unser Pro...
08/09/2023

80s, 80s, 80s heißt es dieses Quartal bei unserer fortlaufenden Reihe Belin.Dokument.

Berlin.Dokument, das ist unser Programm mit dokumentarischen Arbeiten rund um die Berliner Stadtgeschichte, das mosaikartig bekannte und unbekannte Arbeiten miteinander zu einem großen Ganzen zusammensetzt. Mit dabei sind zum Beispiel dieses Quartal Programme zu Ost-Berliner Verkehrswegen, dem Schriftsteller Günter Kunert, Marzahner Jugendkulturen und Lebensentwürfen in West-Berlin. Alle diese Filme stellen das Berlin der 1980er Jahre vor. Kurator der Reihe ist Jeanpaul Goergen, der die Filme zu allen Terminen vorstellt.

Markiert eure Kalender:

Ost-Berlin: Schleusen, die S-Bahn und ein Hauptbahnhof: Samstag, 09.09, um 18 Uhr

Der Schriftsteller Günter Kunert auf Spurensuche in Berlin: Sonntag, 01.10, um 16 Uhr & Samstag 07.10. um 18 Uhr

Ost-Berlin: Jugend baut Marzahn: Freitag, 17.11., um 18 Uhr & Sonntag, 19.11., um 16 Uhr

Lebensentwürfe in West-Berlin: Sonntag, 10.12., um 16 Uhr & Dienstag, 12.12., um 19 Uhr

Fotocredit: Deutsche Kinemathek

Aufregend, engagiert und unorthodox - So lässt sich das weibliche Filmschaffen Polens der letzten Jahre beschreiben. Es ...
06/09/2023

Aufregend, engagiert und unorthodox - So lässt sich das weibliche Filmschaffen Polens der letzten Jahre beschreiben. Es ist also kaum überraschend, dass es vor allem Regisseurinnen sind, die international auf Festivals und im heimischen polnischen Kino für Furore sorgen.

Ab Freitag, 08.09., bis Sonntag, 17.09, zeigen wir die Retrospektive "Unsere Geschichte/n - Neues Kino polnischer Regisseurinnen" des diesjährigen Festivals filmPOLSKA.
Ganz besonders freuen wir uns auf unsere Gäste, die Regisseurinnen:
Anna Jadowska
Agnieszka Smoczyńska

Mit ihnen führen wir nach den Vorstellungen Filmgespräche.

Fotocredit: Alter Ego Pictures, SKR, Film Art Production

01/09/2023
31 Jahre – so lange schon präsentiert der Verein CineGraph Babelsberg einmal im Monat einen wiedergefundenen Spielfilmsc...
29/08/2023

31 Jahre – so lange schon präsentiert der Verein CineGraph Babelsberg einmal im Monat einen wiedergefundenen Spielfilmschatz der deutschen Filmgeschichte – ob Weimarer Republik, DDR, BRD oder die Zeit nach der Wende: Die Auswahl kennt keine Grenzen. Selbstverständlich wird auch vorab in den Film eingeführt.

Den Start in dieses Quartal macht „Reise in die Vergangenheit“ (1943), Hans H. Zerletts Adaption von Julien Duviviers „Un carnet de bal“.

Für den Kalender

Reise in die Vergangenheit: Freitag, 1.9., um 18 Uhr & Montag, 04.09., um 19 Uhr

Die Alleinseglerin: Freitag, 29.09., um 20.30 Uhr & Montag, 02.10., um 19 Uhr

Triumph der Gerechten: Freitag, 03.10., um 18 Uhr & Dienstag, 07.11., um 19 Uhr

Das Haus der Lüge : Freitag, 01.12., um 18 Uhr

Fotocredits: Deutsche Kinemathek, DEFA-Stiftung

28/08/2023

Sie sind brillante Beobachtungen des bundesbürgerlichen Alltags der 1960er-Jahre: Horst Lommers Filme thematisieren das Streben nach dem kleinen und großen Glück. Entdecken Sie sie in unserer Reihe »Aus dem Fernseharchiv«!

FilmDokument – unter diesem Namen kuratiert CineGraph Babelsberg eine Reihe rund um das nicht-fiktionale Filmerbe Deutsc...
24/08/2023

FilmDokument – unter diesem Namen kuratiert CineGraph Babelsberg eine Reihe rund um das nicht-fiktionale Filmerbe Deutschlands. Jeden zweiten Monat gibt es was neues zu entdecken, ganz unterschiedliche dokumentarische Formen und Arbeitsweisen, mal Porträts, Kompilationsfilme oder Archivfilme, mal Reise- und Interviewfilme.

