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Berliner Zentrum Industriekultur

Berliner Zentrum Industriekultur ... auf den Spuren Alter und Neuer Industriekultur in Berlin. // Telling Berlin's industrial stories

Wie gewohnt öffnen

Wir freuen uns über die tolle Rezension von Dr. Jörg Raach!
08/12/2022
Aktueller Reiseführer zur Industriekultur in Berlin

Wir freuen uns über die tolle Rezension von Dr. Jörg Raach!

Das Berliner Zentrum für Industriekultur legt mit diesem Buch einen weiteren vorbildlichen Reiseführer zu wichtigen Bauten der Berliner Industriekultur vor: Profunde Objektbeschreibungen, aktuelle …

VERLOSUNGFalls der Nikolaus dir den dritten Teil unserer Schriftenreihe noch nicht vorbeigebracht hat, hast du nun die M...
06/12/2022

VERLOSUNG
Falls der Nikolaus dir den dritten Teil unserer Schriftenreihe noch nicht vorbeigebracht hat, hast du nun die Möglichkeit, die ganze Trilogie in unserer Weihnachtsverlosung zu gewinnen! 💫

An drei Personen verlosen wir unsere ersten drei Bände der Schriftenreihe. Erfahrt mehr über die Industriekultur in Spandauer und Siemensstadt, Treptow und Köpenick sowie in Charlottenburg und Moabit.
Alles, was du dafür tun musst, ist:
1. Folgt uns auf facebook
2. Liked diesen Post
3. Beantwortet uns folgende Frage: Über welchen Ort der Berliner Industriekultur möchtest Du mehr erfahren? Verlinke in deiner Antwort gerne jemanden mit dem oder der du diesen Ort erkunden möchtest (das verbessert deine Gewinnchancen)!

Das Gewinnspiel läuft bis zum 20. Dezember 2022 um 10:00 Uhr. Die Gewinner:innen erhalten eine Direktnachricht über facebook.
Wir freuen uns auf eure Beiträge!

https://industriekultur.berlin/berliner-schriften-zur-industriekultur/



Start der Veranstaltungsreihe "Mobilität, Arbeitswelten, Städtebau und nachhaltige Abfallwirtschaft" ist bereits morgen.
23/11/2022

Start der Veranstaltungsreihe "Mobilität, Arbeitswelten, Städtebau und nachhaltige Abfallwirtschaft" ist bereits morgen.

💻❄️Diese Woche startet unser Winterprogramm. In einer digitalen Gesprächsreihe geht es von November 2022 bis März 2023 um die Welt von Morgen: Mobilität, Arbeitswelten, Städtebau und nachhaltige Abfallwirtschaft stehen im Fokus. Expert*innen aus öffentlicher Verwaltung, Wirtschaft und Forschung zeigen spannende Einblicke in ihre Zukunftsprojekte.

Los geht's am Donnerstag mit einem Gespräch mit Gregor Langweg. Er ist seit dem Frühjahr 2022 Geschäftsführer der gemeinnützigen Gesellschaft für Wiederverwendung und Recycling (GWR).
Das gemeinnützige Unternehmen betreibt im Frankfurter Stadtteil Griesheim ein Recyclingzentrum und das Secondhandwarenhaus Neufundland Frankfurt. Umweltdienstleistungen und bedarfsorientierte Bildungsangebote gehen hier Hand in Hand. Die Veranstaltung wirft einen Blick hinter die Kulissen und vermittelt einen Eindruck davon, wie nachhaltige Abfallwirtschaft und effiziente Wiederverwendung auch wichtige soziale Impulse liefern können.

Anmeldung unter: https://www.krfrm.de/projekte/route-der-industriekultur/digitales-winterprogramm-2022-23/

📸 KulturRegion

Charlottenburg und Moabit sind Industriekultur!Wenn Du mehr über die Bauten in Charlottenburg und die klassischen Arbeit...
17/11/2022
Berliner Schriften zur Industriekultur - Berliner Zentrum Industriekultur

Charlottenburg und Moabit sind Industriekultur!

Wenn Du mehr über die Bauten in Charlottenburg und die klassischen Arbeiterquartiere in Moabit erfahren möchtest, lohnt sich ein Blick in Band 3 unserer Schriftenreihe. Der Kontrast der beiden Stadtteile könnte größer nicht sein, doch ist er typisch für die Entwicklung Berlins.

Außerdem lassen sich viele der genannten Orte auch wundervoll mit dem Fahrrad erkunden! Dafür ist der Flyer der Fahrradroute „Innovation und Eleganz“ der Broschüre beigelegt. Sie ist Teil der Fahrradrouten der Industriekultur Berlin.

https://industriekultur.berlin/berliner-schriften-zur-industriekultur/

Die Schriftenreihe erscheint im Berliner Ammian Verlag und ist ab sofort im Buchladen oder über die bekannten Online-Vertriebswege erhältlich.

Preis: 8 Euro
ISBN: 978-3-948052-58-4
Werbung Ende!
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Ammian Verlag visitBerlin Senatsverwaltung für Kultur und Europa Bezirksamt Mitte von Berlin Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
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Die Berliner Schriften zur Industriekultur stellen jeweils 20 herausragende Objekte der Industriekultur vor.

Unsere Schriftenreihe bekommt Zuwachs!In unseren Berliner Schriften zur Industriekultur zeigen wir euch seit 2021 vielfä...
04/11/2022
Berliner Schriften zur Industriekultur - Berliner Zentrum Industriekultur

Unsere Schriftenreihe bekommt Zuwachs!

In unseren Berliner Schriften zur Industriekultur zeigen wir euch seit 2021 vielfältige Themen zur Geschichte und Gegenwart der Industriekultur in Berlin. Bereits im vergangenen Jahr veröffentlichten wir die ersten beiden Bände zu den Highlights der Industriekultur in Treptow-Köpenick und Spandau/Siemensstadt.

Neu erhältlich ist Band 3 über die Industriekultur in Charlottenburg und Moabit. Darin erzählen wir von mondänen Bauten in Charlottenburg und klassische Arbeiterquartiere in Moabit. Der Kontrast könnte größer nicht sein, doch er ist typisch für die Entwicklung Berlins.

In jedem Band stellen wir 20 herausragende Orte auf je einer Doppelseite vor. Historische und eigens neu erstellte Karten, Fotos und aktuelle Informationen berichten von der vielfältigen Geschichte der Standorte und gewähren Einblicke in heutige Nutzungskonzepte. Jedem Band ist außerdem eine für die thematisch passende Fahrradroute der Industriekultur Berlin beigelegt.

Die Schriftenreihe erscheint im Berliner Ammian-Verlag und ist ab sofort im Buchladen oder über die bekannten Online-Vertriebswege vorbestellbar.

Preis: 8 Euro
ISBN: 978-3-948052-58-4

Werbung Ende!

https://industriekultur.berlin/berliner-schriften-zur-industriekultur/
https://industriekultur.berlin/erleben/fahrradrouten/innovation-und-eleganz/

In diesem Jahr startet das Berliner Zentrum Industriekultur eine eigene Schriftenreihe: Die Berliner Schriften zur Industriekultur.

VeranstaltungstippHeute startet im Kühlhaus Berlin die Zeughausmesse. Mit dabei ist auch das Deutsches Technikmuseum. Vi...
13/10/2022

Veranstaltungstipp
Heute startet im Kühlhaus Berlin die Zeughausmesse. Mit dabei ist auch das Deutsches Technikmuseum.
Viel Spaß!

Nicht verpassen! Morgen startet im Kühlhaus unweit des Museums die Zeughausmesse. Dort könnt ihr mehr über unser Projekt „Manufakturelle Schmuckproduktion“ erfahren. In unserer Schmuckausstellung werden zur gleichen Zeit Schauproduktionen gezeigt. Mit einem Ticket der Zeughausmesse bekommt ihr vom 13.10. bis 16.10. ermäßigten Eintritt bei uns im Museum und umgekehrt. So könnt ihr euch erst tolles Design ansehen und danach mehr über die traditionellen Techniken dahinter erfahren! Hier gibt es mehr Infos: https://bit.ly/3fWe6Df

SDTB / Foto: C. Kirchner

Farbenfroh lädt der Volkspark Jungfernheide zum sonntäglichen Spaziergang ein – seit seiner Eröffnung 1923 erinnert der ...
12/10/2022
Volkspark Jungfernheide - Berliner Zentrum Industriekultur

Farbenfroh lädt der Volkspark Jungfernheide zum sonntäglichen Spaziergang ein – seit seiner Eröffnung 1923 erinnert der Name des Parks an die Nonnen des ehemaligen Spandauer Benediktinerinnenklosters. Die „Jungfern” des Spandauer Klosters waren seit dem Mittelalter in Besitz des Areals.

Bevor der Volkspark zum beliebten Erholungsgebiet wird, dient das Gelände vor allem militärischen Zwecken. 1824 üben sich preußische Soldaten hier im Exerzieren und Schießen. Ab 1896 starten aus dem Waldgebiet die ersten Luftschiffer-Bataillons. Nach dem Ersten Weltkrieg werden die Hangars der Luftschiffe abgerissen.

Ein Notstandsprogramm des Deutschen Reiches finanziert 1920 auf dem frei gewordenen Areal den neuen Volkspark Jungfernheide. Die ersten Bauarbeiten führen Erwerbslose aus, die durch den Krieg ihre Beschäftigung verloren haben.