Besonderes Highlight am Freitag, 25.08.: Martin Winklers Reisebilder aus Russland, die er 1924-1934 dreht und heute faszinierende Zeitdokumente sind.

Corinna Kuhr-Korolev und Günter Agde stellen die Filme vor. Am Akkordeon spielt für uns: Daniel Stetich.

Fotocredit: Bayerische Staatsbibliothek

23/08/2023
Kurzweilig und musikalisch geht es bei uns am Samstag, 26.8., zu:Das Zeughauskino des  greift das Motto der Langen Nacht...
23/08/2023

Kurzweilig und musikalisch geht es bei uns am Samstag, 26.8., zu:

Das Zeughauskino des greift das Motto der Langen Nacht der Museen auf und folgt in vier Kurzfilmprogrammen den „Sounds of Berlin“:

18 Uhr „Immer in Bewegung“
19.30 Uhr „Die lieben Nachbarn“
21 Uhr „Die Musik der Stadt“
22.30 Uhr „Schläft Berlin denn nie“

Wir sehen uns!

Fotocredit: DEFA Stiftung

22/08/2023

Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit der Duisburger Filmwoche erstmalig einen Filmkritik-Workshop durchzuführen. Dazu laden wir fünf Teilnehmer:innen zu einem fünftägigen Workshop ein, in dem das Schreiben über Dokumentarfilm im Fokus steht.

Interessierte bewerben sich bitte bis zum 20. September 2023 an folgende Adresse: [email protected] und beschreiben in 5 Sätzen, was sie auf der Leinwand sehen, wenn kein Film läuft.

Alle Infos unter folgendem Link: https://jugendohnefilm.com/ausschreibungworkshop-von-filmen-schreibenduisburger-filmwoche-x-jugend-ohne-film/

👉Der Drehbuchautor Horst Lommer glänzte in der Bundesrepublik der 1960er Jahre wie kein zweiter als ein brillanter Beoba...
22/08/2023

👉Der Drehbuchautor Horst Lommer glänzte in der Bundesrepublik der 1960er Jahre wie kein zweiter als ein brillanter Beobachter des Alltags. Lommer „hat Humor, der nicht aufgesetzt ist, sondern aus einer sanften Melancholie zu sein scheint“, meinte das Hamburger Abendblatt (31.12.1962).

Bis Ende Dezember 2023 zeigen wir sechs Filme nach Drehbüchern von Horst Lommer, die alle von Peter Beauvais inszeniert wurden. Der Kurator der Reihe Jan Gympel wird die Filme vorstellen.

Die nächste Vorstellung findet am Sonntag, den 27.08. um 15 Uhr statt. „Schönes Wochenende“ ist ein beißender Angriff auf den Sittenkodex, eine fulminante Satire auf die Moral der 1960er Jahre.

„Aus dem Fernseharchiv“ ist eine Kooperation mit der Kinemathek.
Der Eintritt ist frei!

Vielen Dank Madeleine Bernstorff für diesen wunderbaren Ausblick auf unsere Retro "Glück auf! Bergbau im deutschen Film"...
21/08/2023

Vielen Dank Madeleine Bernstorff für diesen wunderbaren Ausblick auf unsere Retro "Glück auf! Bergbau im deutschen Film".

Die Filmreihe „Glück auf! Bergbau im deutschen Film“ unternimmt einen Streifzug durch die untergegangenen Industrien im Erzgebirge und im Ruhrgebiet.

Jede Menge Kohle!  So heißt nicht nur Adolf Winkelmanns Kultfilm von 1981 – es hätte auch der Name für unsere Retrospekt...
18/08/2023

Jede Menge Kohle! So heißt nicht nur Adolf Winkelmanns Kultfilm von 1981 – es hätte auch der Name für unsere Retrospektive „Glück auf!“ sein können, die wir heute Abend eröffnen. Bis zum 24. September seht ihr Kohlekumpels, Sprengbagger und Bergbauschächte.⚒🧨

Fotocredit: Winkelmann Filmproduktion

Freitag geht's los! Einen tollen Überblick bietet Fabian Tietke in der Taz.Wir sehen uns am Freitag um 19 Uhr🥰
15/08/2023

Freitag geht's los! Einen tollen Überblick bietet Fabian Tietke in der Taz.

Wir sehen uns am Freitag um 19 Uhr🥰

Das Zeughauskino geht unter Tage. Am Freitag startet die Reihe „Glück auf!“, die sich dem Bergbau im deutschen Film durch die Zeiten widmet.