Viele der heutigen Volksparks in Berlin gehen ebenfalls auf solche Arbeitsmaßnahmen zurück. Auf diese Weise entstehen dringend benötigte Erholungsräume für die wachsende Bevölkerung.
Im Volkspark Jungfernheide baut die Stadt bis 1927 Sport- und Spielplätze, ein Kinderfreizeitheim, einen Wasserturm, ein Strandbad und eine Freilichtbühne, auf deren Gelände sich heute der Kulturbiergarten befindet.

Unsere Radroute „Produktion und Munition” führt am Volkspark vorbei. Sie erkundet außerdem andere spannende Gebiete der Spandauer Industriegeschichte. Alle Informationen rund um die Radroute findet ihr auf unserer Website und bei Komoot.

https://industriekultur.berlin/ort/volkspark-jungfernheide/
https://industriekultur.berlin/erleben/fahrradrouten/produktion-und-munition/

Der Name Volkspark Jungfernheide erinnert bei seiner Eröffnung 1923 an die Nonnen des ehemaligen Spandauer Benediktinerinnenklosters.

[English below]In drei Wochen ist es soweit: Dann treffen wir uns zum Zehnten Forum für Industriekultur und Gesellschaft...
07/10/2022
Zehntes Berliner Forum für Industriekultur und Gesellschaft mit Exkursion am Donnerstag

[English below]
In drei Wochen ist es soweit: Dann treffen wir uns zum Zehnten Forum für Industriekultur und Gesellschaft. Wer Berliner und Brandenburger Re-Use-Projekte zur Industriekultur kennenlernen möchte und mit uns ins Gespräch kommen will, der kann sich hier anmelden:
https://eveeno.com/forum-industriekultur-berlin
……….
In three weeks, we will meet for the Tenth Forum for Industrial Heritage and Society. Anyone who would like to get to know Berlin and Brandenburg's Re-Use projects on industrial heritage and get into conversation with us, please register here:
https://eveeno.com/forum-industriekultur-berlin

Deutsches Technikmuseum | ERIH - European Route of Industrial Heritage | Senatsverwaltung für Kultur und Europa

Das Forum findet am 28.10.2022 hybrid statt. Vor Ort im Deutschen Technikmuseum und digital via Zoom. Das Thema dieses Jahr lautet »Gestalten und Erhalten – Industriekultur in Transformation. Potenziale für Zivilgesellschaft und Stadtentwicklung

Eindrucksvolle Industriehallen, begrünte Wohnsiedlungen und ikonische Bürogebäude – die Architektur der Berliner Moderne...
29/09/2022

Eindrucksvolle Industriehallen, begrünte Wohnsiedlungen und ikonische Bürogebäude – die Architektur der Berliner Moderne ist vielfältig. Die AEG-Turbinenhalle, die Großsiedlung Siemensstadt und das Shellhaus sind nur einige Beispiele für Bauten der Berliner Industriekultur aus der Moderne.

Morgen beginnt in Berlin ein besonderes Festival rund um die Baukultur der 1920er bis 1970er-Jahre. Die "Triennale der Moderne" findet gleich in drei Städten - Berlin, Dessau und Weimar - statt.

Das Motto der Trienale 2022 lautet „Wohnen.Arbeiten.Leben.“. Im Fokus stehen daher die UNESCO-Welterbestätten der Moderne aus den 1920er Jahren. Hinzu kommen Wohnbauprojekte der 1970er-Jahre, Bauten der NS-Zeit und vieles mehr.

Angeboten werden Führungen, Audio- und Videowalks, Ausstellungen, Live-Stream-Events und digitale Medien-Projekte. Viele der Angebote sind kostenlos und finden über ganz Berlin verteilt statt.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt dieses Jahr auf der Moderne in der Ukraine. In Berlin gibt es hierzu mehrere Vorträge und eine Ausstellung.

https://industriekultur.berlin/ort/aeg-turbinenhalle/
https://industriekultur.berlin/ort/grosssiedlung-siemensstadt/
https://industriekultur.berlin/ort/shell-haus/

TRIENNALE DER MODERNE 2022 // AUFTAKT 30.9. @ BERLIN

Jetzt vormerken, planen und anmelden: Am Freitag, den 30. September startet endlich die vierte Ausgabe der immer größer werdende "Triennale der Moderne". Das Festival beginnt mit einem zweitägigen Auftakt-Event, das es in sich hat und einem Programm, das in Berlin bis Ende Dezember läuft:
https://triennale-der-moderne.de/

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AUFTAKT 2022

Los geht es am Freitag ab 13 Uhr in der im Stil des späten Brutalismus gestalteten Tschechischen Botschaft in Berlin-Mitte. Das Programm beinhaltet ab 12 Uhr startende Führungen durch das Haus plus den offiziellen Start mit vielen spannenden Programm aus den Kern-Partnerstädten Berlin, Dessau, Weimar sowie Vertreter*innen eines neu begründeten Netzwerks von bedeutenden Stätten der Moderne in Deutschland und Europa und deren Impulsen und Erfahrungen:
https://triennale-der-moderne.de/2022/auftakt-event/

Am zweiten Tag folgt im Architekturgebäude der TU Berlin am urban exponierten Ernst-Reuter-Platz ein "Pecha Kucha der Moderne" mit rund 20 pointierten Bildvorträgen sowie der Auftakt zu unserem aus aktuellem Anlass mit ins Programm integrierten Themen-Schwerpunkt zur "Moderne in Ukraine/Modernism in Ukraine", zu dem u.a. auch ein fünf-teiliger Austellungszyklus in Planung ist:
https://triennale-der-moderne.de/2022/ukraine/

An beiden Tagen der Auftakt-Veranstaltung steht eine Simultan-Übersetzung (Deutsch-Englisch) zur Verfügung.

Eine Anmeldung ist erforderlich:
https://bit.ly/3dn4LU1

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BERLIN
Nach den Auftakt-Veranstaltungen folgt ein ereignisreiches und vielfältiges langes Wochenende in Berlin unter dem Motto "Wohnen.Arbeiten.Leben". Das Berliner Programm läuft bis weit in den Dezember:
https://triennale-der-moderne.de/2022/berlin-programm/

DESSAU
Zunächst geht es ab dem Tag der Deutschen Einheit am 3.10. zunächst weiter. Und zwar zuerst vom 7.-9. Oktober zum Programm-Wochenende nach Dessau und dem lokalen Schwerpunkt "Wasserkultur und Hygiene":
https://triennale-der-moderne.de/2022/dessau-programm/

WEIMAR
Danach geht es am 14.-16. Oktober gleich weiter nach Weimar. Auch hier gibt es unter dem lokalen Schwerpunkt "Geschichte und Gegenwart" viel spannendes Programm:
https://triennale-der-moderne.de/2022/weimar-programm/

Also reinschauen und Kalender zücken:
https://triennale-der-moderne.de/

Photos from Visit Spandau's post
28/09/2022

Photos from Visit Spandau's post

Das Bahnbetriebswerk Schöneweide ist das einzige historische Bahnbetriebswerk Berlins, in dem es seit der Eröffnung 1906...
15/09/2022
Bahnbetriebswerk Schöneweide - Berliner Zentrum Industriekultur

Das Bahnbetriebswerk Schöneweide ist das einzige historische Bahnbetriebswerk Berlins, in dem es seit der Eröffnung 1906 durchgehend „dampft“.

Zum Beispiel an diesem Wochenende beim Berliner Eisenbahnfest. Berlin macht Dampf Neben Führungen durch den Ringlokschuppen und über die Anlage mit Wasserturm und Verwaltungsgebäuden, Biergarten und Speisewagen gibt es auch eine Kindereisenbahn und natürlich Eisenbahnen zum Anfassen. Über 20 Lokomotiven und viele historische Wagen warten auf staunende Besucher:innen.

Der Dampflokfreunde Berlin e. V. widmet sich seit den 1990er-Jahren nicht nur dem Erhalt der historischen Schienenfahrzeuge und des Bahnbetriebswerks, sondern macht mit zahlreichen Dampflok-Sonderfahrten Verkehrsgeschichte und Industriekultur mit allen Sinnen erlebbar.

In den nächsten Jahren entsteht am Bahnbetriebswerk ein umfassendes (industrie-) kulturelles Zentrum im Herzen des neuen Stadtquartiers am Bahnhof Johannisthal. Derzeit wird der Wasserturm saniert. Übernachtungs- und Verwaltungsgebäude werden künftig zum Seminarzentrum der Jugendbauhütte Berlin. Unterstützung kommt dabei unter anderem von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz sowie aus dem Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“.

Mehr zur mobilen Metropole erfahrt ihr in Band 2: Treptow-Köpenick unserer Schriftenreihe zur Berliner Industriekultur.

https://industriekultur.berlin/ort/bahnbetriebswerk-schoeneweide/
https://industriekultur.berlin/berliner-schriften-zur-industriekultur/

Im Bahnbetriebswerk Schöneweide hält der Verein Dampflokfreunde Berlin historische Dampfloks und das denkmalgeschütze Gelände in Schuss.

Diesen Sonntag, den 11.09. ist es so weit. Um 15 Uhr startet WORK it OUT 2022. Gleichzeitig tanzen in ganz Europa hunder...
08/09/2022

Diesen Sonntag, den 11.09. ist es so weit. Um 15 Uhr startet WORK it OUT 2022. Gleichzeitig tanzen in ganz Europa hunderte Gruppen an Orten der Industriekultur.

ERIH - European Route of Industrial Heritage veranstaltet das Tanzevent dieses Jahr zum fünften Mal. In Berlin ist wieder die KulturBrauerei (TIC in Prenzlauer Berg) und CENTER OF DANCE mit dabei.