Hurra! 🎉🎉 Ab heute informiert euch das Zeughauskino auch über Instagram über sein Programm und seine Arbeit. Denn schon ...
14/08/2023

Hurra! 🎉🎉 Ab heute informiert euch das Zeughauskino auch über Instagram über sein Programm und seine Arbeit. Denn schon Freitag um 19 Uhr geht es wieder los: Wir eröffnen unsere Retrospektive „Glück auf! Bergbau im deutschen Film“. Das Foto stammt übrigens aus unserem Eröffnungsfilm „Sonnensucher“ von Konrad Wolf.

Ihr findet uns hier: https://www.instagram.com/zeughauskinoberlin/

Fotocredit: Deutsche Kinemathek

Da ist es endlich! Unser Programm für den Rest des Jahres ist online. Mit dabei👉 Glück auf! Bergbau im deutschen Film👉 S...
09/08/2023

Da ist es endlich! Unser Programm für den Rest des Jahres ist online. Mit dabei

👉 Glück auf! Bergbau im deutschen Film
👉 Sounds of Berlin
👉 Unsere Geschichte(n) - Neues Kino polnischer Regisseurinnen
👉 Kurz gelacht - Komische Chargen im Beiprogramm 1933👉 Ein Anfang vom Ende der DDR - Die Biermann-Petitionisten der DEFA und ihre Filme in Ost- und Westdeutschland
👉Kurz gelacht - Komische Chargen im Beiprogramm 1933
👉 Kunerts Kino
👉 Zwischen Kriegsende und Neuanfang - Die Filmkultur der Alliierten in Berlin 1945/46
👉 Sprengmeisterin. Die eigensinnigen Filme von Věra Chytilová
👉 Abrakadabra, Plotzenhotz und Dackelschwanz - Filme nach Otfried Preußler
👉 Wiederentdeckt, Aus dem Fernseharchiv, Berlin.Dokument, FilmDokument

Hier geht's zum Programm:

Spielplan - Das Zeughauskino des Deutschen Historischen Museums in Berlin präsentiert Filmreihen der besonderen Art.

Am 18. August kehren wir aus der Sommerpause mit diesem wunderbaren Filmprogramm zurück! Danke Jugend ohne FilmDen Start...
03/08/2023

Am 18. August kehren wir aus der Sommerpause mit diesem wunderbaren Filmprogramm zurück! Danke
Jugend ohne Film

Den Startschuss macht Konrad Wolfs "Sonnensucher"!

Einer der frühesten Filme überhaupt zeigt Arbeiter, die eine Fabrik verlassen. Wäre das Medium nicht so lichtabhängig, hätten diese Arbeiter aus sozialgeschichtlicher Perspektive Ende des 19. Jahrhunderts genauso gut in einen Kohleschacht hinabfahren können. Wichtig für das Kino sind die Arbe...

Markiert euch den 18.8. im Kalender - denn dann kehren wir aus der Sommerpause zurück!Ihr fragt euch, was bald im Zeugha...
04/07/2023

Markiert euch den 18.8. im Kalender - denn dann kehren wir aus der Sommerpause zurück!

Ihr fragt euch, was bald im Zeughauskino läuft? Wir sitzen fleißig am neuen Programmheft für den Rest des Jahres. Alle Infos findet ihr bald online.

Wir freuen uns auf euch!
05/12/2022

Wir freuen uns auf euch!

Ein Mann ohne Vorname und ein Land ganz in Grau. Christian Schocher erzählt in "Reisender Krieger" (1981) von einem Handelsvertreter, der im Auftrag einer Kosmetikfirma durch die Schweiz reist. Hannes Brühwiler stellt den Director's Cut des Films heute im Zeughauskino Berlin vor: https://www.dhm.de/zeughauskino/vorfuehrung/reisender-krieger-9017/

Ein Kinotipp, dem wir uns gerne anschließen: Einmal die Papiere bitte! heißt es wieder ab Freitag bis einschließlich Die...
16/11/2022

Ein Kinotipp, dem wir uns gerne anschließen: Einmal die Papiere bitte! heißt es wieder ab Freitag bis einschließlich Dienstag.

Wir sehen uns!

Die Reihe „Einmal die Papiere bitte! Staatsbürgerschaften und das Kino“ im DHM zeigt Filme aus Frankreich, Polen und Deutschland.

Adresse

Hinter Dem Gießhaus 3, Deutsches Historisches Museum
Berlin
10117

Öffnungszeiten

Dienstag 19:00 - 00:00
Mittwoch 19:00 - 00:00
Donnerstag 19:00 - 00:00
Freitag 18:00 - 00:00
Samstag 18:00 - 00:00
Sonntag 18:00 - 00:00

Telefon

+493020304770

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