Kommt vorbei in die KulturBrauerei, tanzt mit oder verfolgt den Aktionstag in den sozialen Medien unter .

https://erih-workitout.eu/
http://www.centerofdance.net/



Are you joining us? Save the date on the 11th of September and be a part of this year's "WORK it OUT" – let's dance together! 👏🏼

**Tag des offenen Denkmals in Berlin**Am Wochenende ist es soweit. Zahlreiche Orte öffnen kostenfrei ihre Türen. Mit dab...
07/09/2022
Tag des offenen Denkmals - Berliner Zentrum Industriekultur

**Tag des offenen Denkmals in Berlin**
Am Wochenende ist es soweit. Zahlreiche Orte öffnen kostenfrei ihre Türen. Mit dabei sind wieder viele »Schauplätze« und »Geheimtipps« der Industriekultur Berlin. Auf unserer Website findet ihr viele Angebote und interessante Links zum kommenden Denkmalwochenende.
https://industriekultur.berlin/erleben/tag-des-offenen-denkmals/





Sinnlich & Sinnvoll war das Motto 2021 zum Tag des offenen Denkmals in Berlin. Wir waren mit dabei in der KulturBrauerei.

Ab sofort findet Ihr Industriekultur in der berlinHistory App.Viele Spuren der wechselvollen Berliner Geschichte sind im...
31/08/2022
berlin History App - Berliner Zentrum Industriekultur

Ab sofort findet Ihr Industriekultur in der berlinHistory App.

Viele Spuren der wechselvollen Berliner Geschichte sind im Stadtbild offensichtlich, andere wiederum versteckt oder sogar verschwunden. Manches Industrieareal prägt bis heute das Gesicht eines ganzen Bezirks, andere Orte sind versteckter – in einem Hinterhof oder unter dem Straßenpflaster.

Mit der kostenfreien »berlinHistory App« könnt Ihr die Orte der Berliner Industriekultur ab jetzt bequem unterwegs erkunden.

Alle Infos zur App und zum Download findet Ihr hier:

Bequem von unterwegs die Berliner Industriekultur in der Umgebung erkunden? Das geht am besten mit der berlinHistory App.

31/08/2022

Fast 150 Jahre Brautradition direkt am Müggelsee in Köpenick. Das denkmalgeschützte Ensemble der Berliner Bürgerbräu mit seinem über 30 Meter hohen Schornstein gehörte bis zu seiner Schließung 2010 zu den ältesten Brauereien der Stadt.

Noch mehr Industriekultur aus Treptow-Köpenick gibt’s in der BZI Broschüre. Übrigens steht auch Band 3 der Berliner Schriften zur Industriekultur in den Startlöchern. Charlottenburg Moabit kommt schon im Herbst.

Kennt ihr industrielle Bauwerke dieses Stadtteils? Wir lesen gerne eure Kommentare.

📸 Andreas FranzXaver Süß

visitBerlin | Berliner Zentrum Industriekultur | HTW Berlin | Dein Treptow-Köpenick

In Berlin geht die Schule wieder los und damit auch die Zeit für Schulausflüge.Im gesamten Stadtgebiet gibt es für Schul...
19/08/2022
JuniorRoute - Berliner Zentrum Industriekultur

In Berlin geht die Schule wieder los und damit auch die Zeit für Schulausflüge.

Im gesamten Stadtgebiet gibt es für Schulklassen und Gruppen spannende Angebote zur Berliner Industriekultur und –geschichte. Mit unserer JuniorRoute haben wir diese Angebote für euch zusammengefasst. Die Angebote bieten allesamt konkrete Anknüpfungspunkte an den Berliner Rahmenlehrplan, u.a. in den Fächern Gesellschaftskunde, Geschichte, Politische Bildung, aber auch in den MINT-Fächern.

Damit auch Familien gemeinsam Industriekultur entdecken können, sammeln wir ab jetzt auch Angebote auf unserer Website, die sich speziell an sie richten.

Ob Führungen, Stadtspaziergänge, Rallyes oder Workshops – es gibt viel zu entdecken für junge Besucher:innen.

https://industriekultur.berlin/erleben/juniorroute/

Die Anmeldung und Buchung erfolgen über den jeweiligen Anbieter.





Industriesalon Schöneweide Deutsches Technikmuseum Berliner Unterwelten e.V. Museum für Kommunikation Berlin Museum in der Kulturbrauerei Museum Kesselhaus Herzberge Ökowerk Berlin Stiftung Pfefferwerk Flughafen Tempelhof Senatsverwaltung für Kultur und Europa

Gemeinsam Industriekultur entdecken. Die Angebote der JuniorRoute richten sich an Schulklassen, Gruppen und Familien.

15/08/2022

Ein Festival im Industriekultur Ambiente:
Das »Pantopia Festival Vol. 02 – Neues Fühlen« findet vom 19. – 20. August in Oberschöneweide, direkt an der Spree statt. Spielstätten sind u. a. die Spreehalle.berlin, der Industriesalon Schöneweide und die Reinbeckhallen. Der Eintritt ist frei.

12/08/2022
Remaking Berlin – by Timothy Moss | 360° tour

Hier kommt ein besonderer Tipp:
Unter https://www.36o.de/remaking-berlin/ findet ihr eine digitale Tour, die Berlins Kraftwerke und Industriearchitektur mit 360°-Fotografien abbildet. Die beeindruckende Perspektive ist der Auftakt in eine spannende Audiotour über städtische Infrastruktur und deren Geschichte.
Die Audiotour ist in Englisch.

Remaking Berlin | 360°-Rundgang

Radtouren Tipp in Berlin: Berlin on Bike bietet unsere Radroute »Warmes Licht und kühles Bier« als geführte Tour an. Und...
11/08/2022

Radtouren Tipp in Berlin:
Berlin on Bike bietet unsere Radroute »Warmes Licht und kühles Bier« als geführte Tour an. Und wer dazu noch ein Fahrrad leihen möchte, ist hier genau richtig. Schreibt dazu einfach eine Nachricht an Berlin on Bike.
https://t1p.de/berlinonbike-blog-berlin-radtour-warmes-licht-und-kuehles-bier

Wer die Tour auf eigene Faust erkunden möchte, findet allen Informationen sowie den Link zu Komoot auf unserer Website:
https://industriekultur.berlin/erleben/fahrradrouten/warmes-licht-und-kuehles-bier/

Viel Spaß!

Technik, die begeistert? Wenn's nach uns geht, ist das ganz klar das Fahrrad. 😊🚲

Passend dazu haben wir vor einer Weile die Tour "Warmes Licht und kühles Bier" zur Berliner Industriekultur am Deutsches Technikmuseum gestartet. Die Tour war Teil eines Workshops vom Berliner Zentrum Industriekultur, den Experten zur Berliner Industriegeschichte. Es freut uns sehr, dass wir unseren Teil dazu beitragen konnten. 🤩🙏

Falls Euch die Tour zur Berliner Industriekultur interessiert, schreibt uns gerne eine Nachricht. Ihr könnt euch aber auch beim Berliner Zentrum Industriekultur fünf verschiedene Routen zum Thema herunterladen und Euch selbst mit dem Rad auf Entdeckungstour begeben.

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If you ask us, bikes are one of the best pieces of technology ever invented. 😊🚲

Therefore it fits, that a while ago we delivered bikes to Deutsches Technikmuseum for a tour about Berlin's industrial heritage. The tour was part of a workshop hosted by , which are the experts on this topic. What an honor! 🤩🙏

If you are interested in this topic, just send us a message.

📷Marc Labrenz

Radtouren Tipp:Die Biotürme in Lauchhammer sind Start und Ziel für eine Radtour zur Brandenburger Industriekultur. Mehr ...
10/08/2022

Radtouren Tipp:
Die Biotürme in Lauchhammer sind Start und Ziel für eine Radtour zur Brandenburger Industriekultur.

Mehr Informationen, den Link zu Komoot und weitere Tourentipps findet ihr auf:
www.reiseland-brandenburg.de/entdecktindustriekultur

Auf den Sattel, fertig und los geht´s... Radtouren-Tipp Nr. 1 führt euch nach Lauchhammer. Start und Ziel sind die . Die Tour führt euch auf 32km in ca. 5 Stunden hinein oder vorbei an den Biotürmen, an alten DDR-Werkssiedlungen, dem Kunstgussmuseum Lauchhammer und der Kunstgießerei Lauchhammer KG, die den 1784 in Lauchhammer erfundenen Eisenholguss forführt, zum Grünewalder Lauch und zurück.
Ausführliche Infos und weitere Tourentipps zur Industriekultur sowie Links zu Komoot findet ihr auf www.reiseland-brandenburg.de/entdecktindustriekultur
Foto: Biotürme Lauchhammer(c)NadaQuenzel

👉Hört euch die spannende Geschichte zu den Türmen mit dem Audioguide auf der App von Hearonymus an: https://direct.hearonymus.com/guide/1072

Das Kraftwerk Charlottenburg beansprucht heute ein großes Areal am Ufer der Spree. Seit über 120 Jahren wächst es stetig...
04/08/2022
Kraftwerk Charlottenburg - Berliner Zentrum Industriekultur

Das Kraftwerk Charlottenburg beansprucht heute ein großes Areal am Ufer der Spree. Seit über 120 Jahren wächst es stetig. Auftraggeber für den Bau ist 1900 die wohlhabende Stadt Charlottenburg, die mit dem benachbarten Berlin wetteifert. Das neue Kraftwerk soll die Stromversorgung der elektrischen Straßenbahn sichern. Außerdem erhofft sich die einstige Großstadt Charlottenburg den Zuzug industrieller Betriebe sowie wohlhabender Berlinerinnen und Berliner.

Lastkähne versorgen das Kraftwerk über die Spree mit Kohle. Ein fahrbarer Kran entlädt ab 1911 die Schiffe. Eine Hängebahn transportiert den Brennstoff anschließend weiter zu einem Lagerplatz. Das für die Dampferzeugung benötigte Wasser kommt aus der Spree.

Mit seiner märkischen Backsteingotik demonstriert das Kraftwerk Charlottenburg das Selbstbewusstsein der Stadt. Nach der Eingemeindung Charlottenburgs nach Groß-Berlin 1920 betreiben die Berliner Städtischen Elektrizitätswerke (Bewag) das Kraftwerk weiter. Ab 1926 versorgt das Kraftwerk neben dem Rathaus beispielsweise auch die Deutsche Oper, das Schillertheater, das Stadtbad Krumme Straße und 70 weitere Gebäude mit Fernwärme.

In den folgenden Jahrzehnten kommen zahlreiche Erweiterungen hinzu. Vattenfall betreibt die heutige Anlage des Kraftwerk Charlottenburg in einem auffälligen orangefarbenen Gebäude. Seit 2001 wird es nicht mehr mit Kohle, sondern Erdgas betrieben.

Das Kraftwerk Charlottenburg liegt auf unserer Radroute Innovation und Eleganz. Mehr zum Kraftwerk erfahrt ihr ab Herbst 2022 in Band 3 unserer „Berliner Schriften zur Industriekultur“.

Das Kraftwerk ist Teil der Digitalen Tour „Remaking Berlin“. Der Virtuelle Rundgang nimmt die kritische Infrastruktur Berlins zwischen 1920 und 2020 unter die Lupe.

https://industriekultur.berlin/erleben/fahrradrouten/innovation-und-eleganz/
https://www.36o.de/remaking-berlin/
https://industriekultur.berlin/ort/kraftwerk-charlottenburg/

Das Kraftwerk Charlottenburg aus dem Jahr 1900 beansprucht heute ein großes Areal am Ufer der Spree. Seit über 120 Jahren wächst es stetig.

Save the Date: Die Berliner Unterwelten e.V. bieten zur Lange Nacht der Museen Berlin ein besonderes Highlight an: Am 27...
01/08/2022

Save the Date: Die Berliner Unterwelten e.V. bieten zur Lange Nacht der Museen Berlin ein besonderes Highlight an:

Am 27. August 2022 von 18 bis 2 Uhr können Besucher:innen im AEG-Tunnel durch eine Sound- und Lichtinstallation spazieren.

Der AEG-Tunnel ist ein Schauplatz der Industriekultur Berlin und immer einen Besuch wert.

Am Zusammenfluss von Spree und Havel, gegenüber der historischen Spandauer Altstadt, befindet sich die ehemalige Königli...
28/07/2022
Bohrwerkstatt der Geschützgießerei - Berliner Zentrum Industriekultur

Am Zusammenfluss von Spree und Havel, gegenüber der historischen Spandauer Altstadt, befindet sich die ehemalige Königliche Geschützgießerei. Die noch erhaltende Bohrwerkstatt aus dem Jahr 1874 ist im Stil der Berliner Rundbogenarchitektur gebaut.

Während des Ersten Weltkriegs expandieren die Rüstungsbetriebe. Aus jener Zeit stammt die zweite, ebenfalls noch erhaltene Werkhalle im Stil der Neuen Sachlichkeit (1914/15). Im Zuge der Demilitarisierung des Deutschen Reichs nach dem Ersten Weltkrieg werden Bettgestelle, Landmaschinen und für kurze Zeit auch Autos gefertigt. In der Weimarer Republik beginnen wieder geheime Vorbereitungen für militärische Produktionen. Anschließend bauen die Nationalsozialisten die Rüstungsproduktion weiter aus.

Erst nach dem Zweiten Weltkrieg endet die industrielle Nutzung am Standort. Bis 1990 dient das Areal als Getreidelager für die West-Berliner Senatsreserven. Diese Reserven sollen Berlin während des Kalten Krieges für den Fall einer erneuten Blockade durch die Sowjetunion wappnen.

Seit 1990 stehen die inzwischen denkmalgeschützten Gebäude leer und verwahrlosen zusehends. 2018 erwirbt ein Kölner Immobilienunternehmer das Areal der ehemaligen Geschützgießerei. Seitdem wird das Gelände in enger Kooperation mit dem Stadtentwicklungsamt und der Unteren Denkmalschutzbehörde entwickelt. Die stark beschädigten Fabrikhallen sollen saniert werden.

Die Geschützgießerei ist Startpunkt unserer Radroute „Produktion und Munition“. https://industriekultur.berlin/erleben/fahrradrouten/produktion-und-munition/

Mehr zum Areal könnt ihr in unseren „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1 nachlesen.
https://industriekultur.berlin/berliner-schriften-zur-industriekultur/

https://industriekultur.berlin/ort/bohrwerkstatt-der-geschuetzgiesserei/

Die ehemalige Bohrwerkstatt der Geschützgießerei befindet sich in Spandau an der Mündung von Spree und Havel.

Werkschau des Fachbereichs Gestaltung und KulturAm Freitag präsentieren zwischen 10 und 20 Uhr die Studierenden des Fach...
21/07/2022
Werkschau

Werkschau des Fachbereichs Gestaltung und Kultur

Am Freitag präsentieren zwischen 10 und 20 Uhr die Studierenden des Fachbereichs 5 Ergebnisse aus ihren Projekten und Seminaren.

Von Design über Restaurierung bis zur Museologie: Das gesamte A-Gebäude auf dem Campus Wilhelminenhof verwandelt sich in Galerien, Ausstellungshäuser und offene Ateliers.

Alle Infos zum abwechslungsreichen Programm der kreativen Studiengänge der HTW Berlin gibt es hier:

Werkschau Werkschau HTW Berlin Fachbereich 5 - School of Culture and Design Werkschau Werkschau Die Werkschau findet dieses Jahr am Freitag den 22.7.2022 statt – live und in Präsenz ! Von 10 - 20 Uhr präsentieren die Studierenden der HTW | School of Culture and Design am Campus Wilhelminenhof....

Im Museumspark des Deutsches Technikmuseum Berlin könnt ihr  unseren Industriearchäologen Nico Kupfer treffen. Per QR-Co...
20/07/2022

Im Museumspark des Deutsches Technikmuseum Berlin könnt ihr unseren Industriearchäologen Nico Kupfer treffen. Per QR-Code gelangt ihr auf Videos, in denen er von der Geschichte des Ortes erzählt.

Im Verlauf des 19. Jahrhunderts werden die Menschen immer mobiler, der Mythos der rastlosen Großstadt entsteht. Im Umfel...
19/07/2022

Im Verlauf des 19. Jahrhunderts werden die Menschen immer mobiler, der Mythos der rastlosen Großstadt entsteht. Im Umfeld der Bahnhöfe ist die Luft geschwängert von Dampf und dem Geruch verbrannter Kohle. Hunderte Dampflokomotiven bringen im Minutentakt Fern- und Nahverkehrszüge von und nach Berlin.

Auf den Straßen Berlins dominiert aber immer noch der 1 Pferdestärken (PS) „Hafermotor“. 1847 wird die erste von Pferden gezogene Omnibus-Linie in Berlin etabliert. Ab 1865 rollen auch die ersten von Pferden gezogenen Straßenbahnen durch die Stadt.

Eine Revolution des Nahverkehrs bahnt sich erst 1879 an. Auf der Berliner Gewerbeausstellung präsentiert Werner von Siemens eine elektrische Lokomotive. Zwei Jahre später rollt bereits die erste elektrische Straßenbahn der Welt durch Lichterfelde, und bald durch ganz Berlin. Der letzte Berliner Pferdebahnwagen fährt schließlich 1902 aufs Abstellgleis.

Trotz zahlreicher Linien der „Elektrischen“ werden neue Mobilitätskonzepte gesucht. 1895 plädiert Siemens in einem Wettbewerb für eine Bahn auf Stelzen über der Straße und gewinnt. Die erste Linie eröffnet schließlich 1902. Mit Strecken ober und unter der Erde ist es die Geburtsstunde der Berliner U-Bahn, die heute die ganze Stadt durchzieht.

Die Elektrifizierung der Stadt-, Ring- und Vorortbahnen erfolgt ab 1924. Im Jahr 1930 wird für die neuen, schnellen Bahnen Berlins die Marke „S-Bahn“ geprägt. Damit verschwinden nach den Pferdewagen auch die Dampflokomotiven aus dem Nahverkehr.

Übrigens: Auch die Berliner Post und die Feuerwehr setzen um 1900 auf Elektromobilität. Nach dem Zweiten Weltkrieg geraten Postwagen, Löschzug und Omnibus mit Elektroantrieb jedoch in Vergessenheit.

Mehr zur Berliner Industriegeschichte findet ihr auf unserer Website
https://industriekultur.berlin/entdecken/berliner-industriegeschichte/=1706

Bild 1: Askanischer Platz, 1929; bpk
Bild 2: Batterieladestelle der Post, 1932; bpk / Kunstbibliothek, SMB, Photothek W***y Römer / Walter Stiehr
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Berlin
12459

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Gedenken an den Eisenbahn- und Dampfschiffpionier Johann Andreas Schubert
